Stoffverteilungsplan

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Transkript:

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 LER Klasse 7/8 Brandenburg Übersicht nach Lehrplan 2 Leben leben LER Brandenburg

2 Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978 3 12 695266 8 Lehrer: Leben leben LER Abgleich mit dem Lehrplan LER Brandenburg Themenfelder und thematische Schwerpunkte Leben leben Fachbezogene Kompetenzen Klasse 7/8 Themenfeld 1: Soziale Beziehungen 1.1 Das Zusammenleben in Familien Bedeutung für den Einzelnen und für die Gesellschaft setzen sich mit unterschiedlichen Bedeutungen und Funktionen von Familie (einschließlich verschiedener Formen) auch in anderen Kulturen und Zeiten auseinander und stellen sie dar erkennen die Bedeutung der eigenen Familie und entwickeln erste Vorstellungen für eine zukünftige Familie, lernen, dass Veränderungen und Konflikte zur Realität von Familie gehören, und benennen Faktoren, die dabei ein Rolle spielen kennen ihre Rolle in der Familie und reflektieren darüber legen anhand von Beispielen ethische und religiöse Zusammenhänge dar und geben über Konfliktlösungsmöglichkeiten Auskunft 1.2 Lebensraum Gruppe oder Clique Bedeutung für den Einzelnen und für die Gesellschaft bringen ihre Erfahrungen von und in Gruppen oder Cliquen ein und reflektieren darüber stellen an Beispielen die unterschiedlichen Merkmale, Funktionen und Bedeutungen von einer Gruppe oder Clique dar erkennen ihre eigene Rolle und die anderer Mitglieder und reflektieren über Chancen und Gefahren dieser Rollen für das eigene Leben 4 Menschen an meiner Seite Auf dem Weg des Erwachsenwerdens (S. 53 68) Lernaufgabe: Gedankennetze entwerfen Erwachsen werden (S. 58 59) Die Sache mit den Eltern (S. 60 61) Freunde, Clique, Mitschüler/innen Gemeinsam erwachsen werden (S. 62 65) Vertiefen: Sozial i Einen Sachverhalt gründlich durchdenken: Einen Gedankenspaziergang unternehmen erkennen den Wert menschlicher Beziehungen, verhalten sich angemessen in verschiedenen sozialen Beziehungen und gestalten diese mit 1

1.3 Konflikte und Gewalt Ursachen und Möglichkeiten der Bewältigung legen Ursachen und unterschiedliche Formen von Gewalt dar und gehen kritisch damit um überprüfen eigenes Verhalten kritisch geben Auskunft, wie Gewalt in unserer Gesellschaft ethisch und politisch bewertet wird, und positionieren sich dazu verstehen Konflikte auch als Chance kennen Lösungsmöglichkeiten, erörtern und nutzen diese 7 Die Macht der Worte (S. 101 114) Lernaufgabe: Einen Comic mit zwei Konfliktverläufen zeichnen Konflikte erkennen (S. 106 107) Gewalt durch Sprache (S. 108 109) Konflikte lösen (S. 110 111) Vertiefen: Cybermobbing (S. 112 113) Konflikte gewaltfrei lösen: Einem Win- Win-Fahrplan folgen sind in der Lage, Regeln auszuhandeln und diese im Unterricht einzuhalten formulieren partnerschaftlich und sachbezogen grundlegende Regeln der Kommunikation und des Umgangs miteinander, begründen sie und wenden sie an akzeptieren die Verschiedenheit der Menschen und gehen respektvoll und kritisch mit anderen Menschen und deren Überzeugungen und Lebensweisen um erkennen die Bedeutsamkeit sozialer Kooperation, reflektieren deren Bedingungen und nutzen diese setzen sich kritisch mit sich und ihrer Umwelt auseinander und halten Kritik von anderen aus besitzen die Fähigkeit, sich emotional und sachbezogen in die Lage anderer Menschen zu versetzen (Empathiefähigkeit) 2

1.4 Liebe und Sexualität ein zentrales Thema der Heranwachsenden legen unterschiedliche Formen von Liebe und Sexualität mit ihren vielfältigen Aspekten als wesentliche und zentrale Facetten menschlichen Lebens dar erkennen körperliche und seelische Voraussetzungen als wesentliche Elemente für Sexualität an kennen Grundlagen und Zusammenhänge von Liebe und Sexualität und reflektieren darüber verstehen religiöse bzw. weltanschauliche Wertungen und legen sie dar kennen (unterschiedliche) ethische Wertungen zu Verhütung, Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch, erklären sie und beziehen dazu begründet Stellung 5 1+1=Liebe Lernaufgabe: Antworten auf 10 Fragen zum Thema Liebe und Partnerschaft finden(s. 69 84) Zeit der Veränderungen (S. 74 75) Die Suche nach der zweiten Hälfte (S. 76 78) Zusammen sein oder aneinander kleben? (S. 80 81) Das Judentum, das Christentum, der Islam und die Sexualität (S. 80 81) Vertiefen: In echt oder im Netz? (S. 82 83) Informationen vergleichen und auswerten: Jenseits der Schubladen denken erkennen den Wert menschlicher Beziehungen, verhalten sich angemessen in verschiedenen sozialen Beziehungen und gestalten diese mit akzeptieren die Verschiedenheit der Menschen und gehen respektvoll und kritisch mit anderen Menschen und deren Überzeugungen und Lebensweisen um besitzen die Fähigkeit, sich emotional und sachbezogen in die Lage anderer Menschen zu versetzen (Empathiefähigkeit) Themenfeld 2: Existenzielle Erfahrungen 2.1 Auf der Suche nach Glück und Erfolg legen unterschiedliche Vorstellungen von Glück und deren Zusammenhänge mit gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten dar zeigen an Beispielen ethische Wertfestlegungen in bestimmten Vorstellungen von Glück auf und beschreiben die religiösen Aspekte von Glück lernen, Glück als bedeutsames Gut für ein erfülltes Leben zu verstehen und dazu eigene Vorstellungen zu entwickeln legen die Begriffe Okkultismus und Esoterik und deren unterschiedliches Verständnis dar 2 Von Glückssuchern und Sinnfindern (S. 25 38) Lernaufgabe: Zwei Briefe an mich selbst schreiben Glückssucher (S. 30 31) Glücksversprechen (S. 32 33) Lebensentwürfe (S. 34 35) Vertiefen: Irrwege (S. 36 37) Begründen und schlussfolgern: Baumeister eines Gedankenhauses sein 3

2.2 Zum Leben gehört das Sterben erwerben zu zentralen Aspekten des Themas (siehe Inhalte) grundlegende Kenntnisse und geben unterschiedliche Überzeugungen sowie deren Begründungen angemessen wieder stellen die Bedeutung von Trauerritualen zur Bearbeitung von Verlusten dar zeigen ihre Handhabung im sozialen Umfeld auf setzen sich mit dem Umgang mit Sterbenden auseinander 2.3 Schwere Belastungen des menschlichen Lebens legen Erscheinungsformen, Ursachen und Hintergründe schwerer Belastungen menschlichen Lebens dar zeigen Bewältigungsmöglichkeiten auf benennen ethische Zusammenhänge und stellen eigene Sichten dazu dar lernen, mit den Emotionen anderer situationsbezogen umzugehen 2.4 Leben zwischen Freiheit und Begrenzung (fakultativ) stellen verschiedene Vorstellungen von Freiheit dar und positionieren sich dazu legen unterschiedliche Begrenzungen (des Menschen) und deren Bedeutungen dar machen an Beispielen das Wechselspiel zwischen Freiheit und Begrenzung deutlich und zeigen den Zusammenhang mit Normen und Wertsetzungen bzw. weltanschaulichreligiösen Aspekten auf und nehmen dazu Stellung 8 Grenzerfahrungen menschlichen Lebens (S. 115 128) Lernaufgabe: Eine Bilder- Lesemappe zusammenstellen Anfang und Ende gehören zusammen (S. 120 122) Grenzerfahrungen machen (S. 123) Fühlen und Mitfühlen (S. 124 125) Vertiefen: Angst als Grenzerfahrung (S. 126 127) 11 Ich bin so frei! (S. 157 172) Lernaufgabe: Ein Lernplakat erstellen Freiheit von Freiheit zu (S. 162 163) Freiheit und Begrenzung (S. 164 165) Freiheit und Verantwortung (S. 170 171) Vertiefen: Auf Freiheiten verzichten freiwillig? (S. 170 171) Mitgefühl entwickeln: Beobachten und reagieren Begriffe untersuchen und verwenden: Einen Begriff in den Griff kriegen besitzen die Fähigkeit, sich emotional und sachbezogen in die Lage anderer Menschen zu versetzen (Empathiefähigkeit) eigenen, reflektierten Wertesystems, vertreten sie und bringen sie argumentierend 4

Themenfeld 3: Individuelle Entwicklungsaufgaben 1 Wer bin ich? (S. 7 24) 3.1 Ich bin ein unverwechselbarer Mensch andere auch denken über sich nach und machen sich bewusst, was zu ihrer Persönlichkeit gehört erforschen eigene Stärken und Schwächen geben Wissen über die Vielschichtigkeit der menschlichen Person wieder erläutern, welche Faktoren/Einflüsse Menschen prägen im Hinblick auf L,E und R benennen Aspekte der Beständigkeit und des Wandels in der eigenen Person Lernaufgabe: Jemandem den Spiegel vorhalten Was macht mich unverwechselbar? (S. 12 14) Selbst- und Fremdwahrnehmung (S. 15 19) Sich selbst akzeptieren (S. 20 21) Vertiefen: Schön = Schlank? (S. 22 23) Texte verstehen und beurteilen - Fragen an einen Text stelle erkennen den Wert menschlicher Beziehungen, verhalten sich angemessen in verschiedenen sozialen Beziehungen und gestalten diese mit akzeptieren die Verschiedenheit der Menschen und gehen respektvoll und kritisch mit anderen Menschen und deren Überzeugungen und Lebensweisen um setzen sich kritisch mit sich und ihrer Umwelt auseinander und halten Kritik von anderen aus besitzen die Fähigkeit, sich emotional und sachbezogen in die Lage anderer Menschen zu versetzen (Empathiefähigkeit) 5

3.2 Erwachsenwerden Chancen und Probleme Im Zusammenhang mit diesem thematischen Schwerpunkt kann ein Exkurs zum Judentum erarbeitet werden. entwickeln zu den Aspekten von Erwachsenwerden, wie sie in den inhaltlichen Schwerpunkten genannt werden, Kenntnisse und Vorstellungen und stellen sie dar, zeigen die ethischen und religiösen Verflechtungen der Thematik und die Bedeutung von Initiationsriten unter verschiedenen Perspektiven an Beispielen auf legen die jeweilige Bedeutung für das soziale Umfeld und das eigene Leben dar zeigen ein Mindestmaß an Frustrationstoleranz 4 Menschen an meiner Seite Auf dem Weg des Erwachsenwerdens (S. 53 68) Lernaufgabe: Gedankennetze entwerfen Erwachsen werden (S. 58 59) Die Sache mit den Eltern (S. 60 61) Freunde, Clique, Mitschüler/innen Gemeinsam erwachsen werden (S. 62 65) Vertiefen: Sozial im Netz? (S. 66 67) Einen Sachverhalt gründlich durchdenken: Einen Gedankenspaziergang unternehmen erkennen den Wert menschlicher Beziehungen, verhalten sich angemessen in verschiedenen sozialen Beziehungen und gestalten diese mit erkennen die Bedeutsamkeit sozialer Kooperation, reflektieren deren Bedingungen und nutzen diese der Dimensionen L 3.3 Stars und Idole, Ideale und Vorbilder reflektieren an Beispielen die unterschiedlichen Funktionen und Aspekte von Stars, Idolen, Idealen und Vorbildern, Assoziationen der Schülerinnen und Schüler zeigen die Notwendigkeit von Idealen und Vorbildern und auch die Gefahren, die von Stars und Idolen ausgehen, auf stellen die ethischen und religiösen Aspekte, die mit den einzelnen Vorstellungen und Funktionen verbunden sind, dar nehmen die Wirkungen von Stars, Idolen im eigenen sozialen Umfeld differenziert wahr erkennen die Rolle der Medien und ziehen Schlussfolgerungen 3 Chillen, Shoppen, Party machen (S. 39 52) Lernaufgabe: Eine Pro-und- Contra-Diskussion führen Chillen (S. 44) Shoppen (S. 45 47) Party machen (S. 48 49) Vertiefen: Das muss ich haben! Und bezahlen! (S. 50 51) Meinungen austauschen und eine Meinung vertreten: Contra geben akzeptieren die Verschiedenheit der Menschen und gehen respektvoll und kritisch mit anderen Menschen und deren Überzeugungen und Lebensweisen um setzen sich kritisch mit sich und ihrer Umwelt auseinander und halten Kritik von anderen aus 6

3.4 Leben verantwortlich gestalten Lebensentwürfe entwickeln erkennen die Bedeutung (den Sinn) von Lebensentwürfen und Leitvorstellungen, die eine wichtige Rolle spielen, stellen sie dar und setzen sie zu ihren eigenen in Beziehung zeigen die ethischen und weltanschaulich-religiösen Implikationen von Lebensentwürfen und das Problem der Unsicherheit (Kontingenz) in diesem Zusammenhang auf erkennen, von welchen Haltungen und Werten sie geprägt sind, und entwickeln zunehmend eigene Vorstellungen 2 Von Glückssuchern und Sinnfindern (S. 25 38) Lernaufgabe: Zwei Briefe an mich selbst schreiben Glückssucher (S. 30 31) Glücksversprechen (S. 32 33) Lebensentwürfe (S: 34 35) Vertiefen: Irrwege (S. 36 37) Begründen und schlussfolgern: Baumeister eines Gedankenhauses sein setzen sich kritisch mit sich und ihrer Umwelt auseinander und halten Kritik von anderen aus Themenfeld 4: Welt, Natur, Mensch 4.1 Vorstellungen von der Entstehung und vom Verständnis der Welt machen sachgemäße Aussagen zum Zusammenhang zwischen der jeweiligen soziokulturellen Situation der Menschen und den Vorstellungen, die sie von der Entstehung und dem Verständnis der Welt entwickelt haben veranschaulichen die Veränderlichkeit menschlicher Erkenntnisse und Überzeugungen an Beispielen zeigen die Wichtigkeit einer eigenen Haltung dazu auf 12 Was ist wirklich wahr? (S. 173 186) Lernaufgabe: Ein Briefbuch führen Wahrnehmung und Wirklichkeit (S. 178 179) Wahrnehmung und Erkenntnis (S. 180 181) Wahrnehmung und Bewertung (S. 182 183) Vertiefen : Wahrnehmung und Medien (S. 184 185) Die eigene Wahrnehmung überprüfen: Die Brille wechseln 7

4.2 Zusammenhänge zwischen natürlichen Bedingungen, gelingendem Leben und Verhalten der Menschen zeigen die vielfältigen Zusammenhänge auf bringen die verschiedenen Faktoren ins Spiel, nennen die unterschiedlichen Folgeerscheinungen und bringen sie in Verbindung mit unterschiedlichen Weltverständnissen reflektieren eigene Verhaltensweisen und leiten Schlussfolgerungen für ihr Verhalten ab 13 Leben in und mit der Natur (S. 187 206) Lernaufgabe: Ein Mystery lösen Die Masse macht s! (S. 192 194) (Aus-)Nutzung der Natur (S. 195 199) Bedrohte Natur? Bedrohte Menschheit? (S. 200 203) Vertiefen: Natur und Technik (S. 204 205) Ethische Probleme untersuchen Handlungsalternativen beurteilen: Handeln auf den Prüfstand stellen verhalten sich solidarisch gegenüber ihrer Umwelt und übernehmen Mitverantwortung in verschiedenen sozialen Bereichen 8

Themenfeld 5: Weltbilder, Kulturen, Interkulturalität 5.1 Welt- und Menschenbilder in verschiedenen Religionen, Kulturen und Weltanschauungen zeigen die ethischen und religiösen Verflechtungen der Thematik und die Bedeutung von Initiationsriten unter verschiedenen Perspektiven an Beispielen auf erklären Verschiedenheit, Vielfalt und ethische bzw. religiöse Verflechtungen erläutern anhand konkreter Beispiele, dass unsere Anschauungen, Vorstellungen und Erkenntnisse zu Mensch und Welt Ergebnisse verarbeiteter menschlicher Wahrnehmung sind beschreiben anhand von Beispielen aus Religionen und Weltanschauungen Grundzüge unterschiedlicher Menschenbilder und Weltbilder kennen die Begriffe Weltbild und Menschenbild Themenfeld 3: Individuelle Entwicklungsaufgaben 3.2 Erwachsenwerden Chancen und Probleme Im Zusammenhang mit diesem thematischen Schwerpunkt kann ein Exkurs zum Judentum erarbeitet werden. zeigen die ethischen und religiösen Verflechtungen der Thematik und die Bedeutung von Initiationsriten unter verschiedenen Perspektiven an Beispielen auf 5.2 Kulturraum Europa Wurzeln, Eigenarten und Aufgaben Im Zusammenhang mit diesem thematischen Schwerpunkt kann der Exkurs zum Christentum erarbeitet werden. stellen die heutige europäische Kultur auch in ihren Unterschieden als gewachsenes Mixtum compositum aus heterogenen Wurzeln anhand konkreter Beispiele dar zeigen die Vorzüge und Nachteile markanter Eigenarten europäischen Denkens auf benennen Chancen und Probleme des Zusammenwachsens zu einem Europa 14 Eine Reise in die Welt von Judentum und Christentum (S. 207 243) Lernaufgabe: Religionsrätsel lösen Judentum: Wüste Sinai Der Beginn (S. 212 217) Jerusalem Heilige Stadt (S. 218 219) Paris Europas Hauptstadt der Juden (S. 220 221) Berlin Judentum in Deutschland (S. 222 225) Überall in Deutschland Neuanfang (S. 226 227) Christentum: Nazareth und Bethlehem Die Ursprünge (S. 228 229) See Genezareth Bergpredigt und Gleichnisse (S. 230 233) Jerusalem Tod und Auferstehung (S. 234 235) Rom Der Katholizismus (S. 236 237) Wittenberg Der Protestantismus (S. 238 240) Von Deutschland in alle Welt (S. 241) Überall auf der Welt Glaube verbindet (S. 242 243) Die Perspektive einer Gruppe einnehmen: Die Blickrichtung ändern akzeptieren die Verschiedenheit der Menschen und gehen respektvoll und kritisch mit anderen Menschen und deren Überzeugungen und Lebensweisen um besitzen die Fähigkeit, sich emotional und sachbezogen in die Lage anderer Menschen zu versetzen (Empathiefähigkeit) 9

5.4 Interkulturalität als Aufgabe setzten sich aktiv und produktiv mit Differenzen einer pluralistischen Gesellschaft auseinander reflektieren Normalitätsvorstellungen kritisch entwickeln Respekt und Akzeptanz für Vielfalt erkennen Verschiedenheit als individuelle Bereicherung 6 Zusammen leben einander begegnen Lernaufgabe: Meine Kulturtasche packen Die eigene Kultur entdecken (S. 90 94) Das Gemeinsame im Fremden entdecken (S. 95 97) Vertiefen: Migration als Medienthema (S. 98 99) Eigenes, Fremdes und Gemeinsames entdecken: Kulturen erforschen erkennen den Wert menschlicher Beziehungen, verhalten sich angemessen in verschiedenen sozialen Beziehungen und gestalten diese mit akzeptieren die Verschiedenheit der Menschen und gehen respektvoll und kritisch mit anderen Menschen und deren Überzeugungen und Lebensweisen um besitzen die Fähigkeit, sich emotional und sachbezogen in die Lage anderer Menschen zu versetzen (Empathiefähigkeit) 10

Themenfeld 6: Frieden und Gerechtigkeit Hoffnung für die Welt 6.2 Chancen für die Gestaltung einer gerechteren Gesellschaft benennen wichtige Kräfte, die die Entwicklung der Gesellschaft mitbestimmen, und legen einige ihrer Merkmale dar entwickeln Kriterien für gerechtere Zustände und reflektieren diese verstehen die Begrenztheit von Einflussnahmen einzelner Personen und auch Organisationen, reflektieren diese und legen Schlussfolgerungen dar erkennen andererseits ihre Verantwortung und stellen reale Möglichkeiten der Mitgestaltung dar 10 Chancen für eine gerechte Welt (S. 143 156) Lernaufgabe: Als Gruppe ein Thema präsentieren Das soll gerecht sein? (S. 148 149) Menschenrechte beachten (S. 150 151) Strafe muss sein?! (S. 152 153) Schuldig werden (S. 154 155) Ein Thema adressatenbezogen präsentieren: Sich auf sein Publikum einstellen erkennen die Bedeutsamkeit sozialer Kooperation, reflektieren deren Bedingungen und nutzen diese verhalten sich solidarisch gegenüber ihrer Umwelt und übernehmen Mitverantwortung in verschiedenen sozialen Bereichen 9 Wenn sich meine innere Stimme meldet (S. 129 142) Lernaufgabe: Ein Tagebuch der Entscheidungen führen Das Gewissen als innere Stimme hören (S. 134 135) Dem Gewissen auf der Spur (S. 136 137) Worauf sich das gewissen gründet (S. 138 139) Vertiefen: Mit dem Gewissen leben: Reue und Vergebung (S. 140 141) Moralische Urteile fällen: Die richtige Entscheidung treffen erkennen den Wert menschlicher Beziehungen, verhalten sich angemessen in verschiedenen sozialen Beziehungen und gestalten diese mit 11

Leben leben 2 Leben leben LER Brandenburg Wissen und Können erwerben mit Leben leben : systematisch, transparent und überprüfbar! Leben leben Brandenburg Klasse 5/6 Schülerbuch 1 978-3-12-695251-4 20,50 $ Lehrerband 1 978-3-12-695252-1 27,00 %= Digitaler Unterrichtsassistent 1 978-3-12-695253-8 29,95 %= Leben leben Brandenburg Klasse 7/8 Schülerbuch 2 978-3-12-695266-8 21,95 $ Lehrerband 2 978-3-12-695262-0 30,00 %= erscheint 3. Quartal 2014 Digitaler Unterrichtsassistent 2 978-3-12-695263-7 39,95 %= erscheint 3. Quartal 2014 SVP (01/14) Ernst Klett Verlag GmbH Postfach 102645, 70022 Stuttgart Telefon 07 11 66 72 13 33, Telefax 07 11 98 80 90 00 99 www.klett.de Thema Weltreligionen Unsere bewährte Reihe wurde inhaltlich und didaktisch überarbeitet. Buddhismus Arbeitsheft mit CD-ROM 978-3-12-694103-7 12,50 $ Islam Arbeitsheft mit CD-ROM 978-3-12-694101-3 12,50 $ Christentum Arbeitsheft mit CD-ROM 978-3-12-694104-4 12,50 $ Judentum Arbeitsheft mit CD-ROM 978-3-12-694102-0 12,50 $ Neureligiöse Bewegungen Arbeitsheft mit CD-ROM 978-3-12-694105-1 12,50 $ erscheint 3. Quartal 2014 Hinduismus Arbeitsheft mit CD-ROM 978-3-12-694106-8 12,50 $ erscheint 2. Quartal 2014