Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch Jahrgangsstufe 5 Thema und Inhalt Kompetenzen (fachspezifisch gegliedert) fach- und unterrichtsmethodische Elemente Kriterien zur Leistungsbewertung/ Klassenarbeitsformen Medieneneinsatz /fächerübergreifende Bezüge 1 Erzählen: z. B. Wir und unsere neue Schule (Kapitel 1) -Eigene Erlebnisse, Erfahrungen und Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen.(2) -Informationen beschaffen und adressatengerecht weitergeben.(3) -Gesprächsregeln vereinbaren und auf deren Einhaltung achten.(7) Zuhören Aufmerksam zuhören und adressatengerecht reagieren. (9) -Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlage anschaulich und lebendig erzählen. (2) -Persönliche Briefe formulieren. (9) Mündliches Erzählen Adressatenorie ntiertes Persönlicher Brief 1 a (Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes erzählen.) Klassenarbeitstyp: 1 b (Auf der Basis von Materialien oder Mustern erzählen.) -Verstehen von kürzeren Erzählungen, Jugendbüchern, und Ausschnitten aus Ganzschriften.(8) (Richtig ) -Wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen beherrschen. (12) - Kennen und Beachten satzbezogener Regelungen.(13) Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse,
2 Formen der : Zeit erleben z. B. Im Kontext des Themas Zeit" Wortarten entdecken 3 Formen des Erzählens: spannendes Erzählen Zuhören -Aufmerksam Zuhören und situations- und adressatenbezogen reagieren.(9) -Notizen machen.(10) -Gesprächsnotizen anfertigen.(1) -Zu Texten Fragen entwickeln und Aussagen belegen.(7) Lesetechniken -Unterscheiden von informationsentnehmendem und identifikatorischem Lesen. Entwicklung eines zusammenhängenden Textverständnisses. Folgende Methoden der Textbearbeitung sind bekannt: Informationen entnehmen, Textaussagen markieren, Überschiften für Teilabschnitte formulieren, Notizen machen, Fragen an den Text formulieren, einzelne Begriffe klären.(1) -Wortarten und ihre Funktion kennen und sie terminologisch richtig bezeichnen.(3) -Flexionsformen kennen und richtig anwenden.(4) -Kenntnisse über Wortbausteine, -zusammensetzungen, - ableitungen, -familien, Wortfelder. Verständnis einfacher sprachlicher Bilder. (6) -Grundlegende Satzstrukturen beschreiben.(5) -Einsichten in sprachliche Strukturen durch operationale Verfahren.(7) -Eigene Erlebnisse, Erfahrungen und Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen.(2) -Gesprächsnotizen anfertigen.(1) -Zu Texten Fragen entwickeln und Aussagen belegen.(7) Wortarten wiederholen und vertiefen (teil schon aus der Grundschule bekannt), Verben, Konjugation Spannungsbog en Erste Aspekte einer Charakterisierung, Erzähltempi 1b (Arbeitsergebnisse anschaulich vortragen) Klassenarbeitstyp: 5 (Texte überarbeiten nach vorgegebenen Kriterien) 1a (Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes erzählen.) Klassenarbeitstyp:6 (Gruselgeschichte) (Texte nach
4 Beschreiben und informieren (Sachtexte) 5 Formen des -Verstehen von kürzeren Erzählungen, Jugendbüchern, und Ausschnitten aus Ganzschriften.(8) -Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und verschiedene Stilebenen nutzen. (8) -Wortbezogene Regelungen und die Ausnahmen beherrschen. (12) -Kennen und Beachten satzbezogener Regelungen. (13) Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, -Informationen beschaffen und adressatengerecht weitergeben.(3) -Über einfache Sachverhalte sachlich informieren. Berichten (z.b. über Vorfall, Unfall, Ereignis ). Beschreiben (z.b. Personen, Gegenstände, oder Vorgänge). (3) -Unterschiedliche Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Wirkung und Struktur unterscheiden. (4) -Wortbezogene Regelungen und die Ausnahmen beherrschen. (12) -Kennen und Beachten satzbezogener Regelungen. (13) Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse, -Gestaltend sprechen (Mimik, Gestik).(11) Leseförderung (Jungenförderung: Leseanreiz Sachtext) Spannungsbogen, einfachen Mustern verfassen, fortsetzen oder umschreiben.) Klassenarbeit: 2 a (sachlich Berichten auf der Basis von Material) oder Typ 2 b (sachlich Berichten auf der Basis von Beobachtungen) z. B. (Gegenstand, Weg, Spiel) oder Typ 4 (Sachtext mit Hilfe von Fragen untersuchen) Klassenarbeitstyp 4 a (einen literarischen Sachtexte Jugendbuch, evtl. Medien
Erzählens: Märchen (oder Jugendbuch) (Kapitel 4) Literarische Form, einfache Textbeschreibung -Zu Texten Fragen entwickeln und Aussagen belegen.(7) -Einfache literarische Formen unterscheiden, deren Inhalt und wirkungsweise erfassen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten.(6) -Einfache Verfahren der Textuntersuchung und der Textbeschreibung anwenden.(7) -Verstehen kürzerer Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus Ganzschriften.(8) -Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe vorgegebener Textteile produzieren. (11) erste Schritte zur Charakterisierung/Personenbeschreibung, Erzähltempus, Zeitenfolge. Lesetagebuch (Kann auch eine Klassenarbeit erstezen) Text mit Hilfe von Fragen untersuchen) Ein ausführliches Lesetagebuch, das individuell benotbar sein muss (keine GA), kann auch eine Klassenarbeit ersetzen. (Verfilmung) Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, fehleranalyse, 6 Formen der : Lauter Laute Lyrik, Rechtschreibung -Gestaltend sprechen (Mimik, Gestik)(11) -Kürzere Texte auswendig vortragen.(12) Zuhören -Aufmerksam Zuhören und situations- und adressatenbezogen reagieren.(9) 2 b (Gedichte gestaltend vortragen) Klassenarbeit: 5 (Texte überarbeiten) Gedichtbücher Poesiealben, -Untersuchen von Gedichten unter Berücksichtigung einfacher sprachlicher Beobachtungen.(9)
7 Spiele mit (Kap.6) Satzglieder SPO Kriterien zur Leistungsbewertung: -Wortbezogene Regelungen und die Ausnahmen beherrschen. (12) -Kennen und Beachten satzbezogener Regelungen.(13) -Korrigieren und Vermeiden von Fehlschreibungen durch: richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, fehleranalyse, -Sachtexten (auch diskontinuierlichen und Bildern) Informationen entnehmen und für die Klärung von Sachverhalten nutzen. (3) -Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe vorgegebener Textteile produzieren. (11) -Grundlegende Satzstrukturen beschreiben.(5) -Einsichten in sprachliche Strukturen durch operationale Verfahren.(7) -Untersuchen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen n.(9) -Tranfer von Grammatikkenntnissen auf fremde n.(10) -Kennen und Beachten satzbezogener Regelungen. (13) Ausbau grammatischer Grundkenntnisse Aufgabentyptyp mündlich: Typ 1 b (Arbeitsergebnisse anschaulich vortragen) Klassenarbeit: 5 (Texte überarbeiten) oder Typ 6 (produktionsorientiert ) Klassenarbeitsformen siehe Tabelle oben. Jede Klassenarbeitsform soll pro Schuljahr ein Mal eingesetzt werden. Eine Klassenarbeitsform darf nur mit besonderer Begründung zwei Mal vorkommen. Die Bewertungskriterien sind den Schüler/innen und den Eltern transparent zu machen. In der Erprobungsstufe werden Rechtschreibfehler erst gewertet, wenn die Regeln im Unterricht behandelt wurden. Aus der Grundschule wird als bekannt vorausgesetzt die einfache Laut-Buchstabenzuordnung (und ganz basale Wortschreibregeln), kaum Kommaregeln, wenig
wortbezogene Regelungen, keine satzbezogenen Regeln (z.b. Nominalisierungen). Leistungsdiagnostik: Beobachtung der Schüler/innen im Unterricht Wertung und Beurteilung der schriftlichen Texte (Klassenarbeiten) besonders auf sprachliche und orthographische Probleme Beurteilung fachlicher Fähigkeiten in den Zeugniskonferenzen, dort: Beratung der Schüler/innen bei Defiziten Nachhilfebörse. Auswahl/Beratung der Schüler/innen Förderkurse, Diagnosematerial (Tests) in den Förderkursen im Bereich: Lesen, Leseverstehen, Rechtschreibung und Grammatik (Material Cornelsen und Cornelsen-Onlinediagnose) Tests werden in der Regel beschränkt auf Schüler/innen, die Auffälligkeiten zeigen ( Förderkurse). Eine flächendeckende Diagnostik erfolgt nicht zwingend. Bei LRS-Verdacht Rücksprache mit geschulten Kolleg/innen ( LRS-Erlass).