Lette in Bewegung. 4. Fazit: Warum ist die Platzierung Lette in Bewegung aktiver Arbeitsalltag im Lette-Verein wichtig?

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Transkript:

1 Lette in Bewegung Turnhalle Treppen AG s Hof Sportlehrer/-in, Trainer/-in Fitnessräume Rückzugsräume 1-2 Gymnastikbälle in den Computerräumen Stehpulte Tischtennisplatte im Hof Verteilte Ausstattung und verbesserte Zugänge Information & Kommunikation Optimale Nutzung der Turnhalle Uneingeschränkter Zugang zur Turnhalle Info Turnhalle/AG s Wo und Wie? Schließfächer Angebote nach dem Unterricht 3. Was müssen wir mit welchen Maßnahmen stärken? Bewegungs-Workshops Ergonomie am Arbeitsplatz Fortbildung Individuelle und gemeinsame Betätigungsmöglichkeiten auch im Unterricht Motivationsplakate (Aktivierung) Finanzierung klären für Personal und Trainer/-in 4. Fazit: Warum ist die Platzierung Lette in Bewegung aktiver Arbeitsalltag im Lette-Verein wichtig? Dynamisch Außenwirkung Bewegte Schule Motivation/Gesunderhaltung/Prävention der Schüler und Lehrer Gesunde & entspannte Lehrer/-innen Gesunde & entspannte Schüler/-innen WIR (Vernetzung Lehrer/-innen und Schüler/-innen

2 Du bist was Du isst! Hunger & Durst Mensa & Cafeteria 2. Was fehlt? Flexibilität der Arbeitszeit für Öffnungszeiten an Unterrichtszeiten angepasst Verbesserung des Leitungswassers und kostenlose Wasserspender Kooperationen mit regionalen Anbietern; saisonale und frische Produkte Rückführung von organischen Abfällen 3. Workshops (Lehrer/-innen, MA, Schüler/-innen) Cafeteria mit neuem Konzept etablieren

3 Auch mal NEIN sagen Kollegiales Vertrauen Gesunde Ernährung Curriculare Flexibilität Schöne Arbeitsumgebung Gesundheitsförderliches Leiten Konfliktkultur Kommunikationskultur Arbeitsstruktur Partizipation 3. Was müssen wir mit welchen Maßnahmen stärken? Grenzen setzen lernen Wertschätzungskultur Transparenz Leitungs-Coaching FOB mit nachhaltiger Installation

4 Partizipation 1. Was gibt es und was läuft gut? 3. Partizipation und Transparenz Lette-TV im Speisesaal Tag der offenen Abteilung

5 Hingehen zur Konferenz (Themen anmelden, Projekte vorstellen, Gäste einladen) Pinnwand in der Cafeteria Kommunikation auf Augenhöhe Regelkatalog Haltung, Rolle, Lehrerrolle - schriftlich festhalten - zugänglich für die jeweiligen Bereiche - realistische Absprachen treffen - Maßnahmenkatalog erstellen & einhalten - regelmäßig überprüfen/überarbeiten Bildung von Klassenteams Lernvoraussetzung der Schüler überprüfen & Defizite Fächerübergreifend bearbeiten Erwartungshaltung der Schüler zu Beginn der Ausbildung erfragen und kontinuierlich rückmelden

6 Sucht sucht Schule Smartphone Drogenkonsum?! Arbeitssucht?? Essstörungen Verspätungen Kompetenz um Umgang zu steuern Bestandsaufnahme Rollenspiele im Unterricht 3. Maßnahmen Input Kommunikation mit der Schülervertretung und Einbindung dieser Gespräche (Gesprächsführung lernen Schulung)

7 Das Gute am Stress Wir erleben Stress durch aus auch positiv Motivation, Leistungssteigerung/Zufriedenheit Aber: Druck durch zu hohe Arbeitsbelastung in zu kurzer Zeit Stressempfindung abhängig von emotionaler/körperlicher Verfassung/priv. Umfeld Wertschätzende Kommunikation Weiterbildung Toleranz ggf. unterschiedliches Stressempfinden externes Konfliktmanagement Rückzugsmöglichkeiten ruhige Arbeitsräume mit funktionierender aktueller techn. Ausstattung

8 Angstfreie Schule Lehrer-Ängste? Keine großen Probleme! Schüler-Ängste? Lösung als Lehrer zu finden, ist schwierig! - Prüfungsangst Gespräch suchen Vertrauensbasis schaffen Trösten/Mut machen Persönlichkeit stärken -Mobbing/Stalking -(importierte) Probleme Umgangsformen Cliquenbildung Soziale Foren -Mitgebrachte Umgangsformen Hilfe willkommen! Lösungen: Mehr Anlässe schaffen, außerhalb der Schule/des Unterrichts zusammenzukommen Zeit für soziales Miteinander Begegnungspunkte/Begegnungsorte schaffen Menschliche Kommunikation Schüler/-innen bestimmen selber -Versagungsängste - Fehler machen muss erlaubt sein - Aufmerksam sein/die Schüler /-innen beim Problem abholen - Teilweise: Was ist überhaupt das Problem? - Wie kann man den Damm zum brechen bringen? - Strategien, sich besser kennen zu lernen - Positive Fehlerkultur

9 Teambildung und Wissenstransfer Titel GEM² Effektivität Austausch Entspannung/Entlastung Höhrere Unterrichtsqualität Aufmerksamkeit Potential Bunt Generationenwechsel ThinkTank-Parlament Lehrer + Schüler Freiheit Flexibilität Vertrauen Zeit Raum Geld Kommunikation Lounge Kindertagesstätte 3. Welche Maßnahmen? Externe Moderatoren Fortbildung Mentoren Paten Mediatoren

10 [Wecken Sie das Interesse Ihrer Leser mit einem passenden Zitat aus dem Dokument, oder verwenden Sie diesen Platz, um eine Kernaussage zu betonen. Um das Textfeld an einer beliebigen Stelle auf der Seite zu platzieren, ziehen Sie es einfach.] Ø Ø Ø Ø Unterrichtsstunde Vorgaben Verwaltung Vorsichtigeritis