Ankommen Willkommen Zusammenarbeit
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- Ute Geisler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Ankommen Willkommen Zusammenarbeit Start ins Berufsleben Trainingskonzept für Auszubildende. Eine Kooperation des Wirtschaftsforums Welzheimer Wald Wieslauftal & Eins + Alles Erfahrungsfeld der Sinne
2 Wie kam es dazu? Das Wirtschaftsforum führt seit bereits 7 Jahren erfolgreich die Ausbildungsmesse in Alfdorf, Rudersberg und Welzheim durch. Über 40 Aussteller mit über 100 Ausbildungsberufen laden junge Menschen zur Information für die Berufswahl. Die Nachfrage steigt stetig. Doch was folgt dann, was geschieht mit dem Beginn der Ausbildung? Als konsequente Folge entschloss sich das WWW die Azubiteamtage ins Leben zu rufen.
3 Schlagworte zu den Inhalten? Teamkompetenz Ausbildungsfähigkeit Sozialkompetenz Wertekultur Handlungsfähigkeit Selbstbewusstsein
4 Die Fakten Wer kann sich anmelden? Azubis von kleine, mittlere und größere Unternehmen Wie lange dauern die Azubiteamtage? Es handelt sich um 4 Module über einen Zeitraum von einem Jahr Wie ist die Zeitdauer der einzelnen Module? Diese dauern 1,5 Tage (Modul 1, 3 und 4) bzw. ½ Tag (Umgangsformen)
5 Die Module auf einen Blick 1. Modul Ankommen Willkommen Zusammenarbeit 2. Modul: Knigge Sicher durchs (Berufs)Leben 3. Modul: Kommunikation 4. Modul: Teambuilding
6 Modul Frau Graham
7 Trainingskonzept für Auszubildende Ausgangssituation: - Persönlichkeitsveränderung - Situation des Umbruchs und der Neuorientierung - Konfrontation mit veränderten Anforderungen -> Forderung nach persönlichen und sozialen Kompetenzen
8 Trainingskonzept für Auszubildende persönliche und soziale Kompetenzen Entwicklung von Flexibilität in Bezug auf Veränderungen Intensive Wahrnehmung der sozialen Umwelt, der eigenen Person und dem eigenen Handeln Entwicklung von kreativen Lösungsstrategien Offenheit und Neugierde Selbständiges Handeln Team- und Lernfähigkeit
9 Trainingskonzept für Auszubildende Die Ausbildung persönlicher und sozialer Kompetenzen erfolgt im Leben selbst, in Situationen des Handelns und im konkreten Tun. Zielsetzung: Schaffen von Situationen an denen bestimmte Erfahrungen gesammelt werden können Ausgehend von den Erfahrungen werden Lernprozesse in Reflexionsrunden angestoßen
10 Modul 1 Ankommen - Willkommen - Zusammenarbeit Persönlichkeit
11 Modul 1 - Persönlichkeit Fragestellungen - Wer bin ich? - Was macht mich aus? - Wie spricht mein Körper? - Wie sehe ich mich selbst? Wie sehen mich andere? - Wie ist meine Selbstwirksamkeit, was ist meine Rolle, die ich im Berufsleben einnehmen möchte?
12 Modul 1 - Persönlichkeit Kompetenzen Selbstkompetenz - Selbstbewusstsein - Einsicht - Souveränität - Gelassenheit - Vertrauen
13 Modul 1 - Persönlichkeit Inhalte Ankommen/Willkommen Persönlichkeit Ankommen/Willkommen/Begegnung der neue Lebensabschnitt Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung Der Übergang von der Schule in den Beruf Rollen/Rollenkonzepte/Rollenübernahme und -tausch (Bezug zum Arbeitsalltag) Mimik/Gestik/Körpersprache/Körperhaltung/Ausdruck und Emotionen Möglichkeiten der Reflexion Wege der Zusammenarbeit Gruppendynamik Toleranz Stabilität Interaktion/Kommunikation und Koordination Planerisches und strategisches Handeln
14 Modul 2 Frau Kaesser
15 Modul 2 Umgangsformen Thema: Moderne Umgangsformen mit Takt und Stil zum Erfolg
16 Modul 2 - Umgangsformen Inhalt Dressed for success Wohlfühlen mit der richtigen Kleidung, was sollte vermieden werden, casual oder was? Der erste Eindruck und Fettnäpfchen wie schnell entsteht dieser, was löst er aus, wie erzeuge ich einen positiven Eindruck? Der Umgang mit Fettnäpfchen. Begrüssung und Vorstellung wie schnell entsteht dieser, was löst er aus, wie erzeuge ich einen positiven Eindruck?
17 Modul 2 - Umgangsformen Inhalt Wer? Was? Warum? Gepflegte Umgangsformen im Alltag: von A wie Autofahren über F wie Flüstern, G wie Gesundheit, P wie Platznehmen, I wie Internet und Netikette, V wie Visitenkarte bis zu Z wie Zusage. Alles rund um Speis- und Trank Korrekter Umgang mit Speis und Trank, der Umgang mit dem Besteck, Haltung bei Tisch, die richtige Wahl, verschiedene Speisen und ihre Tücken, wer hat Vortritt, Zahlungsmodalitäten, Umgang mit Missgeschicken, wie isst man was, Brotteller und Serviette
18 Modul 2 - Umgangsformen Das bloße Anwenden von Regeln garantiert selbstverständlich noch keine Souveränität. Denn wie sagte bereits Freiherr von Knigge: Die besten Umgangsformen sind wertlos, wenn es an Takt und Herzensbildung fehlt.
19 Modul 3 Herr Leng
20 Modul 3 Kommunikation Thema: Gesetze spannungsfreier Gesprächsführung oder, wie ich als Auszubildender erfolgreich kommuniziere!
21 Gesetze spannungsfreier Gesprächsführung Grundgesetze menschlichen Handelns (und Auswirkung auf unsere Gesprächsführung) Grundannahmen der Psychologie Wie entwickelt sich Charakter und wie ist dieser veränderbar? Wahrnehmung, Verstand, Gefühle und Verhalten ein schwieriges Zusammenspiel Bedeutung des ersten Eindrucks für den Gesprächserfolg / so gestalten Sie den ersten Eindruck
22 Gesetze spannungsfreier Gesprächsführung Wer sich selbst kennt, erkennt auch andere Selbst- und Fremdbild Selbsttest - welche Verhaltensweisen sind Teil meiner individuellen Persönlichkeit und welche Auswirkung hat das auf meine Kommunikation?
23 Gesetze spannungsfreier Gesprächsführung Vorbereitung auf erfolgreiche Gespräche Ziele Struktur Gedanken
24 Gesetze spannungsfreier Gesprächsführung Gestaltung erfolgreicher Gesprächsführung Gesprächseröffnung Sprache und Bedeutung der Stimme Eigene Redeanteile und Zuhören Fragetechniken (wer fragt der führt) Bedeutung und Interpretation von Körpersprache
25 Gesetze spannungsfreier Gesprächsführung Störung in der Kommunikation Was verbirgt sich hinter menschlichem Konfliktverhalten? Machtkämpfe (Umgang mit Kritik, Killerphrasen, Sturköpfen) So erkennen und meistern Sie schwierige Gesprächssituationen So wird Feedback ernst genommen (auf was Sie achten sollten) Tipps im Umgang mit Ihren eigenen Gefühlen Wie beeinflussen Gefühle/Emotionen den Gesprächsverlauf? Wie erkenne ich Gefühle du wie kann ich diese beeinflussen?
26 Gesetze spannungsfreier Gesprächsführung Ermutigung oder wie kann ich mich selbst motivieren! Was ist Motivation? Was motiviert wen? Erkennen Sie den richtigen Motivations-Typus
27 Gesetze spannungsfreier Gesprächsführung Vortrag Diskussion und Gruppenarbeit Rollenspiele Videoanalyse
28 Modul 4 Teambuilding
29 Modul 4 - Teambuilding Fragestellungen - Wie kann ich mich auf andere einlassen? Ihnen vertrauen? - Wie funktioniere ich im Team? Was kann ich einbringen? - Welche Rolle nehme ich ein? Welche möchte ich einnehmen? - Wie können wir gemeinsam Herausforderungen lösen und dabei die Balance im Team erhalten?
30 Modul 4 - Teambuilding Selbstkompetenz Kreativität Gestaltungsfreude Praktische Intelligenz Zusammenhänge wahrnehmen Sozialkompetenz Teamfähigkeit
31 Modul 4 - Teambuilding Inhalte Das Team (Begrifflichkeit und typen) Aufbau von Vertrauen Potentiale der Gemeinschaft gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten Aufgaben und Herausforderungen lösen/teamkoordination Rollenübernahme Bezüge zum Arbeitsleben Durchführung eines Teamprojektes/Präsentation Gesamtevaluation Einbindung der Ausbilderinnen und Ausbilder
32 Termine Modul 1: Ankommen Willkommen Zusammenarbeit /Persönlichkeit 4./5. September /19. September 2014 Modul 2: Umgangsformen 05.Dezember Dezember 2014 Modul 3: Kommunikation 12/13. April /20. April 2015 Modul 4: Teambuilding 12/13.Juni /26. Juni 2015
33 Kosten Komplettpaket, bestehend aus den 4 Modulen: - Ankommen-Willkommen-Zusammenarbeit/Persönlichkeit (1,5Tage) - Umgangsformen (1/2 Tag) - Kommunikation (1,5 Tage) - Teambuilding (1,5 Tage)
34 Wie melden Sie an? Anmeldungen bitte an das Wirtschaftsforum Herr Spinner: bis zum
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