Pädagogisches Konzept. KITA Heideschlösschen" Michendorfer Heideweg 11a

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Transkript:

Pädagogisches Konzept KITA Heideschlösschen" Michendorfer Heideweg 11a 14552 Michendorf Haus Heideschlößchen

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Unser Bild vom Kind... 3 3. Rahmenbedingungen... 3 3.1 Zeitliche Bedingung... 3 3.2 Räumliche Bedingung... 3 3.3 Materielle Bedingung... 4 4. Stellenwert des Freispielens... 4 5. Entwicklungsförderung... 4 6. Beobachtung und Dokumentation... 4 7. Ziele... 5 8. Methoden... 5 9. Eingewöhnung...... 6 10. Köperpflege... 6 10.1 Sauberkeitserziehung... 6 10.2 Schafen - Ruhen - Entspannen... 6 11. Tagesablauf... 7 7

1. Einleitung Das vorliegende Konzept beschreibt den Auftrag und die Sozialpädagogische Grundsätze der KITA Heideschlösschen". Die KITA Heideschlösschen" ist das Krippengebäude, neben dem Hort Sonnenschein" und dem Kindergarten Wirbelwind", die den Träger der Gemeinde Michendorf angehören. Das Heideschlösschen" ist im Jahre 1997 erbaut worden. Es liegt an einen Neubauwohngebiet und dicht am Wald. Hiermit möchten wir einen Einblick in unsere pädagogische Arbeit vermitteln. Die pädagogische Grundsätze, Ziele und Methoden werden durch diese Konzeption transparent gemacht. Das pädagogische Konzept erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir sehen es als unsere Aufgabe, es immer wieder zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Die Konzeption wurde für alle, die an unsere Arbeit interessiert sind, insbesondere Eltern, neue Kollegen und Praktikanten schriftlich dargelegt. 2. Unser Bild vom Kind In unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind im Mittelpunkt. Wir sehen es als vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft. Durch seine unvoreingenommene und einmalige Art wird das Kind zum Entdecker und Erforscher seiner Umgebung. Mit unserer wertschätzenden Haltung richten wir unseren Blick auf die Ressourcen des Kindes und bestärken es, diese weiter auszubauen. Wir berücksichtigen den individuellen Entwicklungsstand des Kindes und beobachten, fördern und begleiten es ein Stück seines Lebens. 3. Rahmenbedingungen 3.1 Zeitliche Bedingung Die Betreuungszeit in der Krippe Heideschlösschen", beginnt um 6.00Uhr und endet um 17.30Uhr. Bei Bedarf werden die Kinder bis 18.00 Uhr im Hort Sonnenschein weiterbetreut. 3.2 Räumliche Bedingung Als räumliche Bedingung stehen uns vier große Gruppenräume, drei kleine Schlafräume, ein großer Lichthof sowie zwei Bäder zur Verfügung. Im Lichthof können sich die Kinder bei schlechtem Wetter auf verschiedene Spielebenen bewegen. In diesen Räumen können sich die Kinder optimal entwickeln, wohlfühlen und ihre Umwelt neugierig entdecken. Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Räumlichkeiten die Sinne und die Lernlust der Kinder anregt. 8

3.3 Materielle Bedingung Krippenkinder brauchen Materialen, die für ihre spezifische Altersgruppe entwicklungsfördernd sind, da sie sich die Welt auf ihre spezielle Weise aneignen. Wir als Erzieher, sind die Entwicklungsbegleiter, gestalten und richten die Gruppenräume so ein, dass sie entsprechend der kindlichen Entwicklungsbedürfnisse Anreize geben. Die Materialen werden so ausgesucht, dass die Kinder nicht überfordert werden. 4. Stellenwert des Freispiels Da das Spiel für die Entwicklung der Kinder von großer Bedeutung ist, schaffen wir den angemessenen Raum für freies und angeleitetes Spiel. Es entwickeln sich soziale, emotionale sowie geistige und körperliche Fähigkeiten. Darüber hinaus bilden sich Konzentration und Ausdauer weiter aus. Da sich das gemeinsame Spiel bis zum 3. Lebensjahr erst entwickelt, steht im Krippenbereich das alleine und nebeneinander Spielen noch im Vordergrund. Durch Beobachtungen erfahren wir, welche Themen, Rollen, Gegenstände oder Figuren für die Kinder derzeit aktuell sind. Aus unseren Beobachtungen heraus, geben wir gezielte Impulse und stellen Material, wie auch Raum und Zeit zur Verfügung. 5. Entwicklungsförderung Im Gegensatz zum Elementarbereich liegt der Schwerpunkt der frühkindlichen Entwicklung in der Interaktion mit der Umwelt. Hierzu braucht es eine gute Wahrnehmung und einen gesunden Forschergeist. Die pädagogischen Fachkräfte schaffen hierfür genügend Freiraum zum Ausprobieren und Experimentieren sowie Gestalten. Des weiteren sind sie, für die Materialen und Raum, die Spielmaterialien und das altersgerechte Außengelände zur Bewegung, bei der die Kinder ihren Körper und ihre Umwelt kennen lernen, zuständig. Zu dem finden gezielte Angebote in den Bereichen Wahrnehmung, Sprache, Musik und Kreativität statt. 6. Beobachtung und Dokumentation Ein wichtiges Instrument unserer Arbeit ist die Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung unserer Kinder. Das bedeutet, dass die Erzieher jedes einzelne Kind regelmäßig im Blick haben, Stärken erkennen und darauf aufbauen können. Unsere Dokumentationen dienen dem regelmäßigen Austausch und der Reflexion zwischen den Erziehern und den Eltern sowie der zielgerichteten pädagogischen Planung und Umsetzung. 9

Mit dem Eintritt in die Krippe beginnen wir gleichzeitig mit einer Dokumentation der einzelnen Entwicklungsschritte in Form eines Portfolios. In Zusammenarbeit mit den Eltern dokumentieren die Erzieher, was das einzelne Kind gerade gelernt hat oder was das Kind aktuell beschäftigt. Den Erziehern dient das Portfolio dem näheren Kennenlernen des Kindes, die Übersicht über die Bedürfnisse des Kindes und die Planung der weiteren Entwicklungsschritte. Eltern gibt es Einblick in die Entwicklungsphasen, die das Kind in der Krippe bewältigt und die die Eltern nicht miterleben können. Gemeinsam mit ihrem Kind können sie diese Entwicklungsschritte anhand der Dokumentation nach vollziehen, sowie eigene Bilder und Erlebnisse ergänzen. Das Portfolio wird im Kindergarten zusammen mit dem Kind fortgeführt und stellt zum Abschluss der Kindergartenzeit eine Bildungsbiografie der ersten Lebensjahre dar. 7. Ziele Unser Ziel ist es, jedes Kind auf seinem individuellen Weg zu begleiten und zu unterstützen. Dabei steht vor allen die Entwicklung des Kindes zu einer eigenen Persönlichkeit im Vordergrund. Dieses wird durch die Förderung der sechs Kompetenzen erreicht. 1. Körper, Bewegung und Gesundheit 2. Sprache, Kommunikation und Motorik 3. Musik 4. Darstellen und Gestalten 5. Mathematik und Naturwissenschaften 6. Soziales Leben 8. Methoden Die Basis unserer pädagogischen Arbeit orientiert sich am Situationsorientierten Ansatz. Die Betreuung des Kindes erfolgt in altersgemischten Gruppen. Diese Betreuungsform fördert die kindliche Entwicklung und stärkt das Sozialverhalten. Des weiteren praktizieren wir teiloffene Gruppenarbeit, die sich in wöchentlichen Lernangeboten und individueller Tagesgestaltung zeigt. Jede pädagogische Fachkraft vermittelt hierbei ihre eigene Lebenserfahrung, Vorlieben und Interessen. Dabei ist jedoch immer darauf bedacht, dass die vertraute Bezugsperson in erreichbarer Nähe ist. Kinder lernen dabei voneinander, ergreifen Selbstinitiative und nehmen ihre Entwicklungsfortschritte besser wahr. 10

Durch die Möglichkeit der teiloffenen Arbeit ermöglichen wir den Kindern zahlreiche Kontaktmöglichkeiten zu anderen Kindern und somit eine größere Auswahl an Spielpartnern. Sie erfahren gegenseitige Rücksichtsnahme und Akzeptanz, können von den Fähigkeiten und Stärken anderer profitieren und entwickeln ein größeres Verantwortungsbewusstsein. 9. Eingewöhnung Die Grundlage unserer Eingewöhnungsarbeit bildet das Berliner Eingewöhnungsmodell. Vor Beginn der Eingewöhnung findet mit den Eltern und Erziehern ein Einführungsgespräch statt, in dem alle wichtigen Informationen ausgetauscht werden und ein Vertrauensverhältnis entstehen kann. Die Eingewöhnung dauert ca. zwei Wochen und wird individuell auf das einzelne Kind abgestimmt. Das Modell bietet einen konzeptionellen Rahmen für die aufregene Zeit in der Eingewöhnung. Es darf dabei niemals aus den Augen verloren werden, das jedes Kind individuell seine Eingewöhnungszeit selbst bestimmt. 10. Körperpflege Der Bereich der Körperpflege bietet in der Kleinstkindpädagogik vielfältige Möglichkeiten für das Kind seinen eigenen Körper wahrzunehmen, emotionale Zuwendung zu bekommen und erste Eigenständigkeit zu erlernen. Das Kind soll die Pflege seines Körpers als etwas Angenehmes erleben dürfen, dafür nehmen wir uns Zeit und schaffen einen geeigneten Rahmen. 10.1. Sauberkeitserziehung In der Sauberkeitserziehung geben wir den Kindern den nötigen Freiraum, um eine gewisse körperliche und geistige Reife zu entwickeln. Hierbei wird die Individualität des Kindes berücksichtigt. 10.2. Schlafen Ruhen Entspannen Nach vielfältigen Eindrücken und aktiver Bewegung benötigen Kleinstkinder auch Zeiten der Entspannung, in denen sie zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen können. Dafür brauchen sie, ähnlich wie in der Eingewöhnungsphase, ihre persönlichen Gegenstände (z.b. Kuscheltier, Schnuller...), wiederkehrende Abläufe und vertraute Personen. Zusätzlich zum Gruppenraum stehen uns hierfür ein gemütlicher Schlaf- und Ruheraum zur Verfügung, wo die Kleinsten auch am Vormittag noch einmal schlafen können. 11

11. Tagesablauf 06.00-07.50 Uhr Aufnahme der Kinder 07.50-08.00 Uhr Hygienische Maßnahmen 08.00-08.30 Uhr Frühstück 08.30-08.45 Uhr Hygienische Maßnahmen 08.45-09.15 Uhr Freies Spiel 09.15-10.45 Uhr Angebote und freies Spiel 10.45-11.00 Uhr Hygienische Maßnahmen 11.00-11.30 Uhr Mittagessen 11.30-12.00 Uhr Hygienische Maßnahmen 12.00-14.00 Uhr Mittagsschlaf 14.00-14.15 Uhr Hygienische Maßnahmen 14.15-14.45 Uhr Vesper 14.45-15.00 Uhr Hygienische Maßnahmen 15.00-17.30 Uhr Freies Spiel 12