STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG PHASE 2 UNTERSUCHUNGEN ZUM VORKOMMEN VON ANHANG IV-ARTEN (HASELMAUS, REPTILIEN)

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Transkript:

Ville de Luxembourg STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG PHASE 2 UNTERSUCHUNGEN ZUM VORKOMMEN VON ANHANG IV-ARTEN (HASELMAUS, REPTILIEN) Mai 2016

1 Haselmaus Lebensraum Die Haselmaus bevorzugt lichte, sonnige Laubmischwälder die eine ausgeprägte, Frucht tragende Strauchvegetation aufweisen. Neben Laubwäldern und Waldrändern besiedelt sie auch Parkanlagen, Obstwiesen, Feldgehölze, Hecken und Brachland. Dunkle Wälder mit geringer Bodenvegetation werden gemieden. Haselmäuse gelten als sehr ortstreu und bleiben während ihrer nächtlichen Aktivität in einem Umkreis von etwa 100 m. Der Aktionsraum ist beim Haselmausmännchen durchschnittlich etwa 0,5 ha groß, beim Weibchen dagegen nur etwa 0,2 ha. Haselmäuse erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von maximal 9 cm und ein Gewicht von 40 Gramm, ihr Schwanz ist 5-7 cm lang. Biologie und Lebensweise Von Oktober bis April halten die Haselmäuse Winterschlaf. Dazu bauen sie in der Laubstreu, zwischen Wurzeln oder im hohen Gras ein Nest aus Laub, Gras oder Moos. Im Winterschlaf verringert sich die Anzahl der Atemzüge und es können Atempausen von bis zu 11 Minuten entstehen. Die Körpertemperatur sinkt von 37 C bis nahe an den Gefrierpunkt. Im Frühling bauen die nachtaktiven Haselmäuse kunstvolle Schlaf- und Brutnester aus Gras, Laub und Moos. Diese Nester wer-den entweder an Zweigen von Sträuchern aufgehängt oder in Baumhöhlen und Vogelnistkästen angelegt. Meist befinden sich die Nester in weniger als 1 m Höhe, zum Teil aber auch hoch in den Baumkronen. Nach einer Tragzeit von 22-24 Tagen werden zwischen Mai/Juni und Oktober durchschnittlich 3-5 Junge geboren. Haselmäuse bekommen in der Regel 2 Mal pro Jahr Nachwuchs. Nach Beendigung des ersten Winterschlafs sind die Jungtiere geschlechtsreif. Sie wiegen als erwachsene Tiere 15 bis 40 Gramm (Winterspeck!) und können ein Höchstalter von 5-6 Jahren erreichen. Nahrung Haselmäuse ernähren sich überwiegend vegetarisch. Je nach Jahreszeit fressen sie Blätter, Keimpflanzen, Knospen, Blüten, Früchte, Gehölzsamen (Buchecker, Eicheln, Hasel- und Walnüsse) oder die Früchte verschiedener Obstbäume. Im Frühsommer, wenn die Blütezeit der Bäume vorbei ist und die Früchte noch nicht reif sind, fressen sie auch Insektenlarven. Verbreitung in Luxemburg Nachweise der Haselmaus liegen aus allen Landesteilen durch ein aktuelles Monitoring der Art vor. Genauere Angaben zur Häufigkeit der Art können zurzeit aber nicht gemacht werden (Baltus et al 2012).

2 Untersuchungsmethode: Im Bereich des Untersuchungsgebietes wurden im vom 16.04.2015 bis 13.05.2015 auf 35 Flächen, die im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes bebaut werden sollen und gleichzeitig potenzielle Haselmaus-Lebensräume darstellen, insgesamt 155 Haselmauskobel ausgebracht (siehe Abb.1). Lokalität Anzahl der Kobel ausgebracht am Fund Beggen 1 4 05.05.2015 Beggen 5 5 05.05.2015 Bonnevoie 3 8 22.04.2015 10.7.2015 Bonnevoie 7 4 22.04.2015 Cents 2 7 28.04.2015 Cents 4 5 23.04.2015 Cents 6 3 28.04.2015 Cents 7 5 28.04.2015 Cents 8 3 28.04.2015 Cessingen 7 4 28.04.2015 Cessingen 8 3 28.04.2015 Cessingen 9 6 28.04.2015 Dommeldange 2 3 05.05.2015 Dommeldange 4 5 05.05.2015 Gasperich 1 3 16.04.2015 Gasperich 2 5 16.04.2015 Gasperich 3 4 16.04.2015 Gasperich 7 6 07.05.2015 02.07.2015 Gasperich 10 5 07.05.2015 Gasperich 12 4 16.04.2015 Gare 1 6 07.05.2015 Hamm 1 6 28.04.2015 10.07.2015 Hamm 4 6 28.04.2015 Hollerich 1 3 16.04.2015 Limpertsberg 1 4 05.05.2015 Merl 3 3 29.04.2015 Merl 4 3 29.04.2015 Merl 6 4 29.04.2015 Merl 8 5 29.04.2015 Merl 9 2 29.04.2015 Merl 10 3 29.04.2015 Mühlenbach 2 3 23.04.2015 Neudorf 2 5 23.04.2015 Neudorf 4 5 23.04.2015 Rollingergrund 2 5 13.05.2015 Abbildung 1: Tabelle der Flächen mit potenziellem Haselmausvorkommen

3 Die Kontrolle der Kobel erfolgte ab Anfang Juli bis Ende August. An drei Standorten (Hamm 1, Gasperich 7 und Bonnevoie 3) konnten Haselmausvorkommen durch Beobachtung von Tieren sicher nachgewiesen werden. An einem weiteren Standort (Limpertsberg 1) wurden in zwei Kobeln leere Nester entdeckt, bei denen es sich um Haselmausnester handeln könnte. Abbildung 2: Vorkommen in Fläche Hamm 1# Abbildung 3: Vorkommen in Fläche Gasperich 7

Abbildung 4: Vorkommen in Fläche Bonneweg 3 4

5 Mauereidechse Lebensraum Die Mauereidechse ist eine wärmeliebende Art mit Schwerpunkvorkommen an Trockenmauern der Weinberge an der Mosel sowie an den Sandsteinfelsen und an Bahntrassen in und um die Stadt Luxemburg. Bevorzugt finden sich die Tiere auf nach Südosten oder Südwesten exponierten Flächen. In diesen Biotopen ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Vormittags- beziehungsweise der Nachmittagssonne. Biologie und Lebensweise Die Eidechsen, die in den Hohlräumen der Felsen und Mauern leben, nutzen diesen Unterschlupf sowohl zum Schutz gegen Kälte in der Nacht als auch zum Schutz gegen die extrem hohen Temperaturen während der Mittagshitze. im Hochsommer. Generell günstig sind Mauern mit gleichmäßig verteilten offenen Fugen und Spalten. Nahrung Insekten, Insektenlarven, Würmer, sonstige Kerbtiere. Verbreitung in Luxemburg In Luxemburg vor allem in den wärmeren Gegenden im Gebiet der Mosel und zunehmend auch auf ehemaligen Industriebrachen im Minette-Gebiet. Die Mauereidechse breitet sich gerne auch entlang von Bahntrassen aus.

6 Untersuchungsmethode: Von den potenziellen Baulandflächen wurden diejenigen Flächen auf Reptilienvorkommen hin untersucht, die geeignete Habitatbedingungen aufweisen, also trockene, mehr oder weniger gesteinsstrukturierte Flächen mit offenen und besonnten Bereichen. Im Focus der Beobachtung lagen Zauneidechse, Mauereidechse und Schlingnatter. Ergebnisse: Zauneidechse und Schlingnatter konnten im Rahmen der vorliegenden Untersuchung nicht nachgewiesen werden. Für den Bereich der Stadt Luxemburg liegen jedoch sehr vereinzelte Nachweise vor (1x Zauneidechse, 2x Schlingnatter) (Proess mdl. Mitteilung). Die beiden Nachweise für die Mauereidechse liegen im Umfeld von Bahntrassen. Bei dem Vorkommen in Gasperich 12 handelt es sich um ein kleineres Vorkommen mit nur drei Tieren, die sich an einer kleinen Mauerruine angesiedelt haben, die nur ca. 20 Meter von der Bahntrasse entfernt liegt. Das Vorkommen in Gasperich 7 erstreckt sich mehrere hundert Meter entlang einer Gruppe von Gabionen, die hier als landschaftsgestalterische Elemente eingebaut wurden. Vorsichtig geschätzt handelt es sich um eine (Meta)population von mindestens 30 Tieren. Da auch subadulte Tiere anzutreffen waren, scheint die Population an dieser Stelle stabil zu sein. Stadtteil Nr. Datum: Witterung Cessingen 7 Mauer Cessingen 9 Ruderalfläche Dommeldange 4 Grasland Gasperich 3 Mauer/Böschung Gasperich 7 Gabionen > 30 Tiere 02.07.2015 35 C sonnig Gasperich 10 Trockenrasen Gasperich 12 Mauerruine 3 Tiere 10.07.2015 18-25 C teils bewölkt Hollerich 7 Schuttfläche Limpertsberg 1 Ruderalfläche Neudorf 2 Trockenrasen Neudorf 4 Trockenrasen Rollingergrund 2 Trockenhang

Abbildung 5: Vorkommen in den Flächen Gasperich 7 und Gasperich 17 7