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Transkript:

Auskünfte: Manfred Ritter: Tel.: 05574 / 691-80201 1

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3 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im - kurz zusammengefasst UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTIGTE insgesamt: 149.291 (vorläufige Daten) Männer: 81.223 Frauen: 68.068 der kräftige Anstieg im Berichtsmonat (+4.550) hatte sowohl saisonale (Hauptsaison im Sommerfremdenverkehr, Ferialkräfte) als auch konjunkturelle Hintergründe dadurch auch deutliche (saisonunabhängige) Zunahme (+2.431) gegenüber dem Vorjahr die merklichsten Ausweitungen erfolgten hier nach wie vor im Dienstleistungssektor; abgesehen von der Textil- und Bekleidungsindustrie lagen die Personalstände aber auch im Produktionssektor in so gut wie allen Wirtschaftsklassen über dem Vorjahresniveau VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: 9.065 Männer: 4.552 Frauen: 4.513 gegenüber dem Vormonat nochmalige Verringerung um 610 (-6,3%); aller Voraussicht nach dürfte der (sommerliche) Tiefststand des heurigen Jahres jetzt erreicht sein gegenüber dem Vorjahr Abnahme um 1.086 (-10,7%); das Minus überstieg somit die 10.000er-Marke und erstmals seit Februar 2008 wieder eine 2-stellige Rückgangsrate da das Plus bei den SchulungsteilnehmerInnen (+129) viel geringer war als das Minus bei den vorgemerkten Arbeitslosen (-1.086), kann in Vorarlberg im Vorjahresvergleich von einem deutlichen und echten Rückgang der Arbeitslosigkeit gesprochen werden abgesehen von den Gesundheits- und Lehrberufen verringerten sich die Arbeitslosenzahlen in allen wichtigen Berufsgruppen; am stärksten in den Metall- und Hilfsberufen die beruflichen Verschiebungen führten dazu, dass das Minus bei den Männern (-809 = -15,1%) deutlich höher was als bei den Frauen (-277 = -5,8%) überdurchschnittliche Rückgänge bei unter 20-Jährigen (-12,5%) und Ausländern (-16,6%) 1.797 Personen (+7,7% gegenüber Vorjahr) nahmen an diversen Schulungen teil Arbeitslosigkeit erneut in allen Bundesländern unter dem Niveau des Vorjahres und Rückgangsrate in Vorarlberg wiederum über dem Österreich-Schnitt von 8,9% ARBEITSLOSENQUOTE: insgesamt: 5,7% (vorläufige Werte) Männer: 5,3% Frauen: 6,2% im Juli verringerte sich die Quote von 6,3% auf 5,7% (Vorjahr: 6,5%) und lag damit erstmals seit September 2008 wieder unter der 6%-Marke Arbeitslosenquote in Vorarlberg exakt gleich hoch wie im Bundesschnitt; auf unterdurchschnittliche Werte konnten Salzburg, Oberösterreich und Tirol verweisen GEMELDETE OFFENE STELLEN: insgesamt: 1.654 um 70 weniger als vor einem Monat, aber um 702 (+73,7%) mehr als vor einem Jahr LEHRSTELLENMARKT: 241 (127 Männer und 114 Frauen) sofort verfügbaren vorgemerkten Lehrstellensuchenden standen insgesamt 118 sofort verfügbare gemeldete offene Lehrstellen gegenüber

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5 Unselbstständig Beschäftigte Die Zahl der unselbständig Beschäftigten (gezählt werden hier vom Hauptverband eigentlich die Beschäftigungsverhältnisse) erhöhte sich im Laufe des Monats Juli um 4.550 (+3,1%) auf insgesamt 149.291 (81.223 Männer und 68.068 Frauen). Geringfügig höher war das Beschäftigtenniveau in Vorarlberg zuvor eigentlich nur im Juli 2008 (insgesamt 149.372). Der kräftige, überdurchschnittliche Anstieg im Berichtsmonat hatte sowohl saisonale als auch konjunkturelle Hintergründe: einerseits läuft die Hauptsaison im Sommerfremdenverkehr, andererseits hat die wirtschaftliche Belebung dazu geführt, dass die Betriebe auch im Produktionssektor - wieder vermehrt Personal einstellen; davon profitierten heuer auch die Ferialarbeitskräfte. Das Beschäftigtenplus gegenüber dem Vormonat verteilte sich fast gleichmäßig auf Frauen (+2.247 = +3,4%) und Männer (+2.303 = +2,9%). Diese positive Entwicklung zeigt sich noch deutlicher im (saisonunabhängigen) Vergleich mit dem Vorjahr: gegenüber dem Juli 2009 nahm die Beschäftigtenzahl um 2.431 (+1,7%) zu: bei den Frauen um 1.103 (+1,6%) und bei den Männern um 1.328 (+1,7%). Die merklichsten Ausweitungen erfolgten dabei nach wie vor im Dienstleistungssektor (hier wiederum am auffälligsten im öffentlichen Bereich). Abgesehen von der Textil- und Bekleidungsindustrie (-300) lagen die Personalstände auch im Produktionssektor in so gut wie allen Wirtschaftsklassen über dem Niveau des Vorjahres. Die Erholung zeigt sich auch bei den Arbeitskräfteüberlassern (+400); dieser Wirtschaftszweig ist bekanntermaßen ja besonders konjunkturanfällig und reagiert auf Veränderungen sowohl im positiven als auch im negativen Sinne besonders rasch und sensibel. Dass sich die Konjunktur in einem Erholungsprozess befindet und die Wirtschaftsentwicklung in die richtige Richtung geht, bestätigte auch der jüngste Konjunkturtest, der von der Vorarlberger Industriellenvereinigung in Zusammenarbeit mit der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer durchgeführt wurde. Darin wird auch festgestellt, dass der Aufwärtstrend an Dynamik gewonnen habe; vom Vorkrisenniveau seien wir allerdings noch ein Stück entfernt. Positive Signale gab es auch zur Frage nach dem Beschäftigtenstand in 3 Monaten: 42% der dabei befragten Betriebe wollen zusätzliche MitarbeiterInnen einstellen. Noch vor einem Jahr gaben 28% an MitarbeiterInnen abbauen zu wollen; davon ging zuletzt erfreulicherweise kein Betrieb mehr aus. Vorgemerkte Arbeitslose Die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen verringerte sich gegenüber dem letzten Monat nochmals um 610 (-6,3%) auf insgesamt 9.065 (4.552 Männer und 4.513 Frauen) und dürfte somit den (sommerlichen) Tiefststand des heurigen Jahres erreicht haben. Auch hier waren die Veränderungen teils saison-, teils jedoch auch konjunkturbedingt. Erwähnenswerten Rückgängen in den Gaststätten- (-348), Hilfs- (-155), Metall- (-63), Reinigungs- (-58) und Bauberufen (-57), standen Anstiege in den Büro- (+87) und Lehrberufen (+78) gegenüber.

6 Erstmalige Vormerkungen von SchulabgängerInnen führten in diesen beiden Berufsgruppen zu einer gegenläufigen Entwicklung. Mit 377 (-7,6%) fiel das Minus bei den Männern merklich höher aus als mit 233 (-4,9%) bei den Frauen. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen um 1.086 oder 10,7%. Das Minus kam somit über der 1.000er-Grenze zu liegen und wie die folgende Grafik zeigt wurde erstmals seit Februar 2008 (-15,2% = -1.438) wieder eine 2-stellige Rückgangsrate erreicht. Wenn diese erfreuliche Entwicklung anhält, könnte sich unter Umständen im Jahresdurchschnitt schon heuer ein leichtes Minus ausgehen. Im Durchschnitt der ersten sieben Monate lag der Arbeitslosenbestand noch um 0,2% (+26) über dem Niveau des Vorjahres. Die Wirtschaftsforscher haben jedenfalls ihre Prognosen zuletzt deutlich nach oben (Wirtschaftswachstum, Beschäftigte) bzw. unten (Arbeitslose, Arbeitslosenquote) revidiert. Die im Auftrag des AMS Österreich von Synthesis-Forschung durchgeführte Arbeitsmarktvorschau, rechnet heuer im Jahresdurchschnitt für Vorarlberg allerdings mit einem leichten Anstieg (+200). Auf Grund einer spürbaren Erhöhung des Arbeitskräfteangebotes soll die Arbeitslosigkeit im vierten Quartal trotz weiter steigender Beschäftigung wieder leicht zunehmen. Im Jahre 2011 rechnet Synthesis mit einer weiteren Zunahme des Vorgemerktenbestandes um durchschnittlich ca. 600. Unsere internen Erwartungen sehen allerdings etwas optimistischer aus. Vorgemerkte Arbeitslose: Veränderungsraten (relative Zu- bzw. Abnahme gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat) in Vorarlberg und Österreich +50,0% +40,0% Vorarlberg Österreich +30,0% +20,0% +10,0% +0,0% -10,0% -20,0%

7 Vorgemerkte Arbeitslose nach zusammengefassten Berufsgruppen und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende Juli) 2010 dar. EZ* 2009 INSGESAMT Veränderung absolut relativ Hilfsberufe allgemeiner Art 1.675 159 1.957-282 -14,4% allgemeine Büroberufe 1.568 267 1.554 +14 +0,9% Handelsberufe 1.154 229 1.174-20 -1,7% Metall- und Elektroberufe 817 120 1.165-348 -29,9% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe 809 224 918-109 -11,9% TechnikerInnen 348 63 385-37 -9,6% Bauberufe 346 61 434-88 -20,3% Reinigungsberufe 340 41 349-9 -2,6% Gesundheitsberufe 328 99 277 +51 +18,4% Lehr- und Kulturberufe 315 118 290 +25 +8,6% Verkehrsberufe 272 52 375-103 -27,5% Textilberufe 196 34 297-101 -34,0% MÄNNER Hilfsberufe allgemeiner Art 1.013 80 1.173-160 -13,6% Metall- und Elektroberufe 751 111 1.065-314 -29,5% allgemeine Büroberufe 456 72 469-13 -2,8% Bauberufe 335 58 424-89 -21,0% Handelsberufe 334 63 318 +16 +5,0% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe 278 69 312-34 -10,9% TechnikerInnen 272 49 309-37 -12,0% Verkehrsberufe 215 40 301-86 -28,6% Lehr- und Kulturberufe 137 45 116 +21 +18,1% Maschinist(en)innen, Heizer/innen 113 13 135-22 -16,3% Textilberufe 107 18 162-55 -34,0% FRAUEN allgemeine Büroberufe 1.112 195 1.085 +27 +2,5% Handelsberufe 820 166 856-36 -4,2% Hilfsberufe allgemeiner Art 662 79 784-122 -15,6% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe 531 155 606-75 -12,4% Reinigungsberufe 299 35 298 +1 +0,3% Gesundheitsberufe 282 88 232 +50 +21,6% Lehr- und Kulturberufe 178 73 174 +4 +2,3% Friseur(e)innen, Schönheitspfleger/innen u 95 31 95 +0 +0,0% Textilberufe 89 16 135-46 -34,1% TechnikerInnen 76 14 76 +0 +0,0% EZ = Einstellzusage Abgesehen von den Gesundheits- (+51) und Lehrberufen (+25), verringerten sich die Vorgemerktenzahlen in allen wichtigen Berufsgruppen: am stärksten in den Metall- (-348),

8 Hilfs- (-282), Gaststätten- (-109), Verkehrs- (-103), Textil- (-101) und Bauberufen (-88). Diese Verschiebungen führten dazu, dass das Minus bei den Männern (-809 = -15,1%) deutlich höher war als bei den Frauen (-277 = -5,8%). Vorgemerkte Arbeitslose nach Bezirken und Geschlecht (Stichtag: jeweils Ende Juli) VORGEMERKTE ARBEITSLOSE INSGESAMT MÄNNER FRAUEN 2010 2009 2010 2009 2010 2009 Bludenz 1.280 1.470 592 754 688 716 Bregenz 2.711 3.080 1.396 1.617 1.315 1.463 Dornbirn 2.402 2.662 1.247 1.433 1.155 1.229 Feldkirch 2.672 2.939 1.317 1.557 1.355 1.382 Vorarlberg 9.065 10.151 4.552 5.361 4.513 4.790 Wie die folgenden Zahlen zeigen, nahmen die Vorgemerktenbestände im Vergleich zum Vorjahr in allen 4 Vorarlberger Bezirken entscheidend ab. In Bludenz und Bregenz lagen die Rückgangsraten über der 10%-Marke, in Dornbirn und Feldkirch hingegen knapp darunter. Bludenz: -190 = -12,9% Dornbirn: -260 = -9,8% Bregenz: -369 = -12,0% Feldkirch: -267 = -9,1% Grundsätzlich sind von Arbeitslosigkeit gering qualifizierte Personen überproportional stark betroffen; so wiesen am Monatsende gut 45% aller Vorgemerkten keinen bzw. nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss auf. Diese, ebenso wie BerufsanfängerInnen, WiedereinsteigerInnen und ganz besonders Personen mit physischen und/oder psychischen Handicaps, haben auf dem Arbeitsmarkt mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfen. Dieser Personenkreis ist sicherlich auch verstärkt von Langzeitarbeitslosen betroffen und jene, die bereits länger als 1 Jahr in Vormerkung standen, wiesen im Vorjahresvergleich noch immer ein hohes Plus auf; Tendenz zuletzt allerdings auch hier stark sinkend. Arbeitslose mit einer Vormerkdauer zwischen 6 und 12 Monaten konnten bereits auf eine überdurchschnittlich hohe Rückgangsrate verweisen. Im Einzelnen stellte sich die Situation Ende Juli wie folgt dar: Länger als 6 Monate waren insgesamt 2.149 (1.258 Männer und 891 Frauen) Arbeitslose vorgemerkt; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies eine Abnahme um 5,3% (-121). Zwischen 6 und 12 Monaten vorgemerkt waren insgesamt 1.607 (884 Männer und 723 Frauen) Personen; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies ein Minus von 13,2% (-244). 542 (374 Männer und 168 Frauen) bzw. 6,0% aller Arbeitslosen waren bereits länger als 12 Monate ohne Arbeit; um 123 oder 29,4% mehr als vor einem Jahr. Da sich die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr insgesamt aber etwas stärker reduzierte als die Langzeitarbeitslosigkeit (über 6 Monate), lag deren Anteil an allen Vorgemerkten am Monatsende mit 23,7% (Vorjahr: 22,4 %) noch immer etwas über jenem vom Vorjahr.

9 Anteil der längerfristig vorgemerkten Arbeitslosen (über 6 Monate) an den Arbeitslosen insgesamt sowie deren durchschnittliche Vormerkdauer (= dvmd) bis unter 20 Jahre 2,0% der insgesamt 351 Arbeitslosen (dvmd: 54 Tage) 20 bis unter 25 Jahre 3,8% der insgesamt 1.210 Arbeitslosen (dvmd: 69 Tage) 25 bis unter 30 Jahre 20,7% der insgesamt 1.223 Arbeitslosen (dvmd: 116 Tage) 30 bis unter 35 Jahre 20,2% der insgesamt 1.056 Arbeitslosen (dvmd: 120 Tage) 35 bis unter 40 Jahre 24,8% der insgesamt 1.051 Arbeitslosen (dvmd: 134 Tage) 40 bis unter 45 Jahre 26,0% der insgesamt 1.112 Arbeitslosen (dvmd: 137 Tage) 45 bis unter 50 Jahre 29,2% der insgesamt 1.164 Arbeitslosen (dvmd: 150 Tage) 50 bis unter 55 Jahre 34,4% der insgesamt 1.008 Arbeitslosen (dvmd: 166 Tage) 55 bis unter 60 Jahre 41,2% der insgesamt 718 Arbeitslosen (dvmd: 200 Tage) 60 bis unter 65 Jahre 56,6% der insgesamt 166 Arbeitslosen (dvmd: 295 Tage) 65 Jahre und älter 50,0% der insgesamt 6 Arbeitslosen (dvmd: 222 Tage) INSGESAMT 23,7% der insgesamt 9.065 Arbeitslosen (dvmd: 132 Tage) MÄNNER 27,6% der insgesamt 4.552 Arbeitslosen (dvmd: 117 Tage) FRAUEN 19,7% der insgesamt 4.513 Arbeitslosen (dvmd: 147 Tage) Die Gefahr langzeitarbeitslos zu werden, nimmt mit fortschreitendem Lebensalter kontinuierlich zu. Bei den über 50-Jährigen standen 39,0% aller Arbeitslosen länger als ein halbes Jahr in Vormerkung; bei den unter 25-Jährigen betrug dieser Prozentsatz hingegen lediglich 3,4%. Wie die folgenden Zahlen zeigen, nahm die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr bei den über 50-Jährigen mit 5,9% auch am wenigsten ab; alle anderen Altersgruppen konnten hingegen auf 2-stellige Rückgangsraten verweisen. 15 bis unter 20 Jahre: -50 = -12,5% 20 bis unter 25 Jahre: -139 = -10,3% 25 bis unter 40 Jahre: -471 = -12,4% 40 bis unter 50 Jahre: -306 = -11,9% 50 Jahre und älter: -120 = -5,9% Im Gegensatz zur allgemeinen Entwicklung nahm die Vorgemerktenzahl durch die bereits erwähnten erstmaligen Vormerkungen von SchulabgängerInnen bei den unter 20-Jährigen im Berichtsmonat um 8 (+2,3%) auf insgesamt 351 (181 Männer und 170 Frauen) zu. Die meisten Vormerkungen erfolgten dabei in den Hilfs- (57), Handels- (57), Büro- (48), Gaststätten- (40) und Metallberufen (39). Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich der Vorgemerktenbestand in dieser Altersgruppe aber um 50 oder 12,5%. Die Rückgangsrate war somit die höchste aller Altersgruppen. Allerdings wurden hier auch die Schulungsteilnahmen (+86) mit Abstand am stärkten ausgeweitet. Mit 3,1% verfügten die unter 20-Jährigen - zumindest rechnerisch über die günstigste Arbeitslosenquote aller Altersgruppen; unter Berücksichtigung der unversorgten Lehrstellensuchenden ergäbe sich jedoch ein wesentlich höherer Wert. Bei den 20- bis unter 25-Jährigen reduzierte sich die Vorgemerktenzahl gegenüber dem Vormonat um 42 (-3,4%) auf insgesamt 1.210 (628 Männer und 582 Frauen).

10 Bei den 20- bis unter 25-Jährigen ließen sich die meisten Arbeitslosen in den folgenden Berufsgruppen (Berufswunsch) vormerken: INSGESAMT MÄNNER FRAUEN Handelsberufe 163 69 232 Hilfsberufe allgemeiner Art 57 135 192 allgemeine Büroberufe 138 49 187 Metall- und Elektroberufe 7 120 127 Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe 80 44 124 Bauberufe 5 58 63 TechnikerInnen 6 43 49 Mit 7,0% wiesen die 20- bis unter 25-Jährigen aber wie gewohnt - die höchste Arbeitslosenquote aller Altersgruppen auf. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Fluktuations- und Saisonarbeitslosigkeit hier aus unterschiedlichen Gründen verstärkt auftritt. Am kräftigsten um 16,6% (-375) auf insgesamt 1.880 (1.052 Männer und 828 Frauen) verringerte sich die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat bei den Ausländern. Über 60% stammten dabei entweder aus der Türkei (insgesamt 655) oder aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens (insgesamt (496). Auch im Vorjahresvergleich schnitten die Ausländer überdurchschnittlich gut ab, denn auch hier konnte ebenso wie gegenüber dem Vormonat - eine Rückgangsrate von 16,6% (-374) erreicht werden. Am Monatsende-Stichtag nahmen insgesamt 1.797 Personen (881 Männer und 916 Frauen) an diversen Schulungen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg teil; gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies einen Anstieg um 129 oder 7,7%. Da das Minus bei den vorgemerkten Arbeitslosen (-1.086) viel höher war als das Plus bei den SchulungsteilnehmerInnen (+129), kann in Vorarlberg im Vorjahresvergleich von einem deutlichen und echten Rückgang der Arbeitslosigkeit gesprochen werden. Wie die Grafik auf der folgenden Seite zeigt, konnten im Vergleich zum Vorjahr wiederum alle Bundesländer auf einen Rückgang verweisen. Mit 10,7% lag Vorarlberg erneut über dem Bundesschnitt von 8,9%. Noch besser schnitten allerdings die Bundesländer Salzburg (-19,7%), Steiermark (-15,8%), Tirol (-13,0%) und Kärnten (-12,7%) ab. Knapp dahinter folgten Oberösterreich (-10,5%) und das Burgendland (-10,3%); merklich niedriger waren die relativen Rückgänge hingegen in Niederösterreich (-6,6%) sowie in Wien (-2,4%).

11 Relative Veränderungen der Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vorjahr nach Bundesländern (Stichtag: jeweils Ende Juli) 0,0% S St T K V OÖ B NÖ W Ö -5,0% -10,0% -15,0% -20,0% -25,0% Dynamik der Arbeitslosigkeit Im Berichtsmonat erfolgten bei den Dienststellen des Vorarlberger Arbeitsmarktservice insgesamt 2.685 (Vorjahr: 2.926) neue Arbeitslosenmeldungen. Im selben Zeitraum gingen insgesamt 3.659 (Vorjahr: 3.756) Personen aus der Arbeitslosigkeit ab. Die durchschnittliche (abgeschlossene) Verweildauer dieser Abgänge betrug 107 (Vorjahr: 101) Tage. Die durchschnittliche (bisherige) Vormerkdauer der am Monatsende noch arbeitslosen Personen war mit 132 (Vorjahr:121) deutlich höher. In beiden Fällen waren die durchschnittlichen Laufzeiten auch länger als vor einem Jahr. Arbeitslosenquote Im Laufe des Monats Juli verringerte sich die Arbeitslosenquote von 6,3% auf 5,7% und lag somit erstmals seit dem September 2008 (5,1%) wieder unter der 6%-Marke. Mit 5,3%

12 schnitten die Männer deutlich besser ab als die Frauen mit 6,2%. Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich die Arbeitslosenquote bei den Männern (um 1,0%- Punkte) auch entscheidender als bei den Frauen (um 0,5%-Punkte); insgesamt verbesserte sich die Quote innert Jahresfrist um 0,8%-Punkte. Ende Juli war die Arbeitslosenquote in Vorarlberg exakt gleich hoch wie im Bundesschnitt. Wie die folgende Grafik zeigt, konnten Salzburg (3,4%), Oberösterreich (3,9%) und Tirol (3,9%) auf unterdurchschnittliche Werte verweisen. Die Bundesländer Steiermark (5,8%), Burgenland (6,2%), Niederösterreich (6,2%) sowie Kärnten (6,4%) lagen knapp, Wien (7,8%) merklich darüber. Arbeitslosenquoten nach Bundesländern (Stichtag jeweils Ende Juli) 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% S OÖ T V St B NÖ K W Ö Gemeldete offene Stellen Die Zahl der beim AMS Vorarlberg gemeldeten offenen Stellen nahm gegenüber dem Vormonat um 70 (-4,1%) auf insgesamt 1.654 ab. Größere Rückgänge erfolgten dabei saisonbedingt nur in den Gaststättenberufen (-105), während die meisten anderen

13 Berufsgruppen eher eine leicht steigende Tendenzen zeigten. In den Hilfs- (+45) und Metallberufen (+34) fielen die Anstiege noch am höchsten aus. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich das Stellenangebot um 702 oder 73,7% und alle wichtigen Berufsgruppen verzeichneten Erhöhungen; dabei war das Plus in den Metall- (163), Hilfs- (+133) und Bauberufen (+120) am größten. Gemeldete offene Stellen nach zusammengefassten Berufsgruppen (Stichtag: jeweils Ende Juli) 2010 2009 Veränderung absolut relativ Metall- und Elektroberufe 358 195 +163 +83,6% Bauberufe 223 103 +120 +116,5% Hilfsberufe allgemeiner Art 197 64 +133 +207,8% Hotel-, Gaststätten- und Küchenberufe 165 103 +62 +60,2% Handelsberufe 127 102 +25 +24,5% TechnikerInnen 107 76 +31 +40,8% allgemeine Büroberufe 78 63 +15 +23,8% Gesundheitsberufe 75 65 +10 +15,4% Holzverarbeiter und verwandte Berufe 68 41 +27 +65,9% Dynamik des Stellenmarktes Dem Vorarlberger Arbeitsmarktservice wurden von den Betrieben im Laufe des Berichtsmonats insgesamt 1.721 (Vorjahr: 1.360) zu besetzende Arbeitsplätze neu gemeldet. Im selben Zeitraum konnten insgesamt 1.570 (Vorjahr: 1.065) Stellen in Abgang genommen werden; bei fast 70% erfolgte die Erledigung dabei innerhalb eines Monats und die durchschnittliche abgeschlossene Laufzeit betrug 29 (Vorjahr ebenfalls 29) Tage. Beim noch verfügbaren Stellenbestand betrug die durchschnittliche (bisherige) Laufzeit 48 (Vorjahr: 43) Tage.

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15 Die wichtigsten Arbeitsmarktkennzahlen Ende Bestand am Veränderung gegenüber dem Vorjahr Vormonat Monatsende absolut relativ absolut relativ Z 149.291 +4.550 +3,1% +2.431 +1,7% Unselbstständig Beschäftigte ** M 81.223 +2.303 +2,9% +1.328 +1,7% F 68.068 +2.247 +3,4% +1.103 +1,6% bewilligungspfl. besch. Ausländer Z 10.017 +157 +1,6% +267 +2,7% Z 9.065-610 -6,3% -1.086-10,7% vorgemerkte Arbeitslose M 4.552-377 -7,6% -809-15,1% F 4.513-233 -4,9% -277-5,8% Z 351 +8 +2,3% -50-12,5% 15 bis unter 20 Jahre M 181 +5 +2,8% -13-6,7% F 170 +3 +1,8% -37-17,9% Z 1.210-42 -3,4% -139-10,3% 20 bis unter 25 Jahre M 628-10 -1,6% -132-17,4% F 582-32 -5,2% -7-1,2% Z 5.606-422 -7,0% -777-12,2% 25 bis unter 50 Jahre M 2.652-275 -9,4% -548-17,1% F 2.954-147 -4,7% -229-7,2% Z 1.898-154 -7,5% -120-5,9% 50 Jahre und älter M 1.091-97 -8,2% -116-9,6% F 807-57 -6,6% -4-0,5% Z 1.880-375 -16,6% -374-16,6% Ausländer M 1.052-196 -15,7% -286-21,4% F 828-179 -17,8% -88-9,6% Z 2.149-43 -2,0% -121-5,3% länger als 6 Monate arbeitslos M 1.258-57 -4,3% -126-9,1% F 891 +14 +1,6% +5 +0,6% Z 1.607-19 -1,2% -244-13,2% davon: 6 bis 12 Monate arbeitslos M 884-29 -3,2% -238-21,2% F 723 +10 +1,4% -6-0,8% Z 542-24 -4,2% +123 +29,4% über 12 Monate arbeitslos M 374-28 -7,0% +112 +42,7% F 168 +4 +2,4% +11 +7,0% Z 5,7% -0,6-0,8 Arbeitslosenquote ** M 5,3% -0,6-1,0 F 6,2% -0,5-0,5 15 bis 20 Jahre ** Z 3,1% -0,4-0,2 20 bis 25 Jahre ** Z 7,0% -0,5-0,7 25 bis 40 Jahre ** Z 5,9% -0,4-0,7 40 bis 50 Jahre ** Z 5,4% -0,4-0,8 50 Jahre und älter ** Z 6,7% -0,4-0,5 gemeldete offene Stellen Z 1.654-70 -4,1% +702 +73,7% Stellenandrang * Z 5,5-0,1-5,2 Z 241 +20 +9,0% -8-3,2% sofort verfügbare Lehrstellensuchende M 127 +20 +18,7% -5-3,8% F 114 +0 +0,0% -3-2,6% sofort verfügbare offene Lehrstellen Z 118 +1 +0,9% -57-32,6% * Zahl der auf eine offene Stelle entfallenden Arbeitslosen ** vorläufige Daten

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17 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jahresvergleich 2010/09 150.000 149.000 148.000 147.000 146.000 145.000 144.000 143.000 142.000 141.000 140.000 Unselbstständig Beschäftigte 2010 2009 Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 13.000 12.500 12.000 11.500 11.000 10.500 10.000 9.500 9.000 Vorgemerkte Arbeitslose 2010 2009 1.800 1.700 1.600 1.500 1.400 1.300 1.200 1.100 1.000 900 Gemeldete offene Stellen 2010 2009 Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 Zugänge in die Arbeitslosigkeit 2010 2009 2.400 2.200 2.000 1.800 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 Zugänge offener Stellen 2010 2009 Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 Abgänge aus der Arbeitslosigkeit 2010 2009 2.900 2.400 1.900 1.400 900 400 Abgänge offener Stellen 2010 2009 Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez