Geschäftsbericht 2017
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Mitglieder & Versicherte 4 Leistungsangaben 6 Vermögensrechnung 8 Erfolgsrechnung 10 Erläuterung zur Jahresrechnung 12 BKK Pflegekasse 14 Vorstand & Verwaltungsrat 18 Gremien 20 Wir über uns 22 Geschäfts- & Servicestellen 24
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Vorwort Gesetzliche Krankenversicherung Neue Regierung mit ersten Aktivitäten so haben sie entweder die Beiträge zu senken oder die Mehrleistungen zu optimieren. Große systemische Veränderungen der Rahmenbedingungen für die aktuell noch 110 gesetzlichen Krankenkassen, wie zum Beispiel eine Bürgerversicherung, können mit der großen Koalition aus CDU/CSU und SPD nunmehr ausgeschlossen werden. Wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, sollen die bisher allein von den Kassenmitgliedern zu zahlenden Zusatzbeiträge ab 01.01.2019 zu gleichen Teilen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen werden. Dies wird die Kassenmitglieder um rund 6,9 Milliarden entlasten. Die Wiedereinführung der paritätischen Beitragsbelastung von Versicherten und Arbeitgebern ist außerhalb der Wirtschaft unstrittig. Aus diesem Grunde hat sich unsere BKK dieser Thematik bereits in 2014 mit einer dreistufigen Beitragssatzstrategie für die Jahre 2015 bis 2017 gestellt. Mit jeweils unterdurchschnittlichen Zusatzbeiträgen haben wir in dieser Zeit rund 10 Millionen aus dem Vermögen zu Gunsten unserer Versicherten abgebaut. So konnte ein Beitragszahler, dessen Verdienst jeweils an der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung lag, in dieser Zeit rund 500 an Beitrag einsparen. Insoweit haben wir dem Ansinnen unseres neuen Gesundheitsministers in dieser Hinsicht bereits vorgearbeitet. 2 Zudem will Herr Spahn als neuer Gesundheitsminister die Krankenkassen mit hohen Finanzreserven zum Abbau dieser Geldpolster verpflichten. Er fordert spürbare Beitragssatzsenkungen. Im Wesentlichen dürfte es sich hier aber allenfalls um kleinere Kassen handeln oder solchen, die aufgrund regionaler Verwerfungen Geldvorteile generieren. In Zeiten niedriger oder fehlender Zinserträge sind hohe Finanzreserven allerdings derzeit kein wirklich lohnendes Geschäft. Die von der Politik provozierte Feststellung lautet schlichtweg Krankenkassen sind keine Sparkassen. Verfügen die Kassen über mehr Finanzmittel als nötig, Man mag also über die Einzelheiten der gesetzlichen Umsetzung der Vorstellungen des Gesundheitsministers diskutieren. Grundsätzlich aber hat der Minister Recht: Wir sind keine Sparkassen. Allerdings muss das Gesetzeswerk ggf. weitere Maßnahmen aufnehmen, die die ungerechte Mittelverteilung aus dem Gesundheitsfonds beenden. Denn das überschüssige Geld landet bei einigen Kassen, die es gar nicht zur Deckung ihrer Versorgungskosten benötigen und deshalb Finanzreserven aufbauen und stetig ausweiten können. Dem stehen andere Kassen gegenüber, die überdurchschnittliche Zusatzbeiträge erheben müssen und trotzdem kaum Reserven haben.
Dietmar Doblhofer Wilfried Schreiner Der Handlungsbedarf ist zwischenzeitlich erkannt. Es stellt sich lediglich die Frage, wann die Politik auch adäquat handelt. Es kann nicht sein, dass man Kassen mit hoher Grundlohnsumme sowohl im Einnahmebereich über den Sozialausgleich erhebliche Gelder erleichtert, diesen dann aber die Last aus höherem Krankengeld nicht voll ausgleicht. Diese Kassen, dazu gehören auch wir, werden somit systemisch doppelt belastet. Mit Gutachten, die zu diesen Sachverhalten in Auftrag gegeben sind, darf man aber nicht bis Mitte oder Ende 2019 warten. Zahlen & Daten Die BKK ZF & Partner belegt in der Rangliste nach Anzahl der Mitglieder zum Stichtag 01.01.2018 Platz 50 von 110 gesetzlichen Krankenkassen. Innerhalb des BKK Systems mit 88 Kassen steht sie zum gleichen Stichtag auf Platz 25. mit einem Ausgabenüberschuss von 787.847,99 ab. Das Ergebnis ist aber trotzdem um 996.152,01 besser als in der Haushaltsplanung 2017 angenommen. Zum 31.12.2017 betrug das Vermögen unserer BKK ZF & Partner 13.621.242 das entspricht einem Vermögen von 183,01 je Mitglied bzw. 135,66 je Versicherten. Den Einnahmen von 291.280.209,69 standen Ausgaben von 292.068.057,68 gegenüber. Die Kasse ist damit nach wie vor solide aufgestellt. Für das nun abgeschlossene Geschäftsjahr 2017 danken wir im besonderen Maße allen Mitgliedern des Verwaltungsrates sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Dienste unserer BKK ZF & Partner. Aufgrund der ungerechten Mittelverteilung aus dem Gesundheitsfonds und dadurch höheren Ausgaben schließt die BKK ZF & Partner die Jahresrechnung 2017 Vorsitzender des Verwaltungsrates Vorstand 3
Mitglieder & Versicherte Der positive Trend im Bereich des Mitglieder- und Versichertenzuwachses hält weiterhin an. Mehr als 5.200 Menschen haben 2017 die BKK ZF & Partner als ihre neue Krankenkasse gewählt. Mit einem Mitgliederwachstum um 2,8 Prozent im Jahr 2017 steht die BKK ZF & Partner auf Platz 50 von 110 Krankenkassen in Deutschland (Stichtag 01.01.2018). Innerhalb des BKK Systems mit 88 Kassen steht sie zum gleichen Stichtag auf Platz 25. Natürlich haben wir auch Mitglieder verloren, beispielsweise durch Tod, Verzug ins Ausland oder Wechsel in eine andere Krankenversicherung. Im Jahresmittelwert 2017 hat die BKK ZF & Partner einen Bestand von 74.430 Mitgliedern bzw. 100.411 Versicherten. Die Gemeinschaft der BKK ZF & Partner mit über 100.000 Menschen im gesamten Bundesgebiet wird gebildet von Familien, Berufsstartern, Arbeitnehmern, Selbstständigen und Senioren. Wir sind ein kompetenter Partner für über 14.400 Unternehmen, in denen unsere Versicherten beschäftigt sind. Schutz für die ganze Familie ein Leben lang Bei uns sind die nicht oder nur mit geringem Einkommen berufstätigen Familienangehörigen in der Regel beitragsfrei mitversichert. Das bedeutet: Mit einem Krankenversicherungsbeitrag hat die ganze Familie den vollen Leistungsanspruch vom ersten Tag an. Dieser Grundsatz gilt auch für die Pflegeversicherung der BKK ZF & Partner. Mitglieder & Versicherte (Jahresmittelwert) 2016 2017 Mitglieder 71.407 74.430 Familienversicherte 25.560 25.981 4 Versicherte gesamt 96.967 100.411
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Leistungsangaben Erfolgsrechnung Ausgaben (gesamt / je Mitglied) 2016 2017 2016 2017 Veränderung in % Leistungsausgaben gesamt 256.832.275 275.317.537 3.596,74 3.699,01 2,8 % davon für Krankenhausbehandlung einschließlich Anschlussrehabilitation 79.710.634 83.707.356 1.116,29 1.124,65 0,7 % Ärzte 47.237.372 49.799.997 661,52 669,09 1,1 % Zahnärzte / Zahnersatz 17.866.212 18.938.076 250,20 254,44 1,7 % Arzneimittel 45.054.218 47.109.927 630,95 632,94 0,3 % Heil- und Hilfsmittel 16.802.470 19.272.462 235,31 258,93 10,0 % Krankengeld 19.418.447 22.274.194 271,94 299,26 10,0 % Vorsorge- und Rehaleistungen 1.295.461 1.501.483 18,14 20,17 11,2 % sonstige Leistungen 29.447.461 32.714.042 412,39 439,53 6,6 % Verwaltungskosten gesamt 14.297.980 14.364.822 200,23 193,00-3,6 % davon für Personal 10.226.645 10.385.000 143,22 139,53-2,6 % sächliche Ausgaben abzgl. Erstattungen 4.071.334 3.979.822 57,02 53,47-6,2 % 6
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Vermögensrechnung 2016 2017 Aktiva Barmittel und Girovermögen 22.740.913 20.454.863 Kurz- und mittelfristige Geldanlagen 28.190.016 25.271.017 Forderungen 4.696.323 6.717.014 Verwaltungsvermögen 2.144.059 2.006.950 sonstige Aktiva 17.742.636 21.682.003 AAG-Sondervermögen 1.723.675 1.527.993 1 Überschuss der Passiva KV - - 2 Überschuss der Passiva AAG - - Summe 77.237.622 77.659.840 Passiva Girovermögen Umlagekasse 1.585.512 1.430.921 Verpflichtungen aus Leistungen 51.702.399 52.481.350 andere Verpflichtungen und sonstige Passiva 7.816.946 8.598.334 AAG-Sondervermögen 758.637 569.587 1 Überschuss der Aktiva KV 14.409.090 13.621.242 2 Überschuss der Aktiva AAG 965.038 958.406 Summe 77.237.622 77.659.840 8 1 Vermögen der Krankenversicherung je Mitglied 201,79 183,01 Betriebsmittel (1901) 1.153.031,28 5.550.292,49 Rücklage (1902) 11.112.000,00 6.064.000,00 Verwaltungsvermögen (1903) 2.144.059,10 2.006.949,90 1 Hier wird das Nettoreinvermögen der Krankenversicherung der BKK ZF & Partner ausgewiesen. 2 Die Mittel der Umlagekassen nach dem Gesetz über den Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen (AAG) bei Krankheit sowie bei Mutterschaft werden jeweils als Sondervermögen in der Vermögensrechnung der BKK ZF & Partner ausgewiesen. In diesen und in den folgenden Tabellen sind Rundungsdifferenzen möglich.
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Erfolgsrechnung 2016 2017 Einnahmen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds 266.632.702 288.792.622 Vermögenserträge 282.881 273.543 Ersatzansprüche und Erstattungen 1.469.577 1.783.061 sonstige Einnahmen 621.348 430.984 sonstige Einnahmen gesamt 2.373.806 2.487.588 Überschuss der Ausgaben 3.851.695 787.848 Einnahmen gesamt 272.858.203 292.068.058 Ausgaben Leistungsausgaben 256.832.275 275.317.537 Verwaltungs- und Verfahrenskosten 14.297.980 14.364.822 sonstige Ausgaben 1.727.948 2.385.699 Überschuss der Einnahmen - - Ausgaben gesamt 272.858.203 292.068.058 bereinigte Ausgaben 272.858.203 292.068.058 bereinigte Einnahmen 269.006.508 291.280.210 10
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Erläuterung zur Jahresrechnung Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Vermögensrechnung wurde nach 29 Abs. 1 SVHV erstellt. Die angesetzten Methoden sind den Bilanzierungsmethoden gleichgestellt. Es wurden alle Methoden nach 77 Abs. 1a SGB IV eingehalten. Die Jahresrechnung wurde nach den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Buchführung aufgestellt. Die Buchungen wurden vollständig, richtig, zeitgerecht, geordnet und nachprüfbar vorgenommen. Alle Buchungen sind in zeitlicher und sachlicher Ordnung nachweisbar. Der Jahresabschluss ist klar und übersichtlich gestaltet und die Gliederung seit Jahren unverändert. des vorhergehenden Rechnungsjahres. Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden einzeln bewertet. Die auf die vorhergehende Jahresrechnung angewandten Bewertungsmethoden wurden beibehalten. Rücklage Das Rücklagesoll beträgt laut Satzung 25 Prozent der durchschnittlich auf einen Monat entfallenden Ausgaben laut Haushaltsplan. Die Rücklage zum Bilanzstichtag beträgt rechnerisch 24,91 Prozent der durchschnittlich auf einen Monat entfallenden Ausgaben der Jahresrechnung. 12 Vermögensgegenstände wurden nach dem Anschaffungskostenprinzip aktiviert. Aktiviert wurden Beteiligungen, technische Anlagen sowie Gegenstände der beweglichen Einrichtung, die ohne Umsatzsteuer einen Wert nach 6 Abs. 2 EStG übersteigen. Die Abschreibungen erfolgen grundsätzlich linear für die gesamte Nutzungsdauer des Anschaffungsgutes. Erfolgt die Anschaffung erst im zweiten Halbjahr, so wird für das Kalenderjahr der Anschaffung 50 Prozent der Abschreibung angesetzt. Die Saldenvorträge zu Beginn des Rechnungsjahres entsprechen den Schlusssalden der Jahresrechnung Angaben zur Prüfinstanz nach 31 SVHV Der Verwaltungsrat der BKK ZF & Partner hat die ETL Aucon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart mit der Prüfung nach 31 SVHV beauftragt. Die Prüfung der Jahresrechnungen für die Krankenund Pflegeversicherung erfolgte mit Unterbrechung im März und Mai 2018. Aufgrund der positiven Prüfungsergebnisse wurde dem Verwaltungsrat empfohlen, die Jahresrechnungen abzunehmen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen.
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BKK Pflegekasse Pflegeleistungen (gesamt / je Mitglied) 2016 2017 2016 2017 Veränderung in % Ausgaben für Pflegeleistungen Pflegesachleistungen 4.567.793 4.864.945 63,97 65,49 2,4 % Pflegegeld Grad 2 2.990.581 3.419.641 41,88 46,03 9,9 % Pflegegeld Grad 3 3.219.004 3.802.539 45,08 51,19 13,6 % Pflegegeld Grad 4 1.428.294 2.603.942 20,00 35,05 75,3 % Pflegegeld Grad 5 263.398 1.208.703 3,69 16,27 341,1 % Pflegegeld gesamt 7.901.276 11.034.825 110,65 148,55 34,2 % Bestandsschutz vollstationäre Pflege 283.295 3,81 vollstationäre Pflege Grad 1 + 2 2.620.982 1.051.709 36,70 14,16-61,4 % vollstationäre Pflege Grad 3 3.814.500 2.836.988 53,42 38,19-28,5 % vollstationäre Pflege Grad 4 2.999.598 4.004.255 42,01 53,90 28,3 % vollstationäre Pflege Grad 5 99.197 3.237.557 1,39 43,58 3.037,4 % vollstationäre Pflege gesamt 9.435.080 11.413.804 132,13 153,65 16,3 % sonstige Ausgaben für Pflegeleistungen 7.167.783 8.974.625 100,38 120,82 20,4 % Pflegeleistungen gesamt 29.071.933 36.288.198 407,13 488,51 20,0 % 14
Zweites Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) gelten seit 2017 wesentliche Veränderungen und Verbesserungen im Pflegesystem für Pflegebedürftige, Angehörige sowie Pflegekräfte. Eckpfeiler des Gesetzes ist die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, der sich stärker an den Bedürfnissen jedes einzelnen Menschen, an seiner individuellen Lebenssituation und an seinen individuellen Beeinträchtigungen und Fähigkeiten orientiert. Fünf Pflegegrade ersetzten die drei Pflegestufen. War bis 31.12.2016 für die Feststellung der Pflegebedürftigkeit und Zuordnung der Pflegestufe entscheidend, wie viel Zeit für eine angemessene Pflege notwendig war, ist seit 2017 der Grad der Selbständigkeit eines pflegebedürftigen Menschen ausschlaggebend für den Pflegegrad. Die Betrachtung erfolgt unabhängig davon, ob der Hilfebedarf auf körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigungen zurückzuführen ist. Grundlegende Verbesserungen gab es auch im Bereich der sozialen Sicherung von pflegenden Angehörigen: Mit der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs sind auch die Regelungen zur Renten- und Arbeitslosenversicherung von Pflegepersonen geändert worden. Versicherungspflicht kann hiernach bereits eintreten, wenn eine Pflegeperson einen oder mehrere Pflegebedürftige mit mindestens Pflegegrad 2 wenigstens zehn Stunden wöchentlich, verteilt auf regelmäßig mindestens zwei Tage in der Woche, pflegt. 15
BKK Pflegekasse Erfolgsrechnung (gesamt / je Mitglied) 2016 2017 2016 2017 Veränderung in % Einnahmen Beitragseinnahmen 44.415.053 51.507.058 622,00 693,38 Zinseinnahmen 1.924 441 0,03 0,01 Einnahmen aus Ersatzansprüchen 30.953 72.483 0,43 0,98 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds 141.819 1,91 Sonstige Einnahmen Einnahmen gesamt 44.447.930 51.721.802 622,46 696,27 11,9 % Ausgaben Pflegeleistungen 29.071.933 36.288.198 407,13 488,51 Zahlungen an den Ausgleichsfonds 13.595.601 11.581.508 190,40 155,91 Verwaltungskosten 1.281.818 1.477.071 17,95 19,88 Medizinischer Dienst 474.867 504.314 6,65 6,79 sonstige Ausgaben 140-3 0,00 0,00 Ausgaben gesamt 44.424.359 49.851.089 622,13 671,09 7,9 % Überschuss der Einnahmen 23.570 1.870.713 0,33 25,18 16
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Vorstand & Verwaltungsrat Vorstand Wilfried Schreiner stellvertretender Vorstand Jörg Bukenberger Mitglieder des Verwaltungsrats bis 05.10.2017 Arbeitgebervertreter Versichertenvertreter 18 ZF Friedrichshafen AG Dr. Robert Omagbemi (alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats) Detlef Gagg Reinhard Müller Oliver Rupp Hermann Sauter Sonja Schomburg SCHAEFER KALK GmbH & Co. Gunar Preidt Schuler Pressen GmbH Markus Schropp ZOLLERN GmbH & Co. KG Hans-Peter Wolf Dietmar Doblhofer (alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats) Vincenzo Basile Gerhard Berndt Michael Bien Manfred Collmann Patrick Endres Eberhard Fischer Hans-Peter Fischer Wolfgang Nirschl Andreas Reimer Barbara Rentsch Martin Rott Lutz Schütt Heinz Wellnitz Willi Welteroth
Mitglieder des Verwaltungsrats ab 06.10.2017 Nach der Sozialwahl im Frühjahr 2017 ist der neue Verwaltungsrat der BKK ZF & Partner am 06.10.2017 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Der Verwaltungsrat der BKK ZF & Partner setzt sich aus 15 Versichertenvertretern und 9 Arbeitgebervertretern zusammen. Der Verwaltungsrat entscheidet gemeinsam mit dem Vorstand der BKK ZF & Partner über die weitere Unternehmenspolitik der Kasse. Arbeitgebervertreter Versichertenvertreter ZF Friedrichshafen AG Dr. Robert Omagbemi (alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats) Detlef Gagg Carolin Hefner Reinhard Müller Oliver Rupp Sonja Schomburg SCHAEFER KALK GmbH & Co. Gunar Preidt Schuler Pressen GmbH Markus Schropp ZOLLERN GmbH & Co. KG Hans-Peter Wolf Dietmar Doblhofer (alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats) Bernhard Atzesberger Vincenzo Basile Rifki Bingöl Susanne Dittrich Eberhard Fischer Thomas Klopp Holger Krenz Joschi Moser Andreas Reimer Martin Rott Roberto Salerno Lutz Schütt Willi Welteroth Uwe Zippel 19
Gremien Satzungs- und Finanzausschuss Alle geplanten Satzungsänderungen werden zunächst in diesem Gremium beraten. Der Ausschuss arbeitet auch an den Rahmendaten für die Aufstellung der Haushaltspläne mit und bereitet die Abnahme der Jahresrechnung vor. Mitglieder Satzungs- und Finanzausschuss Hans-Peter Wolf Vincenzo Basile Hans-Peter Fischer (bis 05.10.2017) Andreas Reimer (ab 06.10.2017) 1. stv. Ausschuss Schwäbisch Gmünd Markus Schropp Heinz Wellnitz (bis 05.10.2017) Vincenzo Basile (ab 06.10.2017) 2. stv. Ausschuss Passau Sonja Schomburg Dietmar Doblhofer (bis 05.10.2017) Bernhard Atzesberger (ab 06.10.2017) 3. stv. Ausschuss Sigmaringen / Weingarten Hans-Peter Wolf Gerhard Berndt (bis 05.10.2017) Eberhard Fischer (ab 06.10.2017) Widerspruchsausschuss Sie bieten den Versicherten die Möglichkeit, Entscheidungen der Verwaltung überprüfen zu lassen. Jeder Widerspruchsausschuss hat 2 Mitglieder. Widerspruchsausschuss Friedrichshafen Dr. Robert Omagbemi Barbara Rentsch (bis 05.10.2017) Uwe Zippel (ab 06.10.2017) 4. stv. Ausschuss Eitorf Gunar Preidt Willi Welteroth 5. stv. Ausschuss Koblenz (bis 05.10.2017) Gunar Preidt Michael Bien 6. stv. Ausschuss Saarbrücken Oliver Rupp Manfred Collmann (bis 05.10.2017) Thomas Klopp (ab 06.10.2017) 20
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Wir über uns Unser Leitbild ist der Maßstab unseres Handelns. Es gibt Antwort auf die Frage Wer wollen wir sein? und ist Ausdruck der Corporate Identity, nach unserem Leitsatz BKK ZF & Partner Partner für Ihre Gesundheit. Die Kunden ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg Nach diesem Selbstverständnis sind unsere über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für mehr als 100.000 Versicherte erfahrene und engagierte Ansprechpartner. Nicht unser Produkt, sondern die Bedürfnisse unserer Kunden stehen im Mittelpunkt. Wir wollen sie dauerhaft mit unseren Leistungen und Services überzeugen und die Entscheidung, Kunden unserer BKK zu sein, immer wieder bestätigen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser Erfolg. Denn es hängt einzig und allein von unseren Versicherten ab, ob sie unsere Kunden bleiben oder werden. Die Mitarbeiter das Gesicht unserer BKK Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKK ZF & Partner sind unser wichtigstes Kapital. Sie verkörpern die Leistungen, den Service und das Image unseres Unternehmens. Engagement und Kundenorientierung im Denken und Handeln sind deshalb eine Selbstverständlichkeit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unter Kundenorientierung verstehen wir, unseren Kunden zu helfen, sie zu informieren und ihnen Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Der Umgang miteinander ist geprägt von Respekt und Ehrlichkeit. Das Erscheinungsbild unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unserer Geschäfts- und Servicestellen entspricht dem eines modernen Dienstleistungsunternehmens. Wir fördern die fachliche Qualifikation und Weiterbildung, investieren in eine systematische Personalentwicklung und optimieren unsere Organisation kontinuierlich für die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter (Stand 31.12.2017) 22 Vollzeit Teilzeit Elternzeit Altersteilzeit Altersteilzeit Auszubildende Summe aktiv passiv männlich 56 1 0 0 2 3 62 weiblich 75 46 7 2 2 8 140 gesamt 131 47 7 2 4 11 202
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Geschäfts- & Servicestellen der BKK ZF & Partner 24 Servicestelle Bietigheim-Bissingen Buchstraße 2 74321 Bietigheim-Bissingen Telefon: 07142 91660-1810 Telefax: 07142 91660-1891 E-Mail: bietigheim@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Brandenburg Katharinenkirchplatz 1 14776 Brandenburg (Havel) Telefon: 03381 30665-0 Telefax: 03381 30665-2591 E-Mail: brandenburg@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Eitorf Bogestraße 34 53783 Eitorf Telefon: 02243 92333-0 Telefax: 02243 92333-2191 E-Mail: eitorf@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Friedrichshafen Competence Park Otto-Lilienthal-Straße 10 88046 Friedrichshafen Telefon: 07541 3908-0 Telefax: 07541 3908-1191 E-Mail: friedrichshafen@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Koblenz Am Wöllershof 12 56068 Koblenz Telefon: 0261 13387-10 Telefax: 0261 13387-1691 E-Mail: koblenz@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Passau Lindau 26 94034 Passau Telefon: 0851 213733-3 Telefax: 0851 213733-2091 E-Mail: passau@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Saarbrücken Robert-Bosch-Straße 66117 Saarbrücken Telefon: 0681 92746-0 Telefax: 0681 92746-2391 E-Mail: saarbruecken@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Schwäbisch Gmünd Kalter Markt 27 73525 Schwäbisch Gmünd Telefon: 07171 90950-3 Telefax: 07171 90950-1791 E-Mail: schwaebisch-gmuend@bkk-zf-partner.de Servicestelle Schweinfurt Am Oberndorfer Weiher 15 97424 Schweinfurt Telefon: 09721 94692-0 Telefax: 09721 94692-2491 E-Mail: schweinfurt@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Sigmaringen Leopoldplatz 1 72488 Sigmaringen Telefon: 07571 18215-0 Telefax: 07571 18215-1591 E-Mail: sigmaringen@bkk-zf-partner.de Geschäftsstelle Weingarten Schützenstraße 5 88250 Weingarten Telefon: 0751 295913-3 Telefax: 0751 295913-2691 E-Mail: weingarten@bkk-zf-partner.de Besuchen Sie uns unter: www.bkk-zf-partner.de www.facebook.com/bkkzfpartner
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