Inhouse-Schulung Projektmanagement Zusammenfassung der Ergebnisse 14.02.2015
Inhouse-Schulung Projektmanagement Referent: Dr. Helmut Drüke, KGSt, Köln Zeit/Dauer: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Teilnehmer: Bürgermeister Markus Schäfer Gero Arnold Birgit Koch Torsten Krämer Gabi Rink Thomas Reuter Lisa Peter Ablauf: Phase 1: Grundlagen zum Projektmanagement Phase 2: Beispielhafte Projektplanung zum Projekt Bürgermobil Auf den folgenden Seiten werden die wesentlichen Ergebnisse der Inhouse-Schulung in Form einer Foto-Dokumentation wiedergegeben. 2
Was ist ein Projekt? Durchführung eines Projektes Bsp. Aufhängen eines Bildes 3
Das Projekt Bürgermobil - Potentielle Stakeholder erkennen (beispielhafte Aufzählung) Abbildung Reinschrift intern Gemeindeverwaltung Politische Organe/Gremien extern Potentielle Nutzer: Ältere Menschen Jugendliche (z.b. Nutzer Jugendhaus Hartenrod Teilnehmer des ÖPNV in den äußeren Ortsteilen (Linienersatzverkehr) Vereine (z.b. Jugend- Harmonika-Orchester) Ökonomisch Betroffene (Wettbewerber): Mobilitätsdienstleister (Taxioder Busunternehmen) Politische oder sonstige Öffentlichkeit: Bürgerinnen und Bürger Verbände Presse Parteien 4
extern intern DORFENTWICKLUNG Das Projekt Bürgermobil - Stakeholder - Ziele und Erwartungen (beispielhafte Aufzählung) Abbildung Reinschrift Gruppe Ziele/Erwartungen/Befürchtungen Gemeindeverwaltung Pol.Organe/Gremien Potentielle Nutzer Ökonomisch Betroffene Politische & sonstige Öffentlichkeit + Mobilität herstellen + Erhöhung der Transportsicherheit (Beförderung von Haustür zu Haustür ) - Angst vor wirtschaftlichen Einbusen + Hoffnung auf altern. Einnahmequelle Ergänzungen: Bewertung der Ziele/Erwartungen/Befürchtungen nach Relevanz (z.b. +++, ++, +, 0, -, --, ---) Einflussstärke der Stakeholder für das Projektgeschehen und - ergebnis abschätzen (z.b. über Kategorien A: wichtiges Ziel und hoher Einfluss, B und C) Geeignete Maßnahmen Planen (Kommunikationsplanung) 5
Das Projekt Bürgermobil Brainstorming als Grundlage für eine Mind-Map Abbildung Das Projekt Bürgermobil wurde von den Teilnehmern als Projekt für die Bearbeitung im Rahmen der Schulung gewünscht. Nach der Zusammenstellung möglicher Stakeholder und deren Ziele und Erwartungen wurde ein Brainstorming zu den Projektaufgaben als Grundlage für die Erstellung einer Mind-Map durchgeführt. 6
Das Projekt Bürgermobil Mind-Map Abbildung 7
Das Projekt Bürgermobil Projektstrukturplan/GANTT-Diagramm (Beispiel) Ergänzungen: Arbeitspakete definieren (zeitliche Abfolge, Komplexität) Voraussetzungen ermitteln: Abhängigkeiten: erst, wenn Beteiligte und deren Verfügbarkeit Ressourcen 8
Das Projekt Bürgermobil Projektstrukturplan/GANTT-Diagramm Ergänzungen: Mögliche Aufteilung der Arbeitspakete im Projekt Bürgermobil : AP 1: Aufbau der Projektorganisation AP 2: Nutzungen und Anforderungen definieren Bedarf Route Zubehör AP 3: Wirtschaftlichkeit und rechtl. Rahmenbedingungen AP 4: Förderantrag, Beschaffungsprozess, Anschaffung 9
Impressionen während der Schulung am 14.02.2015 10
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