Verifikation Prototyp 2

Ähnliche Dokumente
Der Baken-Empfänger HB9AW

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten

2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle

MHz sind verglichen mit der Wellenlänge von m die Welche der aufgelisteten Frequenzen liegt im 15m Amateurfunkband?

ADC und DAC Analyse mit high end Audio Analyzer von Audio Precision

Die unten beschriebenen Messungen gelangen am 7.3, Nachtrag am Die Huckepack-Platine wurde bei der Inbetriebnahme etwas modifiziert.

Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1 32, 33, 34

Tiefpassfilter 8. Ordnung LV / IEPE. fg = 20kHz V = 2 Elp. Bereich Frequenz ICP. ±10V disynet. disynet. disynet. Stand Modultyp Modulname Seite

Großsignalfestigkeit eines SDR Receivers

Wie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten.

NANO III. Digital-Analog-Wandler. Analog-Digital-Wandler Abtastung. Datenakquisition:

Inhaltsverzeichnis. Parameter Verifikation des ADT-200A. Version 1.3 vom

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker

ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten von Vierpolen) Inhaltsverzeichnis 1 Der RC-Tiefpass Messung bei konstante

W2000A Huckepackplatine v1.0

NANO III. Operationen-Verstärker 1. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen

1. Beschaltung der Platine mit Operationsverstärkern (OP)

Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen

Vorbereitungen zur Funkamateur-Prüfung. Aufgaben B.007

0 bis. 62,5MHz 1. NQZ 2. NQZ 3. NQZ

Vortrag über die Bachelorarbeit

Operationsverstärker. Sascha Reinhardt. 17. Juli 2001

Serie 5: Operationsverstärker 2 26./

Elektronikpraktikum SS Serie O.Borodina, D. Krambrich, W. Lauth, T. Saito. Versuche mit Operationsverstärkern

Berechnungen um die Schallplatte Teil 1

NTM1-Modul Zwischenprüfung

Bedienungsanleitung für ABC550-04

2. Welche Induktivität muss eine Spule mit R = 35 Ohm haben, wenn der Strom t= 0.5s nach dem Einschalten 75 % seines Höchstwertes erreichen soll?

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich

3. Schaltungsentwicklung - Beispiel Taschenlichtorgel

10,7MHz-Quarz-Ladderfilter für AM und SSB

Beispielsammlung Messtechnik ACIN 6. Juli 2017

Antennenrauschen im Kurzwellenbereich

1000 V (DC oder AC Spitze zu Spitze) Genauigkeit: ±1% ± 2 Digit

8. Regelschaltungen. Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt: 11.

Klirrfaktor Einstellung des NF Doppeltongenerators

Der ideale Op-Amp 2. Roland Küng, 2009

PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR

Die Ausgangsspannung des Generators war bei allen Messungen auf 3Vpp eingestellt.

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2

Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore

Laborübung, Diode. U Ri U F

Das Prinzip der digitalen Empfänger. Die Funktionsblöcke des ADT-200A. Das Bedienungskonzept des ADT-200A

7.1 Aktive Filterung von elektronischem Rauschen (*,2P)

Einige Anmerkungen zum. Antennenanalyzer AW07A

Was sind Dezibel (db)?

HF Signalgenerator von 0 Hz bis 160MHZ mit AD9951 und PIC 16F877

Funktion von Delta-Sigma-Wandlern zur Digitaliserung eines analogen Sensorsignals mit einer praktischen Anwendung. Dr.

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen

Regelbares Netzteil/Leistungsverstärker V

1. Einleitung Theoretische Grundlagen Was ist Eigenrauschen? Dezibel Was ist ein LNA? 3

TUM. Anfängerpraktikum für Physiker II. Wintersemester 2006/2007. Oszilloskop (OSZ) 23. Januar 2007

Physikalisches Grundpraktikum II Oszilloskop II

Aufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters?

3 Interpretation wichtiger Messergebnisse von Empfängern, Sendern und Transceivern

Aktive Filterschaltungen - Filter II

AC-DC Transfer Normale für kleine Stromstärken

4.Operationsverstärker

Messen mit dem Spektrumanalysator

Das Prinzip der digitalen Empfänger. Die Funktionsblöcke des ADT-200A. Das Bedienungskonzept des ADT-200A

Elektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise. André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 16. Mai 2001 Protokoll: 29. Mai 2001

DSO. Die Wahl des richtigen Tastkopfes

NPR Rauschmessplatz von DC4KU

Verstärker in Kollektor-Schaltung

Messverstärker und Gleichrichter

Klausur Elektronik II WS 2015

Versuchsauswertung: Operationsverstärker

P R O D U K T S P E Z I F I K A T I O N DCF (77,5KHz) Empfängermodul mit Antenne E r z e u g n i s

Messtechnik, Übung, Prof. Helsper

FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik. Labor Schaltungstechnik. Laborübung 3: Oszillatoren Sven Bangha Martin Steppuhn

Übung 8: Aufgaben zu LC- und RC-Filter

Protokoll zum Versuch OV II im Elektronikpraktikum

Erfassen von Analogsignalen: Bandbreite, Nyquist-Abtasttheorem und Alias-Effekt

Der SoftRock Empfänger als Panorama-Adapter

Gleichstrom/Wechselstrom

Elektrische Messtechnik, Labor

Versuch P2-59: Operationsverstärker

Datenblatt. TFC 2.5G Testsender und Frequenzumsetzer

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools. Praktische MLS Messung mit typischen Fehlerbildern

SAB Einschübe: Analoge Ein- und Ausgänge Datenblatt

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum

Hochleistungs RMS-Digital-Multimeter

Präzisionsstromwandler. mit Spannungsausgang DS 200

Versuch P1-53, 54, 55 Vierpole und Leitungen Auswertung

Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker

3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003

HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT HOLLABRUNN

Analog-Elektronik Protokoll - Gegenkopplung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 26. November 2001 Protokoll: 3. Dezember 2001

Elektrische Messtechnik, Labor

Audiometer nach DG8SAQ

Verstärker in Emitter-Schaltung

Praktikum 2.1 Frequenzverhalten

3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis

Puls-Weiten-Modulation. Version: Datum: Autor: Werner Dichler

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B

HAM RADIO Experimente mit einer Soundkarte: Von rauschenden Widerständen, Schieberegistern und Übertragungsfunktionen

AUDIO-SIGNALQUALITÄT

Messen mit Dehnmessstreifen. André Schieleit, Alexander Böhm zweite, verbesserte Version

Transkript:

Prototyp 2 Stand: 09.09.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Stromaufnahme... 2 2 Quarzfilter... 2 3 Das aktive Filter... 3 4 Empfindlichkeit, Dynamikbereich... 4 5 Test des AD-Wandlers... 4 5.1 Problem beim Programmstart... 5 5.2 Test mit maximaler Aussteuerung... 5 5.3 Test des Eigenrauschens... 6 5.4 Test mit dem Eigenrauschen des Empfängers... 7 6 Tests der Signalverarbeitung mit dem LPC1769... 7 6.1 Enveloppendetektor... 7 6.2 der AGC... 9 6.3 Der Impulse Noise Canceler... 11 6.4 Das Autokorrelations-Filter... 12 27.07.2018 Seite 1

1 Stromaufnahme Die Stromaufnahme mit dem LPCXpresso-Modul beträgt 200 ma 2 Quarzfilter CH1 S21 db MAG 5 db/ REF 0 db 10 db 1: -1.743 db 5.290996581 MHz +800 Hz f: 223.339 Hz 1 á 0 db W1 W2 ADD 5 db/ FIL 30-40 db 200 Hz/ CENTER 5.291 MHz SPAN 2 khz Date: 17.OCT.99 06:29:47 Einfügedämpfung des Quarzfilters, gemessen über den Widerstand 10kΩ. Dies erfordert eine Korrektur von +40dB. Die 3dB Bandbreite beträgt 232Hz, die 20dB Bandbreite 768Hz. 27.07.2018 Seite 2

CH2 S11 1 U 1 1: 53.27 ê j6.707 ê 5.291 MHz 0.5 2 5 CAI 0 0.2 0.5 1 2 5 10 1-5 FIL 30-0.5-2 -1 CENTER 5.291 MHz SPAN 1 khz Date: 17.OCT.99 06:28:43 Der kapazitive Anteil der Eingangsimpedanz ist mit einer Serie-Induktivität von 1µH kompensiert worden. Die Belastung des Eingangs mit einer Kapazität von 1.5nF (-j20ω) ergibt eine Zusatzdämpfung des Quarzfilters von 1.2dB. Das Filter reagiert damit relativ unkritisch auf Fehlanpassung. 3 Das aktive Filter Die Messung der Durchlasskurve des aktiven Filters hat eine Abweichung der Mittenfrequenz von ca. +100Hz ergeben. Die Ursache liegt vor allem in der grossen Toleranz der Filterkondensatoren. Deren Werte liegen anstatt bei 100nF im Bereich von 88 95nF. Die engste erhältliche Toleranz beträgt ±5%. Damit verschiebt sich die Durchlasskurve um 50Hz, was noch knapp zulässig ist (rote Kurve im Diagramm unten). 27.07.2018 Seite 3

Die Verstärkung inklusive INA beträgt 33.2dB 4 Empfindlichkeit, Dynamikbereich Der MDS ist am Ausgang des Aktivfilters gemessen worden mit dem PMG-13 zu: MDS = -128.5dB (=84nV) Ads maximale Eingangssignal für 0dB FS = 3P pp beträgt -36dBm. Daraus errechnet sich der Dynamikbereich zu DR = 92.5dB Die Empfindlichkeit ist im Vergleich zu dem Externrauschen zu hoch. Ein fixer Attenuator von 10dB direkt nach dem Eingang ist zu untersuchen. 5 Test des AD-Wandlers 27.07.2018 Seite 4

5.1 Problem beim Programmstart Der AD-Wandler kommt nicht aus dem Reset-State heraus, auch wenn die Taktsignale korrekt anliegen. Der Grund ist, dass die MCU beim Startup zunächst einige Zyklen vom 12MHz Clock auf den Ausgang MCLK gibt. Mit einem Delay von ca.10µs vor dem Initialisieren der Clock-Signalen für den AD-Wandler konnte dieses Problem behoben werden. 5.2 Test mit maximaler Aussteuerung Die maximale Aussteuerung von ±23Bits (-8 388 608 +8 388 607) wird bei einer Eingangsspannung von 3.2V erreicht: Der Algorithmus zur Umwandlung der unsigned 32bit-Daten in das signed 24bit-Format ist: input_hex = input_32 >> 8 IF input_hex > 2^23 1 int_data = input_hex 2^24 else 27.07.2018 Seite 5

int_data = input_hex Bei Übersteuerung mit einem Eingangssignal von 4Vpp entsteht eine saubere Begrenzung: 5.3 Test des Eigenrauschens Der Eingang des AD-Wandlers ist über einen 10nF Kondensator auf GND gelegt: Die aus den oben ermittelten Werten berechnete Eingangsspannung beträgt Uin = 46µVrms Verglichen mit der maximalen Eingangsspannung von 3.2 / SQR(2) = 2.26Vrms ergibt sich ein Dynamikbereich von 93.8dB, leicht kleiner als der Spezifizierte Wert von 96dB. 27.07.2018 Seite 6

5.4 Test mit dem Eigenrauschen des Empfängers Der am Eingang mit 50Ω abgeschlossene Empfänger produziert am Eingang des AD-Wandlers eine Rauschspannung von: Uin = 117µVrms Dieser Wert liegt 8dB über dem Eigenrauschen des AD-Wandlers. Der Dynamikbereich wird dadurch ebenfalls um 8dB verringert. Da das von der Antenne gelieferte Externrauschen noch wesentlich höher ist, muss die Verstärkung vom aktiven Filter von 18dB auf 10dB reduziert werden. Wenn am Empfängereingang ein Signal von 1µV anliegt, so wird am Eingang des AD-Wandlers eine Spannung von 1.57mV erzeugt. Dies entspricht einem Rauschabstand von 22dB oder einem MDS von -130dBm. Das weiter oben erwähnte Dämpfungsglied von 10dB direkt am Eingang ist daher verkraftbar. Unter den gegenwärtigen Einstellungen beträgt das maximale Eingangssignal 2.04mV. Dies entspricht -40.8dBm oder S9 + 32dB. 6 Tests der Signalverarbeitung mit dem LPC1769 6.1 Enveloppendetektor Der Enveloppendetektor ist nach dem Simulations-Algorithmus realisiert worden. Das Ausgangssignal mit 8ksps und voller Aussteuerung: Uin = 3.2V (am AD-Wandler), f = 651Hz 27.07.2018 Seite 7

Bei einer Frequenz von 800Hz wird der Rippel geringfügig höher: Uin = 3.2V (am AD-Wandler), f = 800Hz Das Eigenrauschen des Empfängers (X-Achse erweitert): Der aus dieser Sichtweise mögliche Dynamikbereich beträgt ca. 86dB. Eine genauere Messung ist erst nach der anschliessenden Mittelung möglich. Die Ursache der niederfrequenten Spitzen im Bereich 120 160Hz könnte im Schrottrauschen der Op-Amps liegen. 27.07.2018 Seite 8

6.2 der AGC Das Signal AGC_out nach der Regelung (Pin = -60dBm): Der 10bit DA-Wandler muss mit einer Breite von 16 Bits angesteuert werden (nicht dokumentiert!), um auf Vollaussteuerung zu kommen. Die maximale Aussteuerung würde dadurch bei ±16383 erreicht.in der Darstellung oben ist eine Reserve von Faktor 2 eingehalten. Die Umwandlung der signed in unsigned Werte erfolgt nach: Signed Value Unsigned Value Needed action Result decimal Hex decimal hex hex Hex 16383 0x3FFF 32767 0x7FFF +0x4000 0x7FFF 0 0x000 16384 0x4000 +0x4000 0x4000-1 0x7FFF 16383 0x3FFF -0x4000 0x3FFF -16384 0x4000 0 0x0000-0x4000 0x0000 Die negativen Werte müssen nach links mit 0xFFF aufgefüllt werden, um eine korrekte Subtraktion zu erhalten. Nach der Addition / Subtraktion muss das Resultat mit 0x7FFF maskiert werden. 27.07.2018 Seite 9

Das obige Diagramm zeigt die Daten des von der AGC geregelten Signals, wie es zum DA- Wandler geschickt wird. Die roten Linien deuten die Begrenzungen an, bezogen auf 16 Bit. Die Regelung ist so eingestellt, dass die AGC bei einem Eingangssignal von -100dBm einsetzt. Damit wird das Rauschen des Empfängers ohne Signal stark gedämpft. Die Ausgangsspannung direkt am DA-Wandler beträgt 700mVpp (247mVpp) 27.07.2018 Seite 10

6.3 Der Impulse Noise Canceler Das Problem bei der Störaustastung besteht darin, dass das Störsignal nur mit einer sehr geringen Bandbreite von 200Hz zur Verfügung steht. Durch diesen Umstand wird ein kurzer Störimpuls von z.b 500µs Dauer (entspricht 4 Samples) durch die Filter auf eine Länge von 10ms (80 Samples) verlängert wird (siehe unten). Anstelle der klassischen Austastung wird deshalb eine Formung (Shaping) der Signale mit einem steilen Anstieg vorgenommen. Hierzu wird aus der Enveloppen der Empfangssignale ein Mittelwert (meanval) gebildet. Übersteigt die Enveloppe den Mittelwert, so tritt der Shaper solange in Aktion, bis die Enveloppe <= dem meanval ist. 27.07.2018 Seite 11

6.4 Das Autokorrelations-Filter Das nachfolgende Diagramm zeigt weisses Rauschen, das vom Empfänger bandbegrenzt ist. Daraus ist ersichtlich, dass im Zeitbereich um i = 500 eine starke Korrelation herrscht. Wenn allerdings die Amplituden zum Zeitpunkt i = 500 und i = 2070 verglichen werden, so ist keine Korrelation mehr festzustellen. Mit dem reinen Empfangssignal herrscht an diesen Stellen aber vollständige Übereinstimmung (siehe Diagramm unten). Diese Eigenschaft kann durch die Autokorrelations-Funktion ausgenützt werden: AKF = A[i] * A[i+p] (für dieses Beispiel ist p = 1570) Wenn A dem Effektivwert des Signals entspricht, so strebt die AKF für Rauschen gegen 0 und für das Signal gegen A 2 /2. Nachfolgend sind die Resultate aus den dbm-messungen dargestellt: 27.07.2018 Seite 12

Die Korrelation bringt bei exakt 800Hz eine Rauschunterdrückung von ca. 13dB. Der Frequenzgang des Korrelators fällt infolge der grossen Distanz von 80 Samples ausserhalb von 800Hz steil ab (siehe nächstes Diagramm). Da mit einer Drift des LO-Quarzes von ca. ±15ppm (±80Hz) gerechnet werden muss, ist eine Regelung unumgänglich. Anstatt den Quarz auf die Sollfrequenz zu ziehen, kann die Länge der Delay Line des Korrelators im Bereich zwischen 70 und 90 Samples variiert werden. Ein Sample entspricht einer Frequenzänderung von 10Hz, wodurch der Amplitudenfehler unterhalb von 1dB liegen wird. Als Regelkriterium dient die Messung der Frequenz des ersten Tones bei genügender Feldstärke. 27.07.2018 Seite 13

Gemessener Frequenzgang des Korrelators mit fixer Länge 80 Samples Nach der Korrektur der Bufferlänge entsprechend der gemessenen Frequenz wird der Frequenzgang flacher und bildet wesentlich die Frequenzgänge der Analogfilter nach 27.07.2018 Seite 14