Pressemitteilung Geschäftsjahr 2015: 9,71 Mio. t Güterumschlag per Binnenschiff und Bahn, ein Plus von 7,9 % beim Containerumschlag In Sachen Flächeneffizienz geben wir den Takt vor. Regensburg, 3. März 2016 An den bayernhafen Standorten in Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau wurden 2015 insgesamt 9,71 Mio. t Güter per Schiff und Bahn umgeschlagen. Das sind 5,8 % weniger als 2014 und 1 % unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre 2006 bis 2015. Während der Bahngüterumschlag mit 6,27 Mio. t nahezu auf Vorjahresniveau liegt, stellen die 3,44 Mio. t per Schiff einen Rückgang um 14,65 % dar. Aktiv gestaltet die bayernhafen Gruppe ihre Flächenverfügbarkeit und bietet dadurch Ansiedlern immer wieder Raum zur Entwicklung. Im regenarmen Jahr 2015 beeinträchtigte das Niedrigwasser die Binnenschifffahrt, auch auf dem Rhein. Das Umschlagsvolumen je Schiff nahm ab. Bei Stahl und Mineralölerzeugnissen ist ein Rückgang bei Schiff und Bahn zu verzeichnen. Langfristig sind wegen der Energiewende keine nennenswerten Umschlagzuwächse bei Mineralöl und Kohle zu erwarten. Trotz der Streiks im Schienengüterverkehr 2015 erreichte der Bahngüterumschlag nahezu den Vorjahreswert. Ein deutliches Plus gab es beim Kombinierten Verkehr Der Containerumschlag an den bayernhafen Standorten Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg und Regensburg legte um 7,9 % zu auf insgesamt 445.902 TEU (twenty foot equivalent unit 1 TEU entspricht einem 20-Fuß-Container). Verkehrsverlagerung beim Gütertransport auf langen Strecken ist ein wesentliches Ziel für bayernhafen. Die Basis dafür sind gut angebundene Hafen-Standorte, die eine intelligente Verknüpfung der drei Verkehrsträger Schiff, Bahn und Lkw in der Transportkette ermöglichen. Die Transportleistung der einzelnen Verkehrsträger geben die Tonnenkilometer wieder. So kam das Binnenschiff 2015 über alle bayernhafen Standorte auf rund 2,25 Milliarden Tonnenkilometer. Im Durchschnitt lag die Transportweite per Binnenschiff an den bayernhafen-standorten bei 655 km. In Deutschland transportierte nach Angaben des Forschungs-Informations-Systems des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in 2013 die Eisenbahn ihre Güter durchschnittlich 303 Kilometer weit, das Binnenschiff 263 km, der Lkw, der insbesondere den Vor- und Nachlauf übernimmt, nur 97 km. Steigerung der Flächeneffizienz Wesentlich zum Geschäftsmodell der bayernhafen Gruppe gehört die Steuerung der Flächenverfügbarkeit - durch kontinuierliche Optimierung und Revitalisierung. Als Grundstückseigentümer sorgt bayernhafen mit Miet- und Erbbaurechtsverträgen dafür, dass durch eine Art permanenter Konversion sparsam mit Flächen umgegangen wird. Als Standort-Architekt passen wir Standorte und Flächen immer wieder neu an die Anforderungen der Ansiedler und der verladenden Wirtschaft an sagt Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der bayernhafen Gruppe, In Sachen Flächeneffizienz geben wir den Takt vor. Seite 1 von 8
So entwickelte 2015 die Bamberger Speditions- und Getreidelager GmbH & Co. KG BASPEG, ein Ansiedler der ersten Stunde im bayernhafen Bamberg, ihren Standort weiter. Über die vergangenen 50 Jahre haben sich Flächenzuschnitt und Nutzung kontinuierlich entwickelt und verändert. So schlug die BASPEG auf einem ihrer Grundstücke lange Zeit Kohle für ein Kraftwerk der Amerikaner um, und bis vor kurzem standen hier noch alte Bunker für Kohle- und Bimsumschlag. 2015 errichtete BASPEG hier eine 11.000 m 3 große Lagerhalle für Düngemittel, Investitionssumme rund 2 Mio. Euro. Auch die Kaianlagen und die Krankapazität werden bedarfsgerecht angepasst. Im bayernhafen Aschaffenburg stehen nach dem Rückbau des ehemaligen Umspannwerks seit Ende 2015 rund 100.000 m² zur Verfügung. Auf etwa 35.000 m² wird das Unternehmen RAIL.ONE seinen Standort zur Fertigung von Eisenbahn- Betonschwellen errichten. Der neue Standort soll zukünftig logistischer Dreh- und Angelpunkt für Schwellenlieferungen im Westen Deutschlands sein. Im bayernhafen Regensburg wird das Container-Terminal erweitert, Investitionsvolumen rund 10 Mio. Euro. Flächenänderungen und der Abbruch alter Lagerhallen ermöglichen die Erweiterung auf bestehendem Hafengelände und die Anbindung an den Kai. Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2016 vorgesehen. Im Herbst 2015 begann die DTU Donau-Transport- und Umschlagsgesellschaft im bayernhafen Regensburg mit dem Bau einer ca. 2.600 m 2 großen Lagerhalle für Schüttgüter aus dem Schifffahrtsbereich, Gesamtinvestition über 3 Mio. Euro. Im bayernhafen Nürnberg errichtete der Immobilienkonzern Goodman 28.000 m² Lagerund Logistikflächen, die Gesamtinvestition beträgt rund 25 Mio. Euro. Die bayernhafen Gruppe hat 2015 insgesamt circa 6 Mio. Euro investiert u.a. in die Vorbereitung und Erweiterung von Ansiedlungsflächen, in die Bahninfrastruktur der Standorte und ein Umschlaggerät für den bayernhafen Aschaffenburg. Weltweiter Wegbereiter bayernhafen Die bayernhafen-standorte sind seit 2015 mit weiteren Logistikzentren weltweit verbunden: Zu den bereits bestehenden Routen von und zu den deutschen Seehäfen, nach Rotterdam und Antwerpen sowie transalp nach Italien werden jetzt vier neue Verbindungen im Kombinierten Verkehr angeboten: Seit Ende Januar 2015 verkehrt ein Zug mit Sattelaufliegern zwischen dem TriCon Container-Terminal im bayernhafen Nürnberg und Ruse in Bulgarien, betrieben von Schenker EOOD. Seit Juli 2015 gibt es auf der Donau den neuen RoRo-Liniendienst Star Lines vom bayernhafen Passau über Enns nach Vidin und Ruse, betrieben von der Fa. Donau Star BG EOOD. Seit Ende Oktober 2015 verbindet der Intermodalzug Rail Eurasia den bayernhafen Nürnberg mit der westchinesischen Millionenstadt Chengdu - Betreiber ist Hellmann Worldwide Logistics. Und seit November 2015 gibt es eine Intermodalzug-Verbindung von Ulusoy Logistics zwischen dem bayernhafen Nürnberg und Istanbul in der Türkei. Gemeinsam mit dem Hafen Rotterdam initiierte bayernhafen die im Oktober 2015 präsentierte Studie bayrolo. Ziel von bayrolo ist es, den Anteil der Containertransporte zu steigern und noch mehr Volumen von der Straße auf Schiene und Wasserstraße zu verlagern. Import und Export brauchen offene Wege, sagt Joachim Zimmermann, wir verstehen uns als Wegbereiter und initiieren mit Partnern Verbindungen in die ganze Welt und aus der ganzen Welt nach Bayern. Damit stärken wir nachhaltig den Wirtschaftsstandort Bayern und bayerische Industrieunternehmen in ihrer Logistik. Seite 2 von 8
Flusskreuzfahrten immer beliebter 2015 legten im bayernhafen Bamberg 874 Kreuzfahrtschiffe mit rund 146.000 Passagieren an - ein Plus von 9,8 % gegenüber dem Vorjahr. Auch in Nürnberg (91), Roth (120) und Passau (61) wurden die von bayernhafen zur Verfügung gestellten Anlegemöglichkeiten für Hotelschiffe genutzt. In Regensburg betreibt die bayernhafen Gruppe die Anlegestelle für die Flusskreuzfahrt in Kooperation mit der Stadt: Hier legten 2015 insgesamt 913 Kreuzfahrtschiffe an. Trotz des Booms bei Flusskreuzfahrten waren es in Regensburg 12,6 % weniger Hotelschiffe als im Vorjahr. Das monatelange Niedrigwasser auf der Donau beeinträchtigte die Flusskreuzschifffahrt. Tourenpläne mussten geändert werden. Den Abschnitt Regensburg-Passau mussten viele Passagiere per Bus zurücklegen und anschließend auf ein anderes Schiff wechseln. Von der Flusskreuzschifffahrt profitieren auch die besuchten Städte: Studien zufolge gibt ein einzelner Kreuzfahrttourist im Schnitt 30 bis 50 Euro pro Tag für Stadtführungen, Souvenirs, Taxis oder Cafébesuche aus. Die meist aus Amerika und Australien stammenden Kreuzfahrttouristen sind Werbeträger, die die besuchten Städte in ihrer Heimat bekannt machen. Häufig planen Flusskreuzfahrer einen weiteren Besuch mit mehr Zeit ein. Seite 3 von 8
Die bayernhafen Gruppe im Geschäftsjahr 2015 Zahlen, Daten, Fakten im Überblick Standorte: Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg, Passau: sechs Standorte an der Rhein-Main-Donau-Achse, Einbindung in das internationale Schienen- und Straßennetz Hafenanlagen: gesamte Hafenfläche: ca. 800 ha, davon ca. 500 ha Ansiedlungsfläche Kaianlagen: ca. 20 km Bahnanlagen: Gleislänge ca. 120 km Umschlaganlagen: Krananlagen, KV-Terminals für verschiedene Containertypen und Ladeeinheiten, Roll-on/Roll-off-Verladeeinrichtungen, Terminal für die Rollende Landstraße (RoLa), Schwergutumschlagplätze Güterumschlag 2015 (% im Vergleich zum Vorjahr): 30,73 Mio. t gesamt (- 1,73 %); davon 3,438 Mio. t per Schiff (- 14,65 %), 6,272 Mio. t per Bahn (- 0,16 %), 21,020 Mio. t per Lkw (+ 0,28 %) Modal Split 2015: Schiff 11,2 % / Bahn 20,4 % / Lkw 68,4 % Schiffsgüterumschlag nach Güterklassen 2015: 515.338 t land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse (Güterkl. 0) (- 15,9 %) 608.232 t andere Nahrungs- und Futtermittel (Kl. 1) (- 2,0 %) 203.649 t feste mineralische Brennstoffe (Kl. 2) (-18,5 %) 328.176 t Erdöl, Mineralölerzeugnisse, Gase (Kl. 3) (- 40,5 %) 199.180 t Erze und Metallabfälle (Kl. 4) (- 31,7 %) 316.091 t Eisen, Stahl und Ne-Metalle (Kl. 5) (- 26,0 %) 685.469 t Steine und Erden (Kl. 6) (+ 7,7 %) 341.435 t Düngemittel (Kl. 7) (-15,6 %) 127.520 t chemische Erzeugnisse (Kl. 8) (- 4,6 %) 112.687 t Fahrzeuge, Halb- und Fertigwaren (Kl. 9) (+ 13,2 %) Transportleistung Binnenschiff 2015: 2,25 Mrd. tkm *Im Güterverkehr wird die Transportleistung eines Verkehrsträgers in Tonnenkilometer (tkm) gezählt. Die transportierten Massen (t) werden mit der dabei zurückgelegten Wegstrecke (km) multipliziert. Intermodaler Umschlag 2015 unbegleiteter Kombinierter Verkehr (Container, Sattelauflieger und Wechselbrücken): 445.902 TEU (+ 7,9 %), (TEU = twenty foot equivalent unit 1 TEU entspricht einem 20-Fuß-Container) davon 437.872 TEU per Bahn und 8.030 TEU per Schiff begleiteter Kombinierter Verkehr (Rollende Landstraße): 9.380 transportierte Lkw (- 4,97 %) Seite 4 von 8
Flusskreuzschifffahrt 2015: 2.059 Schiffe Anlegungen an den städtischen Anlegestellen in Nürnberg, Roth und Passau nicht eingeschlossen. Wirtschaftskraft: rund 500 angesiedelte Unternehmen mit ca. 12.000 Mitarbeitern Mitarbeiter: 210 Umsatz 2015: rund 39 Millionen Euro (Prognose) Bilanzsumme 2015: rund 182 Millionen Euro (Prognose) Geschäftsführer: Joachim Zimmermann Die Unternehmensstruktur der bayernhafen Gruppe Zur bayernhafen Gruppe gehören die sechs Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Betreiber der Standorte ist die Bayernhafen GmbH & Co. KG. Die Standorte Nürnberg und Roth werden von der Hafen Nürnberg-Roth GmbH betrieben, an der die Bayernhafen GmbH & Co. KG mit 80 Prozent, die Stadt Nürnberg mit 19 Prozent und die Stadt Roth mit einem Prozent beteiligt sind. Der Freistaat Bayern ist alleiniger Gesellschafter der Bayernhafen GmbH & Co. KG. Die Bayernhafen GmbH & Co. KG ist an den Betreibergesellschaften der KV- Terminals in Bamberg - baymodal Bamberg GmbH - mit 74,9 Prozent der Anteile - sowie in Aschaffenburg - TCA Trimodales Containerterminal Aschaffenburg GmbH - mit 49 Prozent der Anteile beteiligt. Außerdem ist die bayernhafen Gruppe mit 50 Prozent an der KT-Infrastrukturgesellschaft GmbH & Co. KG beteiligt, die die Erweiterung des KV-Terminals im bayernhafen Regensburg realisiert. Über die Hafen Nürnberg-Roth GmbH ist die Unternehmensgruppe zudem an der Betreibergesellschaft des Terminals für den Kombinierten Verkehr (KV) in Nürnberg - TriCon Container-Terminal Nürnberg GmbH - mit 25 Prozent beteiligt. Standort-Architekt bayernhafen Ein Architekt plant Gebäude, die bayernhafen Gruppe plant Standorte - mit allem, was dazu gehört: Flächen, Baurecht, Nutzer und Synergie unter den Nutzern. bayernhafen versteht sich als Standort-Architekt, als aktiver Moderator für die Entwicklung von Logistiklösungen und Netzwerken - unternehmens- und standortübergreifend. bayernhafen investiert in hochflexible Infrastruktur wie Kai- und Gleisanlagen, Kräne, KV-Terminals und RoRo-Anlagen. Und erschließt neue Wertschöpfungspotenziale, in enger Zusammenarbeit mit den Hafenansiedlern. So stärkt bayernhafen die Position der Häfen als Logistikstandorte und Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch. Ein strategisches Flächenmanagement sichert dabei einen Branchenmix aus Transport, Lagerung, Logistik, Dienstleistung und Produktion. Die Standorte der bayernhafen Gruppe zählen zu den bedeutenden Wirtschaftsmotoren in Bayern. Seite 5 von 8
Fotos Gerne stellen wir Ihnen folgende Fotos als jpg-dateien zur Verfügung. Als Quellenangabe verwenden Sie bitte "bayernhafen Gruppe". Abb. 1 Der kumulierte Bahn- und Schiffsgüterumschlag der bayernhafen Gruppe beträgt 9,71 Mio. t Güter im Jahr 2015, nur knapp unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre 2006 bis 2015, der bei 9,81 Mio. t liegt. (Im Bild der bayernhafen Regensburg) Abb. 2 Der Containerumschlag stieg 2015 über alle vier Terminal-Standorte der bayernhafen Gruppe in Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg (hier im Bild) und Regensburg an - auf insgesamt 445.902 TEU, 7,9 % mehr als im Vorjahr. Seite 6 von 8
Abb. 3 Die Steuerung der Flächeneffizienz ist wesentlicher Teil des Geschäftsmodells der bayernhafen Gruppe - durch kontinuierliche Optimierung und Revitalisierung. Als Grundstückseigentümer sorgt bayernhafen durch Miet- und Erbbaurechtsverträge dafür, dass durch eine Art permanenter Konversion sparsam mit Flächen umgegangen wird. So entwickelte 2015 die Bamberger Speditions- und Getreidelager GmbH & Co. KG BASPEG, ein Ansiedler der ersten Stunde im bayernhafen Bamberg, ihren Standort weiter. Auf einem Grundstück hatte die BASPEG lange Zeit Kohle für ein Kraftwerk der Amerikaner umgeschlagen, bis vor kurzem standen hier noch alte Bunker für Kohle- und Bimsumschlag - 2015 errichtete BASPEG darauf eine 11.000 m³ große Lagerhalle für Düngemittel, Investitionssumme rund 2 Mio. Euro. Abb. 4 Im bayernhafen Aschaffenburg stehen nach dem Rückbau des ehemaligen Umspannwerks seit Ende 2015 rund 100.000 m² zur Verfügung. Auf etwa 35.000 m² wird das Unternehmen RAIL.ONE seinen Standort zur Fertigung von Eisenbahn-Betonschwellen errichten. Der neue Standort soll zukünftig logistischer Dreh- und Angelpunkt für Schwellenlieferungen im Westen Deutschlands sein. Bavaria Luftbild / bayernhafen Aschaffenburg Seite 7 von 8
Abb. 5 Die bayernhafen-standorte sind seit 2015 mit weiteren Logistikzentren weltweit verbunden: Vier neue Verbindungen werden im Kombinierten Verkehr angeboten. Seit Juli 2015 gibt es auf der Donau den neuen RoRo-Liniendienst Star Lines vom bayernhafen Passau (hier im Bild) über Enns nach Vidin und Ruse in Bulgarien, betrieben von der Fa. Donau Star BG EOOD. Neue Zugverbindungen bestehen zwischen dem TriCon Container-Terminal im bayernhafen Nürnberg und Ruse, Istanbul sowie mit der westchinesischen Millionenstadt Chengdu. Abb. 6 Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der Bayernhafen GmbH & Co. KG Ansprechpartner für die Presse: Karin Moro Andreas J. Schneider Unternehmenskommunikation Kommunikation & PR bayernhafen Gruppe Preßburger Straße 85 Linzer Straße 6 D-81377 München D-93055 Regensburg Tel.: +49 (0) 941 / 7 95 04-10 Tel.: +49 (0) 89 / 12 71 79 90 Mobil: +49 (0) 172 / 2 53 56 18 Mobil: +49 (0)176 / 10 01 48 17 Fax: +49 (0) 941 / 7 95 04-20 Fax: +49 (0) 89 / 12 71 79 91 k.moro@bayernhafen.de andreasj.schneider@wordinx.de Seite 8 von 8