Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt

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Transkript:

Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt Dr. Michael Fübi Präsident Verband der TÜV Achim Berg Präsident Bitkom Pressekonferenz Berlin, 19. November 2018

Alle sind sich einig: Weiterbildung ist wichtig! Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?* 99% Lebenslanges Lernen wird im Zusammenhang mit der Digitalisierung immer wichtiger. 95% Lernen in Schule, Ausbildung und Studium reicht nicht mehr für das gesamte Berufsleben aus, sondern muss durch regelmäßige Weiterbildung im Arbeitsalltag ergänzt werden. 2 Basis: Alle Befragten (n=504) *Angaben für»stimme voll und ganz zu«und»stimme eher zu«quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Wenig Zeit für Weiterbildung Wie viele Weiterbildungstage pro Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen pro Jahr üblich? 0 Tage 1 bis 2 Tage 3 bis 5 Tage 21% 32% 40% Ø2,3 Weiterbildungstage stehen pro Mitarbeiter zur Verfügung. 6 bis 9 Tage 5% Weiß nicht/k.a. 2% 0% 20% 40% 1/5 der Unternehmen bildet gar nicht weiter. 3 Basis: Alle Befragten (n=504) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Wenig Geld für Weiterbildung Wie hoch ist das durchschnittliche jährliche Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter? 0 Euro 7% 1 bis 499 Euro 33% 500 bis 999 Euro 35% 1.000 bis 1.999 Euro Weiß nicht/k.a. 5% 19% Ø709 Budget stehen pro Mitarbeiter zur Verfügung 0% 20% 40% 4 Basis: Alle Befragten (n=504) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Bedeutung digitaler Kompetenzen erkannt Welche Rolle wird die Digitalkompetenz Ihrer Beschäftigten zukünftig spielen? 18% Digitalkompetenz wird die wichtigste Fähigkeit sein. 2% Weiß nicht/keine Angabe 2% Digitalkompetenz wird von untergeordneter Bedeutung sein. 78% Digitalkompetenz wird genauso wichtig sein wie fachliche oder soziale Kompetenz. 5 Basis: Alle Befragten (n=504) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Digitale Kompetenzen Unter Digitalkompetenz verstehen wir die individuelle Kompetenz im Umgang mit digitalen Geräten wie Computer, Smartphones oder Tablets und Kompetenz im Umgang mit digitalen Anwendungen wie Software oder Apps, aber auch Grundkenntnisse im Programmieren. Nicht gemeint ist die Vermittlung spezialisierter Kompetenzen für IT- Experten, zum Beispiel fortgeschrittener Programmierkenntnisse. Digitale Kompetenzen können eigenständig oder in Kombination mit fachlichen Themen vermittelt werden. 6

Großteil noch ohne digitale Weiterbildungsstrategie Gibt es eine zentrale Strategie für die Weiterbildung der Mitarbeiter zur Erlangung und Vertiefung digitaler Kompetenzen? 57% Nein 43% Ja 1% Weiß nicht/keine Angabe 7 Basis: Alle Befragten (n=504) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Zwei von drei Unternehmen bilden zu Digitalthemen weiter Bilden Sie ihre Mitarbeiter weiter, um digitale Kompetenzen zu erlangen oder zu vertiefen?* 45% Ja, in speziellen Weiterbildungen zur Erlangung digitaler Kompetenzen 33% Ja, im Rahmen von anderen Weiterbildungen 63% Ja 36% Nein 1% Weiß nicht/k.a. 8 Basis: Alle Befragten (n=504) *Mehrfachnennungen möglich Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Orientierung im Weiterbildungsdschungel fehlt Was behindert eine intensivere Weiterbildung zur Erlangung / Vertiefung digitaler Kompetenzen?* Wir können die Qualität der Angebote nicht beurteilen Angebote passen nicht zu unserem Unternehmen Wir können auf die Mitarbeiter nicht verzichten Die Weiterbildungsangebote sind zu teuer Uns fehlt ein Überblick über vorhandene Angebote 27% 26% 26% 24% 23% 77% Sehen generell Hürden Die Angebote finden zu weit entfernt statt 16% Es besteht kein Bedarf zur intensiveren Weiterbildung 4% Keine 21% Weiß nicht/ keine Angabe 2% 0% 20% 40% 9 Basis: Alle Befragten (n=504) *Mehrfachnennungen möglich Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Große Mehrheit aufgeschlossen gegenüber E-Learning Wie steht Ihr Unternehmen generell zum Thema Digitales Lernen bzw. E-Learning im Rahmen der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern? 41% Eher aufgeschlossen 38% Sehr aufgeschlossen 16% Eher ablehnend 5% Weiß nicht/ k. A. 11 Basis: Alle Befragten (n=504) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Jedes dritte Unternehmen nutzt digitale Lernangebote Nutzt Ihr Unternehmen digitale Lernangebote für die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter bzw. plant/diskutiert das? 23% Nein, aber in der Diskussion 16% Nein, aber konkret in Planung 24% Nein 4% Weiß nicht/k. A. 32% Ja 12 Basis: Alle Befragten (n=504) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Vielzahl an Online-Weiterbildungsmaßnahmen wird genutzt Welche Maßnahmen nutzen Sie derzeit in der betrieblichen Weiterbildung? In-House-Seminare mit externen Referenten In-House-Seminare mit Fachleuten aus dem eigenen Unternehmen 48% 48% Offline Externe Seminarangebote Offline 24% Lernprogramme auf dem PC Integriertes Lernen (Blended Learning), d. h. Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit digitalen Lernformen Webbasierte Lernprogramme Externe Seminarangebote Online 34% 34% 34% 42% Online Interaktive Videos MOOCs, also meist kostenlose Online-Kurse mit großen Teilnehmerzahlen Smartphone- oder Tablet-Apps 10% 15% 20% 0% 20% 40% 60% 13 Basis: Alle Befragten (n=504) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Die Hälfte stellt Mitarbeiter frei und übernimmt Kosten Übernimmt Ihr Unternehmen die Kosten für die Nutzung digitaler Lernangebote im Rahmen der betrieblichen Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter? 49% Ja, sowohl Zeit als auch Kosten 4% Weiß nicht/k. A. 19% Nein 19% Ja, aber nur die Kosten 8% Ja, aber nur die Zeit 14 Basis: Unternehmen, die digitale Lernangebote nutzen oder planen diese zu nutzen (n=465) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Flexibilität bei digitalen Angeboten größter Vorteil Was sind aus der Sicht Ihres Unternehmens die Vorteile digitaler Lernangebote im Rahmen der betrieblichen Weiterbildung? Zeitliche Flexibilität Örtliche Flexibilität Fördert selbstorganisiertes und lebenslanges Lernen Erleichtern den Zugang zum Lernen Standardisierte Qualität der Kursinhalte Individuelle Kursinhalte 53% 46% 45% 41% 77% 76% Kostenersparnis Digitale Lernangebote sind motivierend und verbessern die Lernergebnisse Mehrsprachigkeit der Kurse 14% 13% 34% 0% 20% 40% 60% 80% 15 Basis: Unternehmen, die digitale Lernangebote nutzen oder planen zu nutzen (n=465) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Digitale vs. nicht-digitale Lernangebote Bitte sagen Sie mir jeweils, ob diese Vorteile bzw. Ziele aus Ihrer Sicht eher für digitale Lernangebote oder eher für nicht-digitale Lernangebote gelten. Digitale Lernangebote Gute Visualisierungsmöglichkeit 74% + Niedriger organisatorischer Aufwand Nachhaltige Anwendungskompetenz 61% 56% Nicht-digitale Lernangebote - Erfahrungsaustausch 58% 16 Basis: Alle befragten Unternehmen (n=504) Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Mehrheit fordert finanzielle Begünstigungen für Weiterbildung Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die Beratung der BA sollte stärker am tatsächlichen Qualifizierungsbedarf des Arbeitsmarktes ausgerichtet sein. 82% Unternehmen sollten bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter steuerliche Vergünstigungen gewährt werden. 81% Jegliche Form von Weiterbildung sollte für abhängig Beschäftigte und Selbstständige ohne Höchstgrenze steuerlich absetzbar sein. 73% Analog zum Bausparen sollte ein einfaches und unbürokratisches Modell für Bildungssparen steuerlich gefördert werden. 59% Die Politik sollte in jedem Bundesland Kompetenzzentren rund um das Thema Arbeit 4.0 einrichten. 50% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 17 Basis: Alle Befragten (n=504) *Nennung stimme voll und ganz zu oder stimme eher zu, Mehrfachnennungen möglich Quelle: Weiterbildungsstudie 2018

Was können Unternehmen tun? Strategie ist Key Weiterbildung zur Chefsache machen Weiterbildungskultur etablieren Weiterbildung individuell und flexibel gestalten 18

Was kann die Politik tun? Unternehmen entlasten Anreize für Unternehmen setzen Orientierung verbessern Lebenslanges Lernen von Beginn an fördern 19

Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt Dr. Michael Fübi Präsident Verband der TÜV Achim Berg Präsident Bitkom Pressekonferenz Berlin, 19. November 2018