medialo:k Medienbeobachtung & digitaler Pr essespiegel2011



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Transkript:

medialo:k Medienbeobachtung & digitaler Pressespiegel

Inhalt 2 Service Informationsbeobachtung 3 Qualitative Beobachtung 4 Recherche Primärquellen 4 Sinnvolle Selektion 5 Quellenangabe 6 Lizenzkosten Kontakt 1

Service für Finanzdienstleistungsbranche [dialo:k] bietet den Service der Informationsbeobachtung für Finanzdienstleistungsunternehmen, für Kreditinstitute und für die angrenzenden Branchen. Dieser Fokus entwickelte sich aus der journalistischen Agenturarbeit. Sie partizipieren von unseren Recherchegrundlagen und unseren Kontakten zu Redaktionen und Fachjournalisten für Ihre eigenen Themen und Beobachtungen. Wir lassen Sie gerne daran teilhaben. Warum Unternehmen klassische Pressespiegel erstellen, hat unterschiedliche Gründe: Mehr als ein klassischer Pressespiegel. Beobachtung der eigenen Presseaktivitäten; Ermittlung der Relevanz für die Öffentlichkeit und das Fachpublikum durch Erscheinungshäufigkeit. Beobachtung des Wettbewerbs und des Marktes. Dokumentation. Interne Kommunikation über Außendarstellung des Unternehmens 2

Qualitative Beobachtung [dialo:k] erweitert durch qualitative Beobachtung Ihr Themenspektrum. Damit wird der klassische Pressespiegel zu einer wertvollen Recherchegrundlage. Informationsballast wird selektiert. [dialo:k] hat auf Basis der Kunden-Anforderungen ein Konzept entwickelt, das die schlüssige Verbindung zwischen nötigen Standards und qualitativer Recherche schafft. Das Ergebnis basiert auf journalistischem Know-how und Erfahrungen mit den Themen der Branche. Wir setzen kostensparend vorhandene Technologien und Datenbank-Services ein. medialo:k umfasst folgende Medienbeobachtungen: Pressespiegel als wertvolle Recherchegrundlage. Beobachtung der vorher definierten Medien im Bereich Print (Fach- und Tagespresse). Beobachtung Newsletter aus dem Branchenumfeld. Beobachtung Presseinformationen aus dem Branchenumfeld. Beobachtung vorher definierter Online-Medien. Einrichten verschiedener Google-Alerts zu vorher festgelegten Schlagworten [dialo:k] beobachtet für die Themen von Finanzdienstleistungsunternehmen in Online-und Print-Medien. Den Fokus legt [dialo:k] auf die Korrelation zwischen Branche und Themen. Diese Schnittmenge schränkt die Informationsflut ein und liefert schlüssige und verwendbare Ergebnisse. Beobachtet werden neben der Medienpräsenz des Unternehmens, Branchen- und Marktmeldungen, Informationen zu Wettbewerbern sowie News aus dem Branchenumfeld. 3

Recherche Primärquellen Die Medienbeobachtung umfasst dabei auch die Recherche von Primärquellen. Das bedeutet für Sie:. Konkrete Ansprechpartner für eigene weiterführende Recherchen Bedeutung Primärquellen. Themenfindung für Unternehmensmedien. Frühzeitiges Erkennen aktueller Markthemen. Aufbau eines eigenen Netzwerkes für Kommunikationsthemen Sinnvolle Selektion Um den Umfang der Beobachtung im Verhältnis zum Nutzen zu stellen, verzichtet [dialo:k] auf die lückenlose Darstellung ähnlicher Printbeiträge beispielsweise auf Basis des Versands einer Pressemitteilung in allen deutschen Tageszeitungen. Dies mindert die Lizenzkosten und die Zeit bei der Rezeption des Pressespiegels. Es wird die Resonanz in den überregionalen Medien im Volltext präsentiert und die weiteren Veröffentlichungsquellen aufgezählt. Der formale Aufbau und die Erscheinungshäufigkeit sind abhängig von Ihren Anforderungen. Alle Medienbeobachtungen werden elektronisch erstellt und im Portable Document Format (PDF) per E-Mail an den definierten Verteiler versendet. 4

Quellenangabe Übersichtliche Darstellung Der Hersteller von Pressespiegeln ist nach 63 UrhG zur Quellenangabe verpflichtet. Darin müssen der Urheber und der Name des Mediums angegeben sein. [dialo:k] sortiert die Beiträge nach Medium, Datum, Thema und Headline und versieht sie mit einer kurzen Inhaltsangabe. Per Link können Sie aus dieser Tabelle direkt zum gewünschten Beitrag gelangen. Datum Medium Thema Headline Summary xx.xx. FAZ Online-Shopping Europa "..." Neue EU-Richtlinie stärkt Verbraucherrechte des EU-Binnenmarktes Alle Volltext-Treffer werden unter Angabe der obengenannten Kriterien in einem Dokument abgebildet und ja nach Anforderung täglich, wöchentlich oder monatlich versendet. 5

Lizenzkosten Wortbeiträge in Zeitungen und Zeitschriften sind urheberrechtlich geschützt sofern es sich dabei um ein Sprachwerk im Sinne des 2 UrhG handelt. Als Sprachwerk gelten z. B. Presseberichte, Reportagen, Interviews, Kommentare, Stellungnahmen, wissenschaftliche Schriften oder technische Beschreibungen. Kosten minimieren Bei der digitalen Medienbeobachtung und der Erstellung elektronischer Pressespiegel fallen als Nutzungsentgelt für die Verwendung der Artikel Lizenzkosten an, die an die Rechteinhaber abzuführen sind. Die Presse-Monitor GmbH (PMG) fungiert dabei als ein Rechtehändler. Erst wenn die Artikel-Lizenzkosten direkt an die PMG abgeführt werden, kann ein Artikel rechtssicher in einen elektronischen Pressespiegel übernommen werden. Die Höhe der Lizenzkosten richtet sich nach der Anzahl der Leser Ihres Pressespiegels und ob die Artikel in einem Intranet gespeichert oder auf der eigenen Website dargestellt werden sollen. Um den Prozess der Lizenzierung bei Ihrer Medienbeobachtung und Pressespiegel- Erstellung servicefreundlich zu gestalten, rechnet [dialo:k] für Sie alle Lizenzkosten ab und führt sie direkt den entsprechenden Rechteinhabern zu. Sie erhalten eine Rechnung für Medienbeobachtung inklusive der Artikel-Lizenzkosten. 6

[dialo:k] Agentur für Corporate Image gegründet: 1995 Geschäftsführung: Frank Schaba Backgasse 3 35516 Münzenberg FON 0 60 04-91 53 35 FAX 0 60 04-91 53 3 E-Mail: info@dialok-aci.de www.dialok-aci.de