Kurze Darstellung des Konzeptes. Integrationskonzept für Menschen mit Migrationshintergrund des Kreises Schleswig-Flensburg

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Transkript:

Kurze Darstellung des Konzeptes Integrationskonzept für Menschen mit Migrationshintergrund des Kreises Schleswig-Flensburg

Vorstellung der Vision und Leitgedanken des Kreises Seiten: 3-8

Vision: Der Kreis bekennt sich zu der Verantwortung, Integrationsprozess aktiv zu gestalten und bündelt dazu die notwendigen Kompetenzen Leitgedanken des Kreises Der Kreis bekennt sich zu der Verantwortung, Integrationsprozesse aktiv zu gestalten und bündelt dazu die notwendigen Kompetenzen 1. Die Verwaltung stellt sich neu auf, um die Optimierung der Schnittstellen und Prozesse, auch unter der Beteiligung der externen Akteure, zu erreichen. 2. Integration bedeutet Identifikation, gleichberechtige Teilhabe in allen Lebensbereichen und die Übernahme von Verantwortung. 3. Wir erkennen die individuellen Biografien der Menschen mit Migrationshintergrund an und berücksichtigen sie in der Entwicklung abgestimmter Integrationsstrategie. 4. Integration findet hauptsächlich in den Kommunen statt. 5. Teilhabe bedingt eine interkulturelle Öffnung aller gesellschaftlichen Organisationen. Die öffentlichen Verwaltungen gehen mit gutem Beispiel voran.

Leitgedanke 1 Die Verwaltung stellt sich neu auf, um die Optimierung der Schnittstellen und Prozesse, auch unter der Beteiligung der externen Akteure zu erreichen. Die Kreisverwaltung als moderne Verwaltungseinheit sieht sich als nachfrageorientierter Dienstleister für seine Bürger. Auf gesellschaftliche Veränderungen reagiert die Verwaltung mit Anpassungsprozessen. Durch den vermehrten Zustrom von MigrantInnen in den letzten Jahren erfährt unsere Gesellschaft einen Wandel, dem von öffentlicher Seite hinsichtlich Erledigung neuer Aufgabenfelder, Schnittstellenabgleich und Organisationsabläufen nachgesteuert werden muss. Die Fortführung des Gedanken der Leistung aus einer Hand ist dabei eine zentrale Überlegung

Leitgedanke 2 Integration bedeutet Identifikation, gleichberechtige Teilhabe in allen Lebensbereichen und die Übernahme von Verantwortung. Integration geht weit über die berufliche Integration hinaus. Die gesellschaftliche/ soziale Integration spielt eine entscheidende Rolle. Das Grundgesetz kann bei der Integration nicht aus der Acht gelassen werden. Die gesellschaftliche Verantwortung beruht auf Gegenseitigkeit und muss von allen Seiten getragen werden.

Leitgedanke 3 Wir erkennen die individuellen Biographien der Menschen mit Migrationshintergrund an und berücksichtigen sie in der Entwicklung abgestimmter Integrationsstrategie. Der Kreis SL-FL wertschätzt die mitgebrachten Ressourcen der Menschen mit Migrationshintergrund (z.b. Arbeitserfahrung, Ausbildung, Studiengang (angefangen oder abgeschlossen)) und berücksichtigt die individuellen Hintergründe (z.b. psychische Belastung). Die Integrationsstrategien sind aufeinander, aber auch mit dem Menschen mit Migrationshintergrund, abgestimmt.

Leitgedanke 4 Integration findet hauptsächlich in den Kommunen statt. In den Gemeinden und Städten sind die Akteure in gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht gut vernetzt. Die MigrantInnen kommen dort an, sind vor Ort. Das Alltagsleben findet dort statt. Hier gibt es regionale Strukturen zur Unterstützung der MigrantInnen durch Ehrenamts- bzw. Helferkreise, um das Leben in Deutschland kennenzulernen und daran teilzunehmen.

Leitgedanke 5 Teilhabe bedingt eine interkulturelle Öffnung aller gesellschaftlichen Organisationen. Die öffentlichen Verwaltungen gehen mit gutem Beispiel voran. Teilhabe an der Gesellschaft hat nur erfolgen, wenn alle Akteure Verständnis und Offenheit füreinander zeigen. Auch die Verwaltung lernt andere Kulturen kennen und nimmt an zahlreichen Fortbildungen zur Interkulturellen Kompetenz teil.

Vorstellung der Leitziele in 9 Handlungsfeldern Seiten: 10-19

Handlungsfelder 1.Sprachförderung für erwachsene Zugewanderte 2.Arbeit 3.Bildung und Ausbildung Der Kreis bekennt sich zu der Verantwortung, Integrationsprozesse aktiv zu gestalten und bündelt dazu die notwendigen Kompetenzen 4.Frühkindliche Bildung 5.Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) 6.Ehrenamt 7.Demokratie 8.Vereine 9.Frauen

1.HF Sprache Durchgängige und miteinander verzahnte Sprachbildung, verknüpft mit einem für den jeweiligen Berufszugang erforderlichen Sprachniveau (B2 oder höher) für alle MigrantInnen Um effizientere, lückenlose, zielgerechte Integrationsplanung auch in der Sprachförderung zu erreichen, wäre Zentralisierung der Sprachkursversorgung zielführend. Dem Ziel folgend, Fachkräfte im Kreis zu binden, fördert der Kreis über den rechtlichen Rahmen hinaus den Spracherwerb

2. HF Arbeit Teilziel SGB III (im Asyl) Dauerhafte Beendigung der Hilfegewährung durch zielgerichtetes Fördern und Fordern Teilziel im SGB II Nachhaltige, bedarfsdeckende Integration in Arbeit durch selbstbestimmte Entscheidung auf der Grundlage sofortiger, umfassender Information/Beratung über die Arbeitswelt mit Hilfe geeigneter Mitarbeiter und Maßnahmen Nachhaltige bedarfsdeckende Integration in Arbeit durch Stärkung der Mitverantwortung der Arbeitgeber sowie Minimierung v Reibungsverlusten zwischen allen Akteuren durch örtliche Zentralisierung der zuständigen Behörden

3. HF Bildung / Ausbildung Gerechte und passgenaue Bildung für alle eilziele Wer im Kreis SL-FL in das System Schule aufgenommen wird, dem wird eine verlässliche Bildungsperspektive unabhängig vom Aufenthaltstitel ermöglicht (als Ziel) garantiert (als politische Forderung). Eine stufenweise Bildung der jungen Menschen soll sichergestellt werden: Regelschule bis zum 16. Lebensjahr BBZ bis zum Sprachniveau B1 Ausbildung Schulduldung analog zur Anspruchsduldung

4. HF Frühkindliche Bildung Frühe Bildung als Schlüssel zur Integration eilziele In den Kindertagesstätten müsste es so früh wie möglich gemischte Gruppen geben, um einerseits den Spracherwerb von Anfang an zu stärken andererseits Akzeptanz untereinander zu fördern. Die Ehrenamtskoordination begleitet und stärkt weiterhin die Flüchtlingslotsen, um noch mehr Multiplikatoren in der Betreuung der Familien vor Ort zu gewinnen. Bildung findet in vielen Angeboten außerhalb der Regelinstitutionen statt, so lernt sich vieles auch ohne sofort die Sprache können zu müssen: Beobachtungsangebote wie bunter Garten, Bewegung/Sport, Spiele und Kochen.

5. HF UMA eilziele UMA sollen über das 18. Lebensjahr vertieft begleitet werden. Alle Jugendlichen sollen über die Möglichkeiten der Beratungsstellen umfangreich informiert werden. Ziel ist eine fungierte Ausbildung der Berater im Ausländerrecht zu erreichen. Auch die Mitarbeiter in einer Jugendhilfeeinrichtung müssen so ausgerichtet sein, dass sie den Jugendlichen betreffend seines Ausländerstatus auf den Weg bringen können und ihn an die entsprechende Beratungsstelle angliedern können.

6. HF Ehrenamt Dauerhafte und stabile Ehrenamtsstrukturen iele Ziel ist eine umfangreiche Qualifizierung von Ehrenamtlichen anzubieten, um die notwendige Steuerung/Prozesse zu erreichen. Um dauerhafte und stabile Ehrenamtsstrukturen aufrecht zu erhalten, müssten neue ehrenamtliche Akteure gewonnen werden. Teilziel

7. HF Demokratie Vermittlung und Stärkung toleranzfördernder gesellschaftlicher Normen und Werte Grundlage für hiesige Normen und Werte schaffen durch Multiplikatoren mit Migrationshintergrund Klärung unseres Selbstverständnisses und Vorleben unserer Normen und Werte, z. B. in extra errichteten Begegnungsstätten Aufzeigen von gelungener Integration als Motivator, insbesondere in der Jugendarbeit Vereinsmitgliedschaften fördern

8. HF Vereine Das Vereinsleben stellt ein Spiegelbild unserer Gesellschaft dar! Vereine positionieren sich zur interkulturellen Öffnung und sorgen für eine Kulturbzw. Vereinsvielfalt Mitgliedschaft ist für Migranten trotz Sprachbarrieren erreichbar & finanzierbar Vereine bereiten sich auf Mitglieder mit Migrationshintergrund vor und Migranten auf das Vereinswesen

9. HF Frauen Gleichberechtigte berufliche und gesellschaftliche Teilhabe. Sprachförderung und Veranstaltungen zur Vermittlung hiesiger Werte und Normen bei Frauen und Männern Durch Vorleben unserer demokratischen Werte MigrantInnen von unseren Werten überzeugen Zugang zu sozialen Netzwerken außerhalb des tradierten Umfeldes für Migrantinnen schaffen Schutzräume für integrationswillige Migrantinnen schaffen