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Transkript:

Sozialhilfeantrag Anmeldedatum: Datum Erstgespräch: Zust. SozialarbeiterIn: 1. Personalien AntragstellerIn Name: Vorname: Heimatort/Heimatstaat: / Adresse:, Telefon Festnetz: Mobil: Im Kanton Bern wohnhaft seit: E-Mail: Zuzug von: Zivilstand: Bei Trennung/Scheidung: ist Trennungsvereinbarung/Scheidungsurteil vorhanden? Bei AusländerInnen: Aufenthaltsstatus: gültig von bis. Einreise in die CH: 2. EhepartnerIn, KonkubinatspartnerIn Name: Vorname: Heimatort/Heimatstaat: Bei AusländerInnen: Aufenthaltsstatus: Einreise in die CH: gültig bis: AHV-Nr. Telefon Festnetz: / Telefon Mobil: E-Mail: 3. Kinder (unter 18 Jahren, im gemeinsamen Haushalt) 4. Weitere Personen im gemeinsamen Haushalt (inkl. Kinder über 18 Jahre) 1 /9

5. Weitere Kinder ausserhalb vom gemeinsamen Haushalt (inkl. Kinder über 18 Jahre) Aufenth.Ort. Aufenth.Ort. 6. Wichtige Bezugspersonen Hausarzt/Hausärztin: 7. Wohnsituation Mietwohnung Untermiete Wohneigentum: Haus Wohnung Anzahl Zimmer: Anzahl Zimmer: Amtl.Wert: Mietzins netto: NK: Hypothekarzins: NK: ohne feste Unterkunft Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung vorhanden 8. Schulen, Ausbildung AntragstellerIn Ehe- WohnpartnerIn Obligat. Schulbildung Abgeschlossen Weiterführende Schulbildung Welche? Welche? Berufsausbildung/ Studium Abschluss: abgebrochen, welchen? Abschluss: abgebrochen, welchen? 2 /9

9. Arbeitssituation Antragstellerin Ehe- WohnpartnerIn Aktuell in einem Arbeitsverhältnis Arbeitgeber:, Pensum: Arbeitgeber:, Pensum: Tätigkeit: Tätigkeit: Letzte berufliche Tätigkeit Arbeitgeber: letzte Lohnauszahlung: Arbeitgeber: letzte Lohnauszahlung: Anspruch auf Arbeitslosengeld arbeitslos seit: Anmeldung RAV erfolgt? kein Anspruch ausgesteuert seit: arbeitslos seit: Anmeldung RAV erfolgt? kein Anspruch ausgesteuert seit: Selbständigerwerbend Branche: Branche: Finanzielle Verhältnisse 10. Sparguthaben und Vermögensverhältnisse Bank-/PC-Konto AntragstellerIn Bank-/PC-Konto EhepartnerIn Weitere Konti: weitere Konti: Falls eine Sozialhilfeunterstützung erfolgt, bitte ich um Überweisung auf folgendes Konto: Bank-Konto-Nr. PC Konto-Nr. 3 /9

Pensionskasse: Name: Höhe: Wertschriften (Kassenscheine, Obligationen etc.) welche? Weitere Vermögenswerte: Säule 3a Name: Höhe: Private Lebensversicherung Versicherungswert: Monatsprämie: Liegenschaften (nicht selbstbewohnt) in der CH im Ausland Adresse: Amtlicher Wert: In Aussicht stehende Guthaben aus Darlehen, Erbschaft, Erbanwartschaften, Anteile an unverteilten Erbschaften, Pensionskasse, Lebensversicherung etc. welche? Motorfahrzeug/Motorrad: Leasingvertrag: Marke/Typ: Jahrgang: Km: Anschaffungspreis: Kennzeichen: Steht Ihnen ein Motorfahrzeug von Drittpersonen zur Verfügung? 11. Einkommen Antragsteller EhepartnerIn Kind Kind Erwerbseinkommen/ Lehrlingslohn (Nettolohn pro Monat) Hauswartsentschädigung Kinderzulagen für: 12. Leistungen Dritter Antragsteller EhepartnerIn Kinder Arbeitslosenversicherung (ALV) Anmeldedatum: Gesuch hängig Entscheid: Invalidenversicherung/AHV Anmeldedatum: Gesuch hängig Entscheid: 4 /9

Ergänzungsleistungen (EL) Anmeldedatum: Unfallversicherung (UVG, SUVA) Anmeldedatum: Vorsorgeeinrichtung (berufliche, privat), Pensionskassenrenten Gesuch hängig Entscheid: Gesuch hängig Entscheid: Kranken- Unfalltaggelder Ausbildungsbeiträge/Stipendien Gesuch hängig Entscheid: Sonstige Einkommen z.b. Hilflosenentschädigung, ZuDe, Vermögensertrag, freiwillige Zuwendungen, Fonds, Militärversicherung Gesuch hängig Entscheid: 13. Alimentenberechtigung (erhaltene Kinderalimente/Frauenalimente) Antragsteller EhepartnerIn Kind Kind Ich oder mein/e PartnerIn erhalten Kinder- und/oder Frauenalimente Datum Scheidungs- Trennungsvereinbarung: Besteht ein Alimenteninkasso? Gemeinde: 5 /9

14. Unterhalts-/Alimentenverpflichtung (zu zahlende Alimente) Antragsteller EhepartnerIn Kind Kind Ich oder mein/e PartnerIn Sind verpflichtet, Kinderund/oder Frauenalimente zu bezahlen an Rückstand: 15. Schulden/Ausstände Schulden:, Total Bankkredit Steuern Leasing Mietzins Krankenkasse Alimente Andere Läuft gegen Sie ein Betreibungsverfahren? Besteht eine Lohnpfändung? AHV-Mindestbeiträge der letzten 5 Jahre bezahlt? 16. Anlass für den Sozialhilfeantrag Weshalb beantragen Sie Sozialhilfe? Sind Sie oder die im gleichen Haushalt lebenden Familienangehörigen bereits einmal von einem Sozialdienst unterstützt worden? wenn wann/wie viele Monate? von welchem Sozialdienst? 6 /9

17. Was haben Sie bisher unternommen, um Ihre Situation zu verbessern? 18. Familienangehörige/Abklärung der Verwandtenunterstützungspflicht gem. Art. 328 ZGB Eltern Name/Vorname Vater von AntragstellerIn: Name/Vorname Mutter von AntragstellerIn: verheiratet geschieden verstorben minderjährige Kinder, Jahrgang: verheiratet geschieden verstorben minderjährige Kinder, Jahrgang: Vater des/der EhepartnerIn Name/Vorname: verheiratet geschieden verstorben Sie sind über meine/unsere Verhältnisse orientiert Mutter des/der EhepartnerIn Name/Vorname verheiratet geschieden verstorben Sie sind über meine/unsere Verhältnisse orientiert 7 /9

Volljährige Kinder des/der AntragstellerIn Name/Vorname: ledig verheiratet geschieden minderjährige Kinder, Jahrgang: Weitere Kinder: des/der EhepartnerIn Name/Vorname: ledig verheiratet geschieden minderjährige Kinder, Jahrgang: Weitere Kinder: Sie sind über meine/unsere Verhältnisse orientiert Sie sind über meine/unsere Verhältnisse orientiert Sind die volljährigen Kinder vermögend? Sind die volljährigen Kinder vermögend? Grosseltern Haben Sie vermögende Grosseltern väterlicherseits? Sie vermögende Grosseltern mütterlicherseits? Erklärung Mit meiner Unterschrift bestätige ich, alle Fragen verstanden und vollständig und wahrheitsgetreu beantwortet zu haben. Ich nehme Folgendes zur Kenntnis: 1. Jede Änderung der angegebenen Einkommens- und Familienverhältnisse muss unverzüglich und unaufgefordert dem Regionalen Sozialdienst gemeldet werden, so z.b. der Bezug von Renten jeglicher Art, Versicherungsleistungen, Krankentaggelder, Unterstützungen von dritter Seite, Änderung der Haushaltsgrösse usw. Ferienabwesenheiten länger als 4 Wochen pro Jahr sind der/dem zuständigen SozialarbeiterIn vorgängig zu melden. 2. Ich anerkenne die Verpflichtung, selbst das Erforderliche zu unternehmen, um eine Bedürftigkeit zu vermeiden oder zu vermindern (Art. 28 SHG). Der Sozialdienst kann diesbezüglich Weisungen erteilen, z.b. die Weisung, eine zumutbare Arbeit anzunehmen oder an einer geeigneten Integrationsmassnahme teilzunehmen (Art. 28 SHG). Wenn ich Weisungen und Auflagen des Sozialdienstes nicht erfülle, kann mir die finanzielle Unterstützung nach vorangehender schriftlicher Ankündigung gekürzt werden (Art.36 SHG). 3. Ich anerkenne, dass Sozialhilfeleistungen mit Nachzahlungen von Versicherungsleistungen, zum Beispiel Renten- oder Taggeldzahlungen, verrechnet werden (Art. 40 SHG). 8 /9

4. Ich anerkenne, dass die finanziellen Leistungen der Sozialhilfe grundsätzlich zurückerstattet werden müssen, wenn ich in günstige Verhältnisse gelange (Erbschaft, Schenkung, Lotteriegewinn und momentan nicht realisierbare Vermögenswerte etc.) und mir die Rückerstattung ohne ernstliche Beeinträchtigung meiner Lebensunterhaltes oder des Unterhalts meiner Familie möglich ist. Unrechtmässig bezogene Sozialhilfeleistungen müssen in jedem Fall zurückerstattet werden, der Sozialdienst behält sich in diesen Situationen eine Strafanzeige vor. 5. Ich nehme zur Kenntnis, dass meine Verwandten (Eltern/Kinder, Grosseltern) zur finanziellen Hilfe verpflichtet sind (ZGB Art. 328/329). Der Sozialdienst holt bei der Steuerverwaltung die notwendigen Auskünfte über das steuerbare Einkommen und Vermögen ein. Vor einer allfälligen Kontaktaufnahme mit Verwandten werde ich vorgängig informiert. 6. Alle Angaben werden vertraulich behandelt, die Sozialarbeitenden unterstehen dem Amtsgeheimnis. Ich habe das Recht, ein Gesuch um Aktesicht zu stellen. 7. Ich habe das Recht, eine beschwerdefähige Verfügung zu verlangen, wenn ich mit einem Entscheid des Sozialdienstes nicht einverstanden bin (Art. 51, Abs.2 SHG). Die Verfügung kann beim Regierungsstatthalter angefochten werden. 8. Ich nehme zur Kenntnis und erkläre mich damit einverstanden, dass der Sozialdienst bei begründetem Verdacht auf unrechtmässigen Leistungsbezug weitere Abklärungen vornehmen kann, angemeldete sowie unangemeldete Abklärungen vor Ort durchführen und Auskünfte bei Drittpersonen einholen kann. Dem Sozialdienst steht die Möglichkeit zu, für diese Abklärungen Sozialinspektoren zu beauftragen. In besonderen Fällen und unter strengen Auflagen ist auch der Einsatz von verdeckten Ermittlungen möglich. 9. Die Grundlage zum Entscheid des vorliegenden Sozialhilfeantrages und zur Bemessung der Sozialhilfe bilden die SKOS-Richtlinien (Art. 8 SHV). Ort, Datum:......... der/die GesuchstellerIn der/die EhepartnerIn Aufgenommen am:...... der/die SozialarbeiterIn 9 /9