MS Power Point 2003. ECDL Modul 6



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MS Power Point 2003 ECDL Modul 6

1. Was versteht man unter Präsentationen... 3 1.1. Allgemeines... 3 1.2. Grundaufbau einer Powerpoint-Präsentation... 3 1.3. Bildschirmaufbau... 4 1.4. Vorgehensweise bei der Präsentations-Erstellung... 5 1.4.1. Phase 1 Erstellung der Inhalte... 5 1.4.2. Phase 2 Grafische Gestaltung... 5 1.4.3. Phase 3 Animationen und Zusatzfunktionen... 6 2. Erstellung einer Powerpoint-Präsentation... 6 2.1. Phase 1 Erstellung der Inhalte... 6 2.1.1. Erste Schritte... 6 2.1.2. Folienlayout... 6 2.1.3. Einfügen neuer Folien... 8 2.2. Phase 2 Grafische Gestaltung... 10 2.2.1. Hintergrund... 10 2.2.2. Foliendesign Entwurfsvorlagen... 11 2.2.3. Manuelle Gestaltung... 12 2.3. Phase 3 Animationen... 12 2.3.1. Allgemeines... 12 2.3.2. Folienübergang... 12 2.3.3. Benutzerdefinierte Animation (Effekte)... 14 2.3.3.1. Markieren des gewünschten Objekts... 14 2.3.3.2. Effekt hinzufügen... 15 2.3.3.3. Bearbeiten des Effekts... 15 2.4. Vorführen der Bildschirmpräsentation... 17 3. Besondere Powerpoint Objekte... 18 3.1. Allgemeines... 18 3.2. AutoFormen... 18 3.3. Grafiken... 20 3.4. Tabellen... 21 3.5. Diagramme... 22 3.6. Organisationsdiagramme (kurz Organigramme)... 23 4. Hilfreiche Zusatzfunktionen... 25 4.1. Einblendezeiten... 25 4.2. Kopf- und Fußzeilen... 26 4.3. Master... 28 Präsentation Seite 2 Philipp Mehrl

1. Was versteht man unter Präsentationen 1.1. Allgemeines Unter einer Präsentation versteht man im Allgemeinen die Vermittlung oder Darstellung von Informationen vor einem Publikum. Derartige Vorträge werden sehr häufig durch die Einbindung von multimedialen Computer-Präsentationen unterstützt. Diese Computer-Präsentationen lassen sich mit geringem technischem Aufwand mit Hilfe eines sogenannten Video-Beamers ähnlich einem Dia-Projektor großflächig vorführen. Der größte Vorteil einer Computer-Präsentation liegt darin, dass durch die multimediale Gestaltung der Inhalte, beim Publikum ein höherer Lerneffekt erreicht wird als beispielsweise bei einem Vortrag ohne visuelle Unterstützung. Microsoft Powerpoint ist ein Programm, mit dem derartige multimediale Computer-Präsentationen erstellt werden können. 1.2. Grundaufbau einer Powerpoint-Präsentation Eine Powerpoint-Präsentation besteht aus mehreren einzelnen Seiten. Der Ersteller bestimmt den jeweiligen Inhalt und die Reihenfolge der Seiten im Gesamtablauf der Präsentation. Diese Seiten werden in Powerpoint als Folien in Anlehnung an klassische Overhead-Folien bezeichnet. In jeder einzelnen Powerpoint-Folie kann von einfachen Texten oder Aufzählungen über Grafiken bis hin zu hochauflösenden Fotos, Diagrammen oder Organigrammen nahezu alles integriert werden. Die eigentliche Leistungsfähigkeit des Programms tritt allerdings erst im Zusammenhang mit den so genannten Animationsfunktionen an den Tag. Jede Art von Inhalt lässt sich individuell mit mittels sogenannten Folienübergängen und benutzerdefinierten Animationen (Effekten) animieren. Präsentation Seite 3 Philipp Mehrl

1.3. Bildschirmaufbau Nach dem Programmstart erscheint üblicherweise die Powerpoint- Normalansicht. Ausgehend von dieser Ansicht können alle Funktionen abgerufen und in der Präsentation angewendet werden. Ergänzend gibt es in Powerpoint weitere Ansichten, mit denen bestimmte Funktionen noch gezielter gesteuert werden können. Bildschirmaufbau Normalansicht verschiedene Ansichten Zentrales Element der Normalansicht ist die Abbildung einer einzelnen Folie. Am linken Bildschirmrand findet man den Navigationsbereich über den die verschiedenen Folien ausgewählt werden können. Am rechten Bildschirmrand wird üblicherweise der für Microsoft Office 2003 typische Aufgabenbereich angezeigt. Dieser spielt in Powerpoint eine wichtige Rolle, da viele Funktionen darüber gesteuert werden. Zum Beispiel das Einfügen von ClipArts, Folienlayouts, Foliendesigns aber auch Folienübergänge und benutzerdefinierte Animationen (Effekte). Präsentation Seite 4 Philipp Mehrl

1.4. Vorgehensweise bei der Präsentations-Erstellung Die Erstellung einer professionellen Powerpoint-Präsentation ist meist sehr zeitintensiv. Hilfreich ist es, sich bereits vor Beginn ein Grundkonzept auszuarbeiten wie die fertige Präsentation einmal aussehen soll. Hierbei geht es keineswegs um eine sehr detaillierte Konzeption sondern vielmehr darum sich einen groben Leitfaden zu erstellen, welche Inhalte in welcher Reihenfolge präsentiert werden sollen. In der Praxis haben sich bei der Erstellung einer Präsentation drei Arbeitsphasen herauskristallisiert: Phase 1 Erstellung der Inhalte Phase 2 Grafische Gestaltung Phase 3 Animationen und Zusatzfunktionen 1.4.1. Phase 1 Erstellung der Inhalte Im ersten Schritt der Präsentationserstellung geht es darum den Grundaufbau der Präsentation zu erstellen. Dabei sollten auf jeder Folie die gewünschten Inhalte erzeugt und eingefügt und die Folien in die richtige Reihenfolge gebracht werden. In der Phase 1 wird noch kein Wert auf das optische Erscheinungsbild gelegt. Es geht lediglich darum alle Inhalte zu integrieren. Die grafische Gestaltung folgt in Phase 2. 1.4.2. Phase 2 Grafische Gestaltung Hier baut man auf die Phase 1 auf. Die Präsentation bekommt ein ansprechendes Design. Es geht dabei um die Auswahl von Schriftarten, Schriftgrößen, Schriftfarben aber auch von Hintergrundfarben und um die exakte Positionierung der einzelnen Objekte innerhalb der Folien. Präsentation Seite 5 Philipp Mehrl

1.4.3. Phase 3 Animationen und Zusatzfunktionen Mit Hilfe von Animationen lassen sich die einzelnen Präsentations-Elemente gekonnt in Szene setzen. So ist beispielsweise nicht der gesamte Inhalt einer Folie von Anfang an schon sichtbar sondern wird erst Schritt für Schritt bei Mausklick eingeblendet. Bei Texten kann dies zb zeilenweise erfolgen. Auch die Integration von Zusatzfunktionen wie Foliennummern oder Kopf- und Fußzeilen sowie deren Nachbearbeitung erfolgt üblicherweise erst gegen Ende der Präsentationserstellung. 2. Erstellung einer Powerpoint-Präsentation 2.1. Phase 1 Erstellung der Inhalte 2.1.1. Erste Schritte Nach dem Starten von Microsoft Powerpoint befindet man sich in der Normalansicht. Automatisch wird eine leere Folie am Bildschirm angezeigt. Am rechten Bildschirmrand befindet sich der Aufgabenbereich. Hier kann man wählen, ob man eine bestehende Präsentation öffnen oder eine neue Präsentation erstellen will. 2.1.2. Folienlayout Jeder einzelnen Folie sollte anfangs ein Folienlayout zugewiesen werden. Die Folienlayouts erleichtern die Eingabe der jeweiligen Inhalte. Man sollte sich also überlegen welchen Inhalt man erstellen möchte und abhängig davon im Aufgabenbereich ein passendes Layout wählen und dieses mittels Mausklick übernehmen. Gewählt werden kann zwischen verschiedenen Text-, Inhalts- oder kombinierten Text- und Inhaltslayouts. Präsentation Seite 6 Philipp Mehrl

Passend gewählte Folienlayouts erleichtern die spätere Bearbeitung der Folien, da einzelne Funktionen vereinfacht eingesetzt werden können (zb Master). Der Aufgabenbereich und die auswählbaren Folienlayouts Das gewählte Folienlayout wird sofort auf der Folie angezeigt und kann nun befüllt werden. Die einzelnen Bestandteile sogenannte Objekte werden mittels Mausklick markiert und können beliebig positioniert und in der Größe angepasst werden. Präsentation Seite 7 Philipp Mehrl

Powerpoint-Folie 2.1.3. Einfügen neuer Folien Präsentationen bestehen üblicherweise aus mehreren Folien. Alle Folien innerhalb einer Präsentation können nach einander als sogenannte Bildschirmpräsentation vorgeführt werden. Das Einfügen einer neuen Folie erfolgt am schnellsten über das Symbol "Neue Folie" in der Symbolleiste Format. Neue Folie einfügen Die neue Folie wird immer im Anschluss an die markierte Folie eingefügt. Die Anzahl und Reihenfolge der Folien innerhalb einer Präsentation lässt sich am linken Bildschirmrand im Navigationsbereich mitverfolgen und verändern. Präsentation Seite 8 Philipp Mehrl

Navigationsbereich Navigationsbereich neue Folie Man sollte jeder neuen Folie immer ein passendes Folienlayout zuweisen um die gewünschten Inhalte möglichst einfach einfügen zu können. Diese Schritte werden so lange wiederholt, bis man eine vollständige Präsentation aufgebaut hat. Präsentation Seite 9 Philipp Mehrl

2.2. Phase 2 Grafische Gestaltung 2.2.1. Hintergrund Die einfachste und schnellste Möglichkeit etwas Farbe in die Präsentation zu bringen ist die Einfärbung des Folienhintergrunds. Hier steht eine nahezu unbeschränkte Farbauswahl zur Verfügung. Man kann auf jeder Folie über das Menü "Format" "Hintergrund " die Farbe auswählen. Danach nur noch die gewünschte Farbe bestimmen. Die Auswahl erfolgt am besten über das Klappmenü und den Punkt "Weitere Farben " Die Hintergrundfarbe kann entweder nur für die markierte Folie oder für alle Folien innerhalb der Präsentation übernommen werden. Dies erfolgt über die Schaltflächen "Übernehmen" bzw. "Für alle übernehmen". Präsentation Seite 10 Philipp Mehrl

2.2.2. Foliendesign Entwurfsvorlagen Entwurfsvorlagen sind von Powerpoint vorgegebene, fertige Formatierungen, die in der Präsentation angewendet werden können. Dabei wird nicht nur der Hintergrund verändert sondern auch Schriftarten, Schriftgrößen und Schriftfarben. Auch die Position der einzelnen Objekte innerhalb der Folien wird verändert und dem Gesamtdesign angepasst. Es besteht allerdings die Gefahr, dass Überschneidungen zwischen den Objekten entstehen. Nach Zuweisung einer Entwurfsvorlage sollte man immer die exakte Position der einzelnen Objekte prüfen und gegebenenfalls korrigieren. Über das Menü Format Foliendesign lassen sich alle Entwurfsvorlagen im Aufgabenbereich anzeigen. Dort ist die gewünschte Entwurfsvorlage zu wählen und mittels Mausklick in die Präsentation zu übernehmen. Menü "Format" "Foliendesign " Aufgabenbereich "Foliendesign" "Entwurfsvorlagen" Präsentation Seite 11 Philipp Mehrl

2.2.3. Manuelle Gestaltung Natürlich kann man die gewünschten Formatierungen wie zb Schriftart, Schriftgröße, Fett, Kursiv, Unterstrichen usw. in einer Präsentation auch manuell durchführen. Dies erfolgt vorwiegend über die Symbolleiste Format oder über das Menü Format. Daneben lässt sich der Großteil dieser Funktionen auch noch über das Kontextmenü rechte Maustaste steuern. 2.3. Phase 3 Animationen 2.3.1. Allgemeines Der Begriff Animation leitet sich vom lateinischen "animare" ab, das "zum Leben erwecken" bedeutet. Unter Animationen in Powerpoint versteht man alle Funktionen die für Bewegung in der Präsentation sorgen. Sämtliche Bestandteile lassen sich animieren egal ob Texte, Grafiken, Bilder, Tabellen oder Diagramme. In Powerpoint unterscheidet man zwei Arten von Animationen: Folienübergang und Benutzerdefinierte Animation (Effekt) 2.3.2. Folienübergang Unter einem Folienübergang versteht man jene Bewegung die in der Bildschirmpräsentation beim Wechsel von einer Folie zur nächsten abgespielt wird. Jede Folie kann theoretisch mit einer anderen Übergangsanimation versehen werden. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, dass einheitliche Animationen mehr Ruhe in eine Präsentation bringen und deshalb angenehmer zu betrachten sind. Der Folienübergang wird über das Menü Bildschirmpräsentation Folienübergang aktiviert. Die zur Auswahl stehenden Übergänge samt ihrer Einstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten werden auch hier wieder im Aufgabenbereich angezeigt. Präsentation Seite 12 Philipp Mehrl

Menü "Bildschirmpräsentation" "Folienübergang" Auswahl des Folienübergangs im Aufgabenbereich Aufgabenbereich zur Auswahl und Nachbearbeitung der einzelnen Folienübergänge. Im Aufgabenbereich einfach den gewünschten Übergang auswählen, Zusatzeinstellungen wie Geschwindigkeit, Sound oder Zeitsteuerung bearbeiten und abschließend je nach Wunsch des Präsentationserstellers für alle Folien übernehmen. Präsentation Seite 13 Philipp Mehrl

2.3.3. Benutzerdefinierte Animation (Effekte) Von einer benutzerdefinierten Animation spricht man dann, wenn die Animation nur innerhalb einer Folie angewendet wird. Ziel ist es, die einzelnen Objekte zum Leben zu erwecken und die Präsentation für den Betrachter lebendiger zu gestalten. Sämtliche Objekte die sich auf einer Folie befinden, können animiert werden. Abhängig davon ob es sich zb um einen einfachen Text, eine Grafik, ein Foto, eine Tabelle, ein Diagramm oder ähnliches handelt sind unterschiedliche Animationen möglich. Man startet die benutzerdefinierte Animation über das Menü "Bildschirmpräsentation" und den Eintrag "Benutzerdefinierte Animation ". Ebenso wie der Folienübergang wird auch die benutzerdefinierte Animation über den Aufgabenbereich gesteuert. Die Auswahl der benutzerdefinierten Animation selbst erfolgt grundsätzlich in drei einfachen Arbeitsschritten: Markieren Effekt hinzufügen Einstellungen des Effekts bearbeiten. 2.3.3.1. Markieren des gewünschten Objekts Das Objekt, das mit einer benutzerdefinierten Animation versehen werden soll muss im ersten Arbeitsschritt auf der Folie markiert werden. Diese Markierung führt man am Besten in der Normalansicht durch. Ganz einfach das Zielobjekt einmal mit der linken Maustaste anklicken. Die gesetzte Markierung erkennt man an den Markierungspunkten, die um das Objekt herum angezeigt werden. Präsentation Seite 14 Philipp Mehrl

Markierungspunkte Der grüne Punkt an der Oberseite dient nicht der Markierung sondern zur Steuerung der Funktion "Freies Drehen". Hier kann mit gedrückt gehaltener linker Maustaste das markierte Objekt stufenlos gedreht werden. 2.3.3.2. Effekt hinzufügen Sobald innerhalb einer Folie ein Objekt markiert ist wird im Aufgabenbereich die Schaltfläche Effekt hinzufügen aktiv. Über diese Schaltfläche können verschiedene Arten von Effekten gewählt werden. Diese Broschüre beschränkt sich hier allerdings auf die sogenannten Eingangseffekte. Bereits bei Mauskontakt klappt eine weitere Menüfahne aus, in der der gewünschte Effekt zb Blenden gewählt werden kann. "Effekt hinzufügen" "Eingang" "Blenden" 2.3.3.3. Bearbeiten des Effekts Nach der Auswahl des Effekts lassen sich im Aufgabenbereich noch diverse Zusatzeinstellungen verändern. Diese sind vom gewählten Effekt abhängig. Man kann zb die Animationsrichtung und die Geschwindigkeit anpassen. Präsentation Seite 15 Philipp Mehrl

Zusatzeinstellungen des gewählten Effekts Diese Vorgehensweise wiederholt man solange, bis auf jeder Folie die gewünschten Objekte einen entsprechenden Effekt zugewiesen haben. Die fertige Animationsreihenfolge wird sowohl auf der Folie als auch im Aufgabenbereich angezeigt und kann dort auch beliebig verändert werden. Animationsreihenfolge Präsentation Seite 16 Philipp Mehrl

2.4. Vorführen der Bildschirmpräsentation Die in der Präsentation fertig erstellten und gestalteten Folien können als sogenannte Bildschirmpräsentation vorgeführt werden. Hier läuft ähnlich einem Film die Präsentation mit allen Animationen ab. Dabei wird die maximale Größe des Bildschirms genutzt, das heißt, dass sämtliche Powerpoint- Symbolleisten ausgeblendet werden und nur noch die Folien mit ihren jeweiligen Inhalten sichtbar sind. Gestartet wird die Bildschirmpräsentation entweder über das Menü "Bildschirmpräsentation" "Bildschirmpräsentation vorführen" oder noch einfacher über die "F5"-Taste. Menü "Bildschirmpräsentation" "Bildschirmpräsentation vorführen" In der Bildschirmpräsentation sind die Animationen der einzelnen Objekte nun sichtbar: Links handelt es sich um den Effekt "Blenden", rechts um den Effekt "Karo". Präsentation Seite 17 Philipp Mehrl

3. Besondere Powerpoint Objekte 3.1. Allgemeines Powerpoint-Objekte sind einzelne Elemente die in Powerpoint-Präsentationen eingefügt und dort zum Teil auch nur geringfügig nachbearbeitet werden können. 3.2. AutoFormen AutoFormen sind Zeichnungselemente die über die Symbolleiste "Zeichnen" in Powerpoint eingefügt werden können. Hier findet man von einfachsten Linien über fertige Dreiecke, Rechtecke, Ellipsen, Sterne, Pfeile bis hin zu komplexen Flussdiagrammen oder Legenden eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten. Zur Auswahl einer derartigen AutoForm das Symbol "AutoFormen" anklicken, eine passende Kategorie wählen und im folgenden Menü die gewünschte AutoForm auswählen mittels einfachem linkem Mausklick. Danach auf der Powerpoint-Folie mit gedrückt gehaltener linker Maustaste die Form zeichnen und dadurch ihre Größe bestimmen. Auswahl einer AutoForm Zeichnen einer AutoForm Präsentation Seite 18 Philipp Mehrl

Die eingefügte AutoForm wird mit Standard-Farben auf der Folie dargestellt und kann natürlich jederzeit nachbearbeitet werden. Diese Nachbearbeitung erfolgt am einfachsten auch hier über die Symbolleiste "Zeichnen". Hier hat man die Möglichkeit sämtliche Füllfarben, Linienfarben, Schriftfarben, Linienarten, Stricharten, Pfeilarten, Schatten oder 3D-Effekte zu verwenden. Nachbearbeitung einer AutoForm AutoForm "Rechteck" Detailliertere Einstellungen die über die Symbolleiste "Zeichnen" nicht durchführbar sind lassen sich über das Kontextmenü und den Eintrag "AutoForm formatieren " aufrufen. Hier lässt sich dann beispielsweise die Größe der AutoForm zentimetergenau festlegen. Kontextmenü "AutoForm formatieren" Präsentation Seite 19 Philipp Mehrl

3.3. Grafiken Auch Grafiken egal ob einfache ClipArts der hochauflösende Digitalfotos lassen sich in Powerpoint-Folien unkompliziert integrieren. Man kann zwischen zwei verschiedenen Vorgangsweisen wählen. Grafiken können in Folien einerseits über das Menü "Einfügen" "Grafik" "Aus Datei " eingefügt werden. Andererseits auch durch Zuweisung eines passenden Folienlayouts zb Inhaltslayout. Hier noch die Schaltfläche "Grafik einfügen" anklicken. Einfügen über Menü "Einfügen" Einfügen über Inhaltslayout Danach erscheint jeweils ein Fenster zur Ordnerauswahl. Dort die gewünschte Datei auswählen und mit der Schaltfläche "Einfügen" bestätigen. Präsentation Seite 20 Philipp Mehrl

3.4. Tabellen Powerpoint-Tabellen dienen zur übersichtlich strukturierten Darstellung von Inhalten in Form von Spalten und Zeilen. Diese Tabellen stellen keinerlei mathematische Funktionen zur Verfügung (im Gegensatz zu Excel-Tabellen). Zum Einfügen einer Tabelle kann man auch hier wie bei den Grafiken zwischen den beiden Möglichkeiten über das Folienlayout oder über Menü "Einfügen" wählen. Nach der Auswahl der Tabelle müssen in einem eigenen Fenster die gewünschten Spalten und Zeilen bestimmt und mit "OK" bestätigt werden. Danach wird die leere Tabelle auf der Folie angezeigt. Spalten- und Zeilenanzahl Fertige Tabelle Die Spaltenbreiten oder Zeilenhöhen nach Bedarf mit dem Doppelpfeil verschieben. Die weitere Nachbearbeitung erfolgt einerseits über die Symbolleiste "Tabellen und Rahmen" andererseits über die Symbolleiste "Format". Präsentation Seite 21 Philipp Mehrl

3.5. Diagramme Diagramme dienen zur grafischen Darstellung von Zahlenwerten. Sogenannte Datenblätter bilden hier die Grundlage. Die Erstellung von Diagrammen erfolgt auch hier wieder entweder über ein passendes Folienlayout oder über das Menü "Einfügen". Sofort nach der Auswahl des Diagramms erscheint auf der Folie ein Standarddiagramm, genau genommen ein Säulendiagramm. Dieses ist nach den Wünschen und Vorstellungen des Erstellers nachzuarbeiten. Powerpoint-Standarddiagramm (Säulendiagramm) Diagramm Datenblatt Jedes in Powerpoint erstellte Diagramm beinhaltet ein Datenblatt in dem die Zahlenwerte, die grafisch dargestellt sind, angezeigt werden. Bei Änderungen dieser Werte werden diese sofort automatisch im Diagramm korrigiert. Dadurch ist das Diagramm selbst immer am aktuellsten Stand. Über das Menü "Diagramm" können weitere Einstellungen wie beispielsweise der Diagrammtyp oder die Diagrammoptionen verändert werden. Präsentation Seite 22 Philipp Mehrl

Menü "Diagramm" Jeder Bestandteil des Diagramms kann nach Belieben verändert werden. Ein intensiv nachbearbeitetes Diagramm könnte folgendermaßen aussehen: 3.6. Organisationsdiagramme (kurz Organigramme) Ein Organigramm ist eine bestimmte Art einer schematischen Darstellung. Diese Typen werden verwendet um Hierarchien darzustellen. Eingefügt werden Organigramme zum einen über ein passendes Folienlayout, zum zweiten über das Menü "Einfügen" "Schematische Darstellung". In Powerpoint gibt es sechs verschiedene schematische Darstellungen. Die erste davon ist das klassische Organigramm. Präsentation Seite 23 Philipp Mehrl

Schematische Darstellung (erstes Symbol links oben ist das Organigramm) Ähnlich wie bei der Diagrammerstellung erscheint auch hier nach der Auswahl des Organigramms automatisch auf der Folie ein Standard-Organigramm mit insgesamt vier Feldern. Dieses kann nun bearbeitet werden. Standard-Organigramm Organigramm Symbolleiste "Organigramm" Präsentation Seite 24 Philipp Mehrl

Zur Bearbeitung die erforderlichen Inhalte in die jeweiligen Felder eintragen. Die Ergänzung von zusätzlichen Organigrammfeldern und die weitere Nachbearbeitung erfolgt über die Symbolleiste "Organigramm". Individuell gestaltetes Organigramm 4. Hilfreiche Zusatzfunktionen 4.1. Einblendezeiten Standardmäßig wird in der Bildschirmpräsentation der Wechsel von einer auf die nächste Folie nur bei Mausklick durchgeführt. Mit Hilfe der sogenannten automatisierten Einblendezeiten lässt sich dieser Wechsel zeitgesteuert durchführen. Die Verweildauer pro Folie kann individuell eingestellt werden. Dazu im Menü "Bildschirmpräsentation" den Befehl "Neue Einblendezeiten testen" anklicken Dadurch wird die Bildschirmpräsentation gestartet und zusätzlich beginnt ein Zeitzähler (Stoppuhr) mitzulaufen. Die Zeitspanne die nun zwischen den einzelnen Mausklicks vergeht wird aufgezeichnet. Nach dem manuellen Präsentation Seite 25 Philipp Mehrl

durchklicken der Präsentation muss die Zeit noch gespeichert werden. Ab jetzt läuft die Präsentation mit den gespeicherten Zeiten automatisch ab. Zeitzähler 4.2. Kopf- und Fußzeilen Bei den Kopf- und Fußzeilen unterscheidet man zwischen Kopf- und Fußzeilen der Powerpoint-Folien und Kopf- und Fußzeilen der Notizblätter und Handzettel. Der Einstieg erfolgt über das Menü "Ansicht" "Kopf- und Fußzeile". Die Fußzeile auf den Folien besteht aus drei Teilbereichen zum Einfügen eines Datums, einer Foliennummer und eines frei wählbaren Fußzeilentexts. Ob die Fußzeile auch auf der Titelfolie angezeigt werden soll oder nicht lässt sich hier einstellen. Nach der Auswahl wie in vielen anderen Fällen noch bestimmen, ob die Fußzeile nur für die aktuelle oder für alle Folien innerhalb der Präsentation übernommen werden soll. Präsentation Seite 26 Philipp Mehrl

Kopf- und Fußzeile Die zweite Karteikarte für die Notizblätter und Handzettel bietet zusätzlich noch einen eigenen Bereich für die Erfassung eines Kopfzeilentextes. Kopfzeile Präsentation Seite 27 Philipp Mehrl

4.3. Master Der Master, genauer gesagt der Folienmaster, ist eine Funktion, durch die man bei geschickter Verwendung sehr viel Zeit und Arbeitsaufwand einsparen kann. Mit Hilfe des Folienmasters kann man an der Präsentation sogenannte Globalveränderungen durchführen. Erklärungsbeispiel 1 Eine selbst erstellte Powerpoint-Präsentation besteht insgesamt aus fünfzig einzelnen Folien. Jede dieser Folien beinhaltet einen Titel in Schriftgröße 14, Schriftfarbe Schwarz und Schriftart Arial. Möchte man nun alle diese Titel umformatieren auf Schriftgröße 20, Schriftfarbe Blau und Schriftart Times New Roman würde das normalerweise bedeuten, dass in fünfzig Einzelschritten jeder Titel manuell geändert werden müsste. Ändert man allerdings nicht jeden einzelnen Titel manuell, sondern führt diese Änderung im Folienmaster durch, dann wird automatisch jeder Titel der gesamten Präsentation im einheitlichen Folienmasterformat dargestellt. Das heißt: nicht fünfzig Einzelschritte sind zu bearbeiten sondern nur ein einziger Schritt im Folienmaster. Alle schon bestehenden aber auch alle noch neu hinzugefügten Titel bekommen das Folienmasterformat zugewiesen. Erklärungsbeispiel 2 In derselben Präsentation möchte man auf jeder der fünfzig Folien rechts oben eine Grafik zb ein Firmenlogo einfügen. Auch hier reicht es, die Grafik ein einziges Mal im Folienmaster einzufügen. Dadurch wird sie auf jeder bestehenden und künftig angelegten Folie exakt an derselben Stelle eingefügt. Jede Powerpoint-Präsentation verfügt über einen eigenen unabhängigen Folienmaster. Dadurch kann pro Präsentation ein individueller Master erstellt werden. Präsentation Seite 28 Philipp Mehrl

Zugegriffen wird auf den Folienmaster über das Menü "Ansicht" "Master" "Folienmaster". Es öffnet sich eine eigene Folie. Alle hier durchgeführten Änderungen werden auf die bestehende Präsentation angewendet. Menü "Ansicht" "Master" "Folienmaster" Folienmaster-Ansicht Die Bearbeitung der einzelnen Textfelder funktioniert exakt gleich wie in der Präsentation selbst. Jeweils das gewünschte Objekt zuerst markieren und anschließend über die Symbolleisten oder Menübefehle bearbeiten. Präsentation Seite 29 Philipp Mehrl

Auf folgendem Bild wurden zb die Schriftart, die Schriftgröße und die Schriftfarbe des Titels verändert. Zusätzlich wurde eine Grafik rechts oben eingefügt und die Foliennummer, die sich normalerweise in der Fußzeile befindet nach links oben verschoben. Nach dem Abschluss sämtlicher Veränderungen im Folienmaster muss dieser manuell geschlossen bzw. beendet werden. Dazu gibt es in der Symbolleiste "Folienmasteransicht" eine Schaltfläche mit dem Namen "Masteransicht schließen". Symbolleiste "Folienmasteransicht" In der Präsentation werden diese Änderungen nun auf allen Folien angezeigt. Folien nach Bearbeitung mit Folienmaster Präsentation Seite 30 Philipp Mehrl