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Aufgabenblatt 8 1 von 6 Aufgaben zu Abschnitt 4.1 Wiederholungsfragen 1. Welche Warenkonten werden in der Praxis üblicherweise geführt? 2. Was wird auf dem Konto Wareneingang gebucht? 3. Was wird auf dem Konto Erlöse gebucht? 4. Was wird auf dem Konto Bestand Waren gebucht? 5. Wann liegt eine Bestandsmehrung, wann eine Bestandsminderung vor? 6. Wie werden die Bestandsveränderungen buchmäßig erfasst? 7. Wie werden die Warenkonten abgeschlossen? 8. Was versteht man unter dem Wareneinsatz? 9. Wie wird der Rohgewinn rechnerisch ermittelt? 10. Welche Kosten können beim Warenbezug anfallen? 11. Wie lässt sich der Begriff Anschaffungsnebenkosten erklären? 12. In welchem Fall ist es zweckmäßig, die Anschaffungsnebenkosten warengruppenmäßig zu trennen? 13. Welche Möglichkeiten gibt es, die Anschaffungsnebenkosten zu buchen? 14. Über welches Konto ist das Anschaffungsnebenkostenkonto abzuschließen? 15. Welche Kosten können beim Warenvertrieb anfallen? 16. Wie wird die mit den Vertriebskosten berechnete USt beim Unternehmer behandelt? 17. Welche Vertriebskostenkonten kennen Sie? 18. Über welches Konto werden die Vertriebskostenkonten abgeschlossen? 19. In welchen Fällen werden Waren zurückgesandt? 20. In welchem Fall werden Waren im Preis ermäßigt? 21. Wie wirken sich Rücksendungen und Gutschriften auf Ein- und Verkaufsseite buchmäßig aus? 22. Was sind Rabatte? 23. Welche Rabatte gibt es? 24. Was ist Skonto? 25. Was bezweckt der Lieferer mit der Skontogewährung? 26. Welche umsatzsteuerliche Auswirkung hat der Skontoabzug? 27. Was versteht man unter Bonus? 28. Was bezweckt der Lieferer mit der Bonusgewährung? 29. Wie werden Boni steuerlich behandelt? 30. Wie werden Lieferer-, wie Kundenrabatte buchmäßig behandelt? 31. Auf welchem Konto werden Lieferer-, auf welchem Kundenskonti gebucht? 32. Über welche Konten werden diese Konten abgeschlossen? 33. Auf welchem Konto werden Lieferer-, auf welchem Kundenboni gebucht? 34. Über welche Konten werden diese Konten abgeschlossen? 35. Wie wird der Kauf von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen buchmäßig erfasst? 36. Welche Anschaffungsnebenkostenkonten können beim Eingang von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen geführt werden? 37. Was wird auf den Bestandskonten Stoffe gebucht? 38. Wie werden die Bestandsveränderungen der Stoffe buchmäßig behandelt? 39. Wie werden die Bestände an fertigen und unfertigen Erzeugnissen zum Bilanzstichtag ermittelt? 40. Mit welchem Wert werden die fertigen und unfertigen Erzeugnisse bilanziert? Aufgabe 1) Der Unternehmer C, Stuttgart, hat durch Inventur folgende Bestände ermittelt: Ladeneinrichtung 25.000, Bestand Waren (Anfangsbestand) 10.000, Forderungen aus LuL 8.000, Kasse 15.000, Bankguthaben 13.000, Verbindlichkeiten aus LuL 45.000, Eigenkapital 26.000, Geschäftsvorfälle: 1. Wareneinkäufe auf Ziel 80.000, 2. Wareneinkäufe bar 10.000,

Aufgabenblatt 8 2 von 6 3. Warenverkäufe auf Ziel 10.000, 4. Warenverkäufe bar 150.000, 5. Barbezahlung an Lieferer zum Ausgleich einer Verbindlichkeit aus LuL 50.000, 6. Banküberweisung von Kunden zum Ausgleich einer Forderung aus LuL 5.000, Es sind folgende Warenkonten zu führen: Bestand Waren, Wareneingang, Erlöse. Bilden Sie die Buchungssätze und schließen Sie die Konten ab. Der Warenschlussbestand beträgt lt. Inventur 8.000. Aufgabe 2) Der Unternehmer D hat folgende Beträge ermittelt: Wareneingang 85.000, Erlöse 108.000, Bestandsminderung 5.000, Ermitteln Sie den Rohgewinn. Aufgabe 3) Bilden Sie die Buchungssätze für die folgenden belegmäßig nachgewiesenen Geschäftsvorfälle. Alle Vorsteuerbeträge sind abziehbar. Die Warenbezugskosten sollen auf den Unterkonten Anschaffungsnebenkosten und Leergut gebucht werden. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Wareneinkauf auf Ziel, netto 10.000 1.600 11.600 Einzelhändler Adams erhält folgende Eingangsrechnung: Warenwert 3.000 + Transportkosten 15 + Verpackungskosten (kein Leergut) 85 = 3.100 +16% USt 496 3.596 Großhändler Beck erhält folgende Eingangsrechnung: Warenwert 2.000 + Transportkosten 200 + 12 Leihfässer 300 = 2.500 400 2.900 Bei Rücksendung der Fässer werden 2 / 3 der Verpackungskosten gutgeschrieben. Die 12 Leihfässer werden an den Lieferer zurückgesandt. Beck erhält folgende Gu t- schrift: 2 / 3 von 300 200 32 232 Wareneinkauf gegen Bankscheck, netto 1.000 160 1.160 Eingangsfracht für Wareneinkauf von Nr. 5 bar, netto 100 16 116 Einzelhändler Carell erhält folgende Eingangsrechnung: Warenwert 10.000 + Fracht 500 = 10.500 1.680 12.180 Carell bezahlt die Rechnung wie folgt: bar 7.180 Bankscheck 5.000 12.180

Aufgabenblatt 8 3 von 6 Aufgabe 4) Bilden Sie die Buchungssätze für die folgenden belegmäßig nachgewiesenen Geschäftsvorfälle. Alle Vorsteuerbeträge sind abziehbar. Die Warenbezugskosten sollen auf den Unterkonten Anschaffungsnebenkosten und Leergut gebucht werden. 1. Banküberweisung an Lieferer 11.600,00 2. Großhändler Daniel erhält folgende Eingangsrechnung: Warenwert 5.000, + Transportkosten 200, + Spezialbehälter 800, = 6.000, 960, 6.960,00 Bei Rücksendung der Behälter werden 75% der Verpackungskosten gutgeschrieben 3. Daniel sendet die Spezialbehälter an den Lieferer zurück und erhält eine entsprechende? Gutschrift 4. Kauf von Waren auf Ziel, netto 4.000, 640, 4.640,00 5. Bahnfracht für bezogene Waren wird einschließlich 16% USt überwiesen 197,20 6. Rollgeld für bezogene Waren wird einschließlich 16% USt bar bezahlt 46,40 7. Prämie für Transportversicherung bezogener Waren wird durch Überweisung beglichen 75,00 Aufgabe 5) Bilden Sie die Buchungssätze für die folgenden belegmäßig nachgewiesenen Geschäftsvorfälle: 1. Warenverkauf auf Ziel, netto 10.000 1.600 11.600 2. Kauf von 100 Versandkartons auf Ziel, netto 200 32 232 3. Rechnung eines Transportunternehmers für den Transport von Waren zu einem Kunden Warentransport 500 +16% USt 80 580 4. Barkauf von Verpackungsmaterial für den Warenvertrieb, netto 300 48 348 5. Banküberweisung eines Kunden 11.600 6. Zahlung für Vertreterprovision (Verkaufsprovision) durch Bankscheck, netto 600 96 696 7. Barzahlung einer Beitragsrechnung der Securitas-Versicherungs AG für die Transportversicherung einer Warensendung an einen Kunden 150 Aufgabe 6) Bilden Sie die Buchungssätze für die folgenden belegmäßig nachgewiesenen Geschäftsvorfälle: 1. Wareneinkauf auf Ziel, netto 5.000, 800, 5.800,00 2. Warenverkauf auf Ziel, netto 10.000, 1.600, 11.600,00 3. Warenrücksendung vom Kunden, netto 400, 64, 464,00 4. Warenrücksendung an Lieferer, netto 500, 80, 580,00 5. Warenrücksendung vom Kunden, brutto einschließlich 16% USt 58,00 6. Warenrücksendung an Lieferer, brutto einschließlich 16% USt 102,08 7. Aufgrund einer Mängelrüge erhält ein Kunde eine Gutschrift, netto 300, + 7% USt 48, 348,00 8. Wir erhalten von einem Lieferer eine Gutschrift aufgrund einer Mängelrüge, brutto einschließlich 7% USt 160,50

Aufgabenblatt 8 4 von 6 9. Banküberweisung von Kunden 13.560,00 10. Banküberweisung an Lieferer 9.040,00 Aufgabe 7) Der Unternehmer Hans Thomas, Köln, hat Durch Inventur folgende Bestände ermittelt: Lkw 20.000, Ladeneinrichtung 25.000, Bestand Waren (AB) 150.000, Forderungen aus LuL 20.000, Bankguthaben 20.000, Kasse 5.000, Verbindlichkeiten aus LuL 15.000, Eigenkapital 225.000, Geschäftsvorfälle: 1. Kauf von Waren auf Ziel, netto 5.000,00 800,00 5.800,00 2. Warenrücksendung an Lieferer, netto 1.000,00 160,00 1.160,00 3. Warenverkauf auf Ziel, netto 4. Ausgangsfracht hierauf bar, netto 500,00 80,00 580,00 5. Warenrücksendung vom Kunden, netto 700,00 112,00 812,00 6. Warenrücksendung an Lieferer, netto 630,00 100,80 730,80 7. Warenrücksendung vom Kunden, netto 410,00 65,60 475,60 8. Banküberweisung vom Kunden 11.300,00 9. Barkauf von Verpackungsmaterial, netto 300,00 48,00 348,00 10. Banküberweisung an Lieferer 3.000,00 Abschlussangaben 11. Warenbestand lt. Inventur 150.000,00 12. Abschreibung auf Lkw 3.000,00 13. Abschreibung auf Ladeneinrichtung 2.000,00 Bilden Sie die Buchungssätze und schließen Sie die Konten ab. Aufgabe 8) Bilden Sie die Buchungssätze für die folgenden belegmäßig nachgewiesenen Geschäftsvorfälle. 1. Kauf von Waren auf Ziel, netto 2. Lieferer gewährt uns einen Bonus, netto 3. Kauf von waren auf Ziel, netto 4. Ausgangsfracht hierauf bar, netto 10% Rabatt 5.000,00 800,00 5.800,00 300,00 48,00 348,00 4.000,00 400,00 = 3.600,00 576,00 4.176,00

Aufgabenblatt 8 5 von 6 5. Warenverkauf auf Ziel, netto 6. Wir gewähren einem Kunden einen Bonus, netto 600,00 96,00 696,00 7. Warenverkauf auf Ziel, netto 20% Rabatt 10.000,00 2.000,00 8. Banküberweisung vom Kunden für Rechnung (Tz. 7) 9.280,00 abzüglich 2% Skonto (Nettoverfahren) 185,60 9.094,40 9. Gutschrift der Bank für Ausgangsrechnung über 7.540 (einschl. 16% USt) abzüglich 2% Skonto (Nettoverfahren) 7.389,20 10. Lastschrift der Bank über für Eingangsrechnung über 8.468 (einschl. 16% USt) abzüglich 3% Skonto (Nettoverfahren) 8.213,96 Aufgabe 9) Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle: 1. Kauf von Rohstoffen auf Ziel, netto 12.000,00 1.920,00 13.920,00 2. Rücksendung beschädigter Rohstoffe, netto 1.000,00 160,00 1.160,00 3. Barzahlung von Fracht für Rohstoffe, netto 250,00 40,00 290,00 4. Banküberweisung für auf Ziel gekaufte Rohstoffe Rechnungsbetrag 2% Skonto 12.760,00 255,20 12.504,80 5. Kauf von Hilfsstoffen gegen Bankscheck, netto 700,00 112,00 812,00 6. Transportkosten für Hilfsstoffe bar, netto 60,00 9,60 69,60 7. Kauf von Betriebsstoffen auf Ziel, netto 5.500,00 880,00 6.380,00 8. Gutschrift für mangelhaft gelieferte Betriebsstoffe, netto 150,00 24,00 174,00 9. Postbanküberweisung für auf Ziel gekaufte Betriebsstoffe, nach Abzug von 3% Skonto 6.019,82 10. Transportkosten für Betriebsstoffe bar, netto 120,00 19,20 139,20 Aufgabe 10) Bilden Sie die Buchungssätze für die folgenden Geschäftsvorfälle der Schulmöbelfabrik Steglich: 1. Zielkauf von Eichenholz für Tische, netto 2. Zielkauf von Stahlrohren für Stühle, netto 3. Zielkauf von Sperrholz für Stühle, netto 4. Zielkauf von Schrauben für Tische und Stühle, netto 5. Zielkauf von Farben für Tische und Stühle, netto 6. Zielkauf von Leim für Tische und Stühle, netto 7. Kauf von Schmieröl für die Fertigungsmaschinen gegen Bankscheck, netto 12.000, 1.920, 13.920, 2.700, 432, 3.132, 3.100, 496, 3.596, 450, 72, 522, 750, 120, 870, 850, 136, 986, 400, 64, 464,

Aufgabenblatt 8 6 von 6 8. Zielkauf von Treibstoffen für die Fertigungsmaschinen, netto 9. Zielkauf von Sperrholz als Einlegebretter für Tische, netto 10. Kauf von Lacken für Tische und Stühle gegen Bankscheck, netto 3.600, 576, 4.176, 2.800, 448, 3.248, 1.900, 304, 2.204, Aufgabe 11) Ein Industriebetrieb hat durch Inventur folgende Bestände ermittelt: Maschinen 200.000, Bestand Rohstoffe 100.00, Bestand Hilfsstoffe 25.000, Bestand Betriebsstoffe 14.300, Bestand unfertige Erzeugnisse 101.300, Bestand fertige Erzeugnisse 95.400, Forderungen aus LuL 115.000, Vorsteuer 16%, Kasse 16.400, Bankguthaben 86.400, Eigenkapital? Verbindlichkeiten aus LuL 167.808, Umsatzsteuer 16% 5.670, Folgende Konten sind noch einzurichten: Aufwendungen für Rohstoffe, Aufwendungen für Hilfsstoffe, Aufwendungen für Betriebsstoffe, Erlöse, Bestandsveränderungen Rohstoffe, Bestandveränderungen Hilfsstoffe, Bestandsveränderungen Betriebsstoffe, Bestandsveränderungen unfertige Erzeugnisse, Bestandsveränderungen fertige Erzeugnisse, Löhne und Gehälter, Abschreibungen auf Sachanlagen, Miete, Reparaturen von Maschinen, GuV-Konto, SBK. Geschäftsvorfälle 1. Kauf von Rohstoffen auf Ziel, netto 30.000, 4.800, 34.800, 2. Kauf von Hilfsstoffen auf Ziel, netto 10.000, 1.600, 11.600, 3. Kauf von Betriebsstoffen auf Ziel, netto 15.000, 2.400, 17.400, 4. Banküberweisung von Kunden 23.000, 5. Verkauf von Erzeugnissen auf Ziel, netto 160.000, 25.600, 185.600, 6. Banküberweisung für Geschäftsmiete 15.000, 7. Banküberweisung an Lieferer 34.500, 8. Verkauf von Erzeugnissen gegen Banküberweisung, netto 110.000, 17.600, 127.600, 9. Banküberweisung der Umsatzsteuer 5.670, 10. Banküberweisung der Löhne und Gehälter 36.000, 11. Banküberweisung für Maschinenreparatur, netto 2.000, 320, 2.320, Abschlussangaben 12. Abschreibung auf Maschinen 20.000, 13. Endbestand Rohstoffe 40.000, 14. Endbestand Hilfsstoffe 15.000, 15. Endbestand Betriebsstoffe 11.100, 16. Endbestand unfertige Erzeugnisse 76.000, 17. Endbestand fertige Erzeugnisse 140.000, Bilden Sie die Buchungssätze und schließen Sie die Konten ab.