Zusammenhalt und Vielfalt in Europas Grenzregionen

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Transkript:

Schriftenreihe der Europäischen Akademie Bozen, Bereich»Minderheiten und Autonomien«27 Zusammenhalt und Vielfalt in Europas Grenzregionen Der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit in normativer und praktischer Dimension von Dr. Alice Engl 1. Auflage Nomos Baden-Baden 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8487 1485 8 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Regionen und Gemeinden als politische Handlungsträger fördern und ihre Zusammenarbeit über staatliche Grenzen hinweg wirksam stärken, ist das Potential, das hinter dem Begriff Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit EVTZ steht. Das Buch untersucht Entstehung und Umsetzung des Instruments EVTZ und diskutiert kritisch, wie regional und lokal verankerte transnationale politische Handlungsräume zu einer europäischen Politik des Zusammenhalts und der Vielfalt beitragen können. Die Analyse umfasst den EVTZ Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai (Frankreich Belgien), den EVTZ Ister-Granum (Ungarn-Slowakei), den EVTZ Eurorégion Pyrénées-Méditerannée (Spanien-Frankreich) und den EVTZ Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino (Österreich- Italien). Besonders berücksichtigt wird dabei die ethnische und sprachliche Vielfalt in Europas Grenzregionen, die neben wirtschaftlichen und sozialen Belangen ebenso die Entstehung von transnationalem Zusammenhalt und Solidarität entscheidend beeinflusst. Engl Zusammenhalt und Vielfalt in Europas Grenzregionen Minderheiten und Autonomien Band 27 Alice Engl Zusammenhalt und Vielfalt in Europas Grenzregionen Der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit in normativer und praktischer Dimension ISBN 978-3-8487-1485-8 27 Nomos BUC_Engl_1485-8.indd 1 14.08.14 09:08

Schriftenreihe der Europäischen Akademie Bozen Bereich Minderheiten und Autonomien Herausgegeben von Joseph Marko und Francesco Palermo Band 27 BUT_Engl_1485-8.indd 2 29.07.14 09:00

Alice Engl Zusammenhalt und Vielfalt in Europas Grenzregionen Der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit in normativer und praktischer Dimension Nomos BUT_Engl_1485-8.indd 3 29.07.14 09:00

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2014 ISBN 978-3-8487-1485-8 (Print) ISBN 978-3-8452-5525-5 (epdf) 1. Auflage 2014 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2014. Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier. BUT_Engl_1485-8.indd 4 29.07.14 09:00

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 I. Einleitung 19 II. Territoriale Zusammenarbeit: historischer und begrifflicher Rahmen 23 1. Überblick zur Entstehung und Entwicklung der territorialen Zusammenarbeit 23 2. Anreize und Hindernisse für territoriale Zusammenarbeit im europäischen Kontext 28 3. Formen der territorialen Zusammenarbeit 33 3.1 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 35 3.2 Interregionale Zusammenarbeit 41 3.3 Transnationale Zusammenarbeit 42 3.4 Zusammenfassung 44 4. Übersicht und Ausblick 46 III. Territoriale Zusammenarbeit und europäische Integration: Theorien, Konzepte und Methoden 48 1. Einleitung 48 2. Die Regelung der territorialen Zusammenarbeit vor dem Hintergrund politischer Integrationstheorien 51 2.1 Neo-Funktionalismus 53 2.2 Intergouvernementalismus und liberaler Intergouvernementalismus 58 2.3 Multi-Level Governance 67 3. Territoriale Zusammenarbeit als Integrationsprozess 73 3.1 Institutionalisierte territoriale Zusammenarbeit als Handlungsraum 76 3.1.1 Institutionalisierung als Merkmal eines Handlungsraums 78 3.1.2 Kohäsion als Merkmal eines Handlungraums 82 11

Inhaltsverzeichnis 3.2 Territoriale Zusammenarbeit und ethnisch-sprachliche Vielfalt in Grenzregionen 85 4. Methodologischer Rahmen: Ziele der Untersuchung und Fallauswahl 91 5. Schlussbemerkungen 99 IV. Rechtsquellen und Instrumente zur Förderung der territorialen Zusammenarbeit 101 1. Einleitung 101 2. Die Förderung der territorialen Zusammenarbeit durch den Europarat 103 2.1 Das Europäische Rahmenübereinkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Gebietskörperschaften 104 2.2 Die ersten beiden Zusatzprotokolle zum Europäischen Rahmenübereinkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Gebietskörperschaften 113 2.3 Das Dritte Zusatzprotokoll über die Bildung von Europäischen Kooperationsvereinigungen 118 3. Territoriale Zusammenarbeit in der Europäischen Union 127 3.1 Bestimmungen im Primärrecht 130 3.2 Bestimmungen im Sekundärrecht 138 3.2.1 Kooperation durch»euroverbände«: Ein Vorschlag des Europäischen Parlaments 140 3.2.2 Binnenmarktorientierung als Priorität der Europäischen Kommission 147 4. Schluss: Europarat und Europäische Union im Vergleich 151 V. Territoriale Zusammenarbeit als Ziel der EU-Kohäsionspolitik: Die Verordnung über den Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) 154 1. Einleitung: Territoriale Zusammenarbeit als Instrument zur Stärkung des Zusammenhalts in der EU 154 2. Neuausrichtung der Kohäsionspolitik für die Förderperiode 2007-2013: territoriale Zusammenarbeit als regionalpolitisches Ziel 162 3. Die Verordnung Nr. 1082/2006 über den Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) 165 12

Inhaltsverzeichnis 3.1 Die Entwicklung des Verordnungstextes vom ersten Kommissionsvorschlag bis zur endgültigen Fassung 165 3.1.1 Der erste Kommissionsvorschlag vom Juli 2004 165 3.1.2 Die Stellungnahmen des Ausschusses der Regionen und des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 167 3.1.3 Der erste Standpunkt des Europäischen Parlaments 170 3.1.4 Der überarbeitete Vorschlag der Kommission vom März 2006 173 3.1.5 Der gemeinsame Standpunkt des Rates 177 3.1.6 Mitteilung der Kommission und zweite Lesung des Europäischen Parlaments 181 3.2 Die Rechtsgrundlage der EVTZ-Verordnung und Ausführungen zum Verlauf ihrer Annahme 183 3.3 Inhalt und Rechtsfolgen der EVTZ-Verordnung 1082/2006 191 3.3.1 Erwägungsgründe und Funktion eines EVTZ 191 3.3.2 Entstehung eines EVTZ: Mitgliedschaft, Gründung und Aufbau 193 3.3.3 Tätigkeit eines EVTZ: Aufgaben und Schranken 197 3.3.4 Operative Bestimmungen: Haushalt, Haftung und gerichtliche Zuständigkeit 199 3.3.5 Anwendbares Recht und Rechtspersönlichkeit 200 3.3.6 Abschließende Bestimmungen 205 4. Resümee und Schlussbemerkungen zur Reform der EVTZ-Verordnung im Jahre 2013 205 VI. Die Durchführung der EVTZ-Verordnung in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten 217 1. Einleitung 217 2. Beispiele für die Durchführung der EVTZ-Verordnung in sieben ausgewählten EU-Mitgliedstaaten 222 2.1 Ungarn 222 2.1.1 Allgemeine Bestimmungen 222 2.1.2 Genehmigungsverfahren 225 2.2 Spanien 227 2.2.1 Allgemeine Bestimmungen 227 2.2.2 Genehmigungsverfahren 229 2.3 Frankreich 232 2.3.1 Allgemeine Bestimmungen 232 2.3.2 Genehmigungsverfahren 233 13

Inhaltsverzeichnis 2.4 Slowakei 234 2.4.1 Allgemeine Bestimmungen 234 2.4.2 Genehmigungsverfahren 241 2.5 Italien 244 2.5.1 Allgemeine Bestimmungen 244 2.5.2 Genehmigungsverfahren 245 2.6 Österreich 246 2.6.1 Das Tiroler EVTZ-Gesetz 249 2.6.1.1 Allgemeine Bestimmungen 249 2.6.1.2 Genehmigungsverfahren 251 2.7 Belgien 251 3. Die EVTZ-Gesetze im Vergleich 254 3.1 Genehmigungsverfahren 262 3.2 Organisatorischer Aufbau und Tätigkeiten eines EVTZ 264 3.3 Kontrolle und gerichtliche Zuständigkeit 266 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 267 VII. Die praktische Anwendung der EVTZ-Verordnung: Vier Grenzräume Vier Realitäten 274 1. Einleitung: Methodologische Anmerkungen und Aufbau der Fallstudien 274 2. Der EVTZ Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai 275 2.1 Rahmenbedingungen und Entwicklung der Kooperation 275 2.2 Aufbau des EVTZ: Organe und Arbeitsweise 280 2.3 Funktion des EVTZ: Ziele und Projekte 294 3. Der EVTZ Ister-Granum 298 3.1 Rahmenbedingungen und Entwicklung der Kooperation 298 3.2 Aufbau des EVTZ: Organe und Arbeitsweise 308 3.3 Funktion des EVTZ: Ziele und Projekte 319 4. Der EVTZ Eurorégion Pyrénées-Méditerranée 321 4.1 Rahmenbedingungen und Entwicklung der Kooperation 321 4.2 Aufbau des EVTZ: Organe und Arbeitsweise 328 4.3 Funktion des EVTZ: Ziele und Projekte 335 5. Der EVTZ Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino 337 5.1 Rahmenbedingungen und Entwicklung der Kooperation 337 5.2 Aufbau des EVTZ: Organe und Arbeitsweise 342 5.3 Funktion des EVTZ: Ziele und Projekte 349 6. Die vier Fallstudien im Vergleich 352 6.1 Die Grundlagen der Kooperation vor und nach der Errichtung der EVTZ 356 14

Inhaltsverzeichnis 6.2 Die institutionelle Ausgestaltung der Zusammenarbeit durch das Instrument EVTZ 357 6.3 Die Funktion der EVTZ: Ziele, Haushalt und Aktivitäten 365 6.4 Ethnische und sprachliche Vielfalt in den EVTZ 370 VIII. Schluss 374 1. Die EVTZ-Verordnung als Rechtsakt europäischer Regionalpolitik 375 1.1 Die EU-Regionalpolitik im Kontext politischer Integrationstheorien 375 1.2 Die Verabschiedung und Durchführung der EVTZ- Verordnung aus integrationstheoretischer Sicht 378 1.3 Fazit 385 2. Von Kooperation zu Integration: Der EVTZ als Handlungsraum in ethnisch und sprachlich vielfältigen Grenzregionen 387 2.1 Der EVTZ als Rahmen für die Vertiefung von grenzüberschreitender Integration 387 2.2 Die Berücksichtigung der ethnischen und sprachlichen Vielfalt als Kennzeichen von Integration und Kohäsion 392 2.3 Fazit 396 IX. Bibliographie 401 15