egovernment MONITOR 2016 Nutzung und Akzeptanz digitaler Verwaltungsangebote Deutschland, Österreich und Schweiz im Vergleich

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Transkript:

egovernment MONITOR 2016 Nutzung und Akzeptanz digitaler Verwaltungsangebote Deutschland, Österreich und Schweiz im Vergleich # EGOVMON Premium Partner Schirmherr Partner Unterstützer

Inhalt

Vorwort Hannes Schwaderer Vorsichtige Schritte Richtung Erfolg Hannes Schwaderer egovernmentmonitor 2016

Vorwort Prof. Dr. Helmut Krcmar Sich nicht selbst im Wege stehen! Helmut Krcmar

Grußwort Klaus Vitt Digitalisierung der Verwaltung föderal und vernetzt denken Klaus Vitt egovernmentmonitor 2016

Zentrale Ergebnisse im Überblick E-Government-Nutzung in Deutschland steigt Im vergangenen Jahr haben in Deutschland wieder etwas mehr Menschen E-Government genutzt, der Langfristtrend bleibt über die Jahre gesehen jedoch konstant. Zum ersten Mal steigt das Nutzungsniveau ausschließlich in Deutschland, in Österreich bleibt es nahezu gleich, in der Schweiz geht es etwas zurück. (Vgl. S. 8) 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 2012 2013 2014 2015 2016 Deutsche und Österreicher zufrieden wie noch nie mit E-Government-Angeboten Zuletzt waren in Deutschland und Österreich mehr Bürgerinnen und Bürger mit E-Government-Angeboten zufrieden als in den Jahren zuvor. Der Wert erreicht in beiden Ländern den Höchststand seit Erhebung der Studie. Die Schweiz verzeichnet noch immer die höchste Zufriedenheitsrate, wenngleich die Zufrieden- heit im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist. (Vgl. S. 10-11) Open-Government-Angebote in Deutschland werden bekannter Im Jahresvergleich zeigt sich, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger Open-Government-Angebote kennen. Die größte Steigerung zeigt sich bei der Kenntnis von Online-Konsultationen zu Stadtentwicklungsfragen oder strittigen Infrastrukturvorhaben, sie steigt von 7 auf 16 Prozent. (Vgl. S. 28-29) Open Data 24 % Bürgerbeteiligung (z. B. Petitionen) 22 % Online-Konsultationen zu Infrastruktur: 16 %

Zentrale Ergebnisse im Überblick Datenschutzbedenken gehen in allen Ländern deutlich zurück Bedenken zu mangelnder Datensicherheit sowie Datenschutz stellen für die Befragten aller drei Länder eine weitaus geringere Barriere für eine intensivere E-Government-Nutzung dar als in den Vorjahren. 2016 werden in allen drei Ländern die niedrigsten Werte bei den Bedenken seit der Erfassung gemessen. Fragt man diejenigen mit entsprechenden Bedenken genauer, so zeigen sich Angst vor Datendiebstahl und mangelnde Informationen darüber, was mit den Daten passiert als größte Sorgen. (Vgl. S. 16-17) Trendbarometer deutlich hinter dem Niveau der Vergleichsländer. In Österreich bleibt die Nutzung nahezu gleich, in der Schweiz sinkt sie leicht. Wert sinkt jedoch. Die Zufriedenheit in Deutschland und Österreich nimmt zu. an Bedeutung und erreicht den niedrigsten Stand seit Erhebung der Studie. gem Niveau. Auffallend viele der Befragten planen in Zukunft eine Nutzung. Deutschland unbeliebt. Immer weniger Bürger und Bürgerinnen entscheiden sich für eine Freischaltung, Grund ist der unzureichende Nutzen. Information und Beratung, 16 Prozent der Befragten in Deutschland wurde gar von der Freischaltung durch Mitarbeitende der Behörden abgeraten. Geschlecht und Alter zeigen keinen Einfluss. egovernmentmonitor 2016

Nutzung von E-Government-Angeboten E-Government-Nutzung steigt in Deutschland, bleibt jedoch insgesamt auf niedrigem Niveau? Haben Sie in den letzten 12 Monaten E-Government-Angebote genutzt? 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 2012* 2013* 2014 2015 2016

Nutzung von E-Government-Angeboten Dr. Markus Söder Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Zahlen bestätigen die Strategie!? Wie häufig nutzen Sie durchschnittlich E-Government-Angebote im Jahr? egovernmentmonitor 2016

Zufriedenheit mit dem aktuell verfügbaren E-Government-Angebot Die E-Government-Angebote stimmen zufrieden, aber es bleibt viel Luft nach oben? Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuell verfügbaren Online-Angebot Ihrer Stadt / Kommune zur Abwicklung von Behördengängen im Internet insgesamt?

Zufriedenheit mit dem aktuell verfügbaren E-Government-Angebot? Wenn Sie an das aktuell verfügbare Online-Angebot Ihrer Stadt / Kommune zur Abwicklung von Behördengängen im Internet denken, wie zufrieden sind Sie mit folgenden Aspekten? Bequemlichkeit Einfache Bedienbarkeit Vertrauen Zuverlässigkeit Vollständige Informationen Schnelligkeit Aktualität Auffindbarkeit der benötigten Informationen Vielfalt der Dienste Datenschutz / Datensicherheit Durchgängigkeit (online) Statusinformationen egovernmentmonitor 2016

Kenntnis, Nutzung und zukünftige Nutzung von Bürgerinformationsdiensten Bürgerinformationsdienste - unausgeschöpftes Nutzungspotenzial? Gerne möchten wir von Ihnen im Folgenden wissen, welche Online- Bürgerinformationen bzw. -dienste Sie kennen, bereits genutzt haben und zukünftig gerne nutzen möchten.

Kenntnis, Nutzung und zukünftige Nutzung von Bürgerinformationsdiensten egovernmentmonitor 2016

Kenntnis, Nutzung und zukünftige Nutzung von Bürgerinformationsdiensten Das Bewerben von Bürgerinformationen bzw. -diensten durch Verwaltung zeigt Wirkung? Wie sind sie auf diese Bürgerinformationen bzw. -dienste aufmerksam geworden?

Kenntnis, Nutzung und zukünftige Nutzung von Bürgerinformationsdiensten? Wenn Sie online auf der Suche nach Bürgerinformationen bzw. -diensten sind, wo beginnen Sie mit Ihrer Suche? egovernmentmonitor 2016

Nutzungsbarrieren und Datenschutzbedenken Zu viele Barrieren stehen einer intensiveren Nutzung von Online-Behördendiensten im Weg? Welche der im Folgenden aufgeführten Barrieren sprechen für Sie persönlich gegen eine (intensivere) Nutzung von Online- Behördendiensten?

Nutzungsbarrieren und Datenschutzbedenken Maria Bieber Geschäftsbereichsleiterin Unternehmenskommunikation der Kommunalen Datenverarbeitung Region Stuttgart und des Rechenzentrums Region Stuttgart (KDRS / RZRS) Vertrauen und Nutzungsakzeptanz brauchen Zeit!? Welche Bedenken haben Sie im Bereich Datenschutz / Datensicherheit, die Sie von einer Nutzung oder intensiveren Nutzung von Online-Behördendiensten abhalten? egovernmentmonitor 2016

Alter, Bildung und Geschlecht im Vergleich Wenige digitale Gräben bei der E-Government-Nutzung Ähnliches Niveau der E-Government-Nutzung über alle Altersgruppen hinweg? Haben Sie in den letzten 12 Monaten E-Government-Angebote genutzt?

Alter, Bildung und Geschlecht im Vergleich Auch das Geschlecht spielt bei der E-Government-Nutzung kaum eine Rolle? Wenn Sie online auf der Suche nach Bürgerinformationen bzw. -diensten sind, wo beginnen Sie mit Ihrer Suche? E-Government-Nutzung eine Frage der Bildung Die Suche nach digitalen Angeboten Jüngere googeln, Ältere gehen direkt auf die entsprechende Seite egovernmentmonitor 2016

Deutschland Digitale Ausweisdokumente i Neuer Personalausweis (npa) Seit mittlerweile sechs Jahren gibt es den Personalausweis in neuem Format mit neuen Funktionen. 47 Prozent der befragten Onliner, sechs Prozent mehr als im Vorjahr, besitzen den Ausweis, dessen wichtigste Neuerung die Online- Ausweisfunktion für die Kommunikation ternet ist. Bürgerinnen und Bürger können sich online gegenüber den beteiligten Institutionen ausweisen, indem sie die auf dem Chip gespeicherten Daten ternehmen übermitteln. Diese Funktion wird als Ausweisfunktion, Elektronischer Identitätsnachweis (abgekürzt eid- Funktion) oder Authentisierungsfunktion bezeichnet und bildet das Kernstück des neuen Personalausweises. Digitale Ausweisdokumente bleiben unbekannt und unbeliebt Zusammengefasst bedeutet dies, dass letztlich nur 4 Prozent der Internetnutzer in Deutschland den npa vollumfänglich mit allen Funktionen nutzen können. Besitz npa Freischaltung eid Besitz Lesegerät

Deutschland Digitale Ausweisdokumente Cornelia Gottbehüt Partnerin bei EY, Leiterin Government & Public Sector Advisory Services für Deutschland, Österreich, Schweiz Enormer Nachholbedarf beim neuen Personalausweis und bei De-Mail? Haben Sie bei der Aushändigung des npa durch die Behörden weitere Informationen zu der Aktivierung der Online-Ausweisfunktion (eid-funktion) erhalten? egovernmentmonitor 2016

Deutschland Digitale Ausweisdokumente? Welche der im Folgenden aufgeführten Aspekte halten Sie davon ab, die Online-Ausweisfunktion (eid-funktion) freizuschalten?

i De-Mail Deutschland Digitale Ausweisdokumente De-Mail ist der Name eines auf E-Mail- Technik beruhenden Kommunikationsmittels, das einen sicheren, vertraulichen und nachweisbaren Geschäftsverkehr für jedermann im Internet sicherstellen soll ( 1 De-Mail-Gesetz). Die De-Mail soll die Vorteile der herkömmlichen E-Mail mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit eines Briefes verbinden. Mittels Signatur- und Verschlüsselungstechniken erhöht sie die Sicherheit der elektronischen Kommunikation im Vergleich zur herkömmlichen E-Mail und hilft, Spam und Phishing zu vermeiden (BSI 2015).? Haben Sie ein De-Mail Konto bzw. planen Sie die Einrichtung eines De-Mail-Kontos?? Welche der im Folgenden aufgeführten Aspekte halten Sie davon ab, Ihr De-Mail Konto freizuschalten? egovernmentmonitor 2016

Österreich Digitale Ausweisdokumente i Bürgerkartenfunktion Die Bürgerkartenfunktion ist in zwei Formen verfügbar: Handy-Signatur: Zur Nutzung der Handy-Signatur ist ein empfangsbereites Mobiltelefon notwendig. Die Handy- Signatur funktioniert mit allen Mobiltelefonen und ist kostenlos. funktion: Die Bürgerkartenfunktion kann beispielsweise auf der e-card aktiviert werden. Zur Verwendung einer Karte mit aktivierter Bürgerkartenfunktion benötigt man ein Kartenlesegerät. Digitale Ausweisdokumente gewinnen weiter an Zuspruch? Besitzen Sie bereits die Handy-Signatur oder eine Karte mit aktivierter Bürger kartenfunktion?? Planen Sie die Aktivierung der Handy- Signatur oder die Anschaffung einer Karte mit aktivierter Bürgerkartenfunktion?

i Handy-Signatur Österreich Digitale Ausweisdokumente Die Handy-Signatur ist nun auch als App für Smartphones verfügbar. Die App für Android, ios, Windows 10 Mobile und Windows Phone 8.1 sowie BlackBerry bietet eine Alternative zum bisher üblichen SMS-TAN-Code. Hierzu wurde die speed-sign -Technologie entwickelt. Diese ermöglicht das besonders rasche Einloggen per QR-Code oder am Handy generierten TAN- keine zusätzliche Infrastruktur wie zum Beispiel ein Kartenleser anzuschaffen ist, in Österreich wesentlich größere Akzeptanz, Nachfrage und Nutzung als die kartenbasierte Variante.? Besitz Handy-Signatur / Karte mit aktivierter Bürgerkartenfunktion nach Altersgruppen und formalem Bildungsniveau: egovernmentmonitor 2016

Mobile Government Informationsangebote der öffentlichen Hand werden viel von unterwegs abgerufen? Welche E-Government-Angebote nutzen Sie derzeit mobil und von unterwegs? Auf welche E-Government-Angebote würden Sie mobil und von unterwegs aus zugreifen?*

Mobile Government egovernmentmonitor 2016

Open Government Großes Interesse an Open- Government-Angeboten Cédric Roy Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz? Welche der folgenden Angebote von Open Government kennen Sie? Welche der folgenden Angebote von Open Government nutzen Sie? Welche der folgenden Angebote von Open Government würden Sie zukünftig gerne nutzen?

Open Government Gute Vorzeichen für eine weitere Steigerung der E-Government-Nutzung egovernmentmonitor 2016

Studiensteckbrief

Impressum Herausgeber: Schirmherr: Unterstützer: Premium Partner: Partner: Ansprechpartner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Projektleitung und Redaktion: Gestaltung und Produktion: Druck: egovernment MONITOR 2016, durchgeführt von TNS Infratest für Initiative D21 und ipima, ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. September 2016

# EGOVMON www.egovernment-monitor.de ISBN 978-3-9818331-0-2