Kamphausen. Speditionsbetriebslehre

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Transkript:

Kamphausen. Speditionsbetriebslehre

Rudolf E. Kamphausen Speditionsbetriebslehre mit Priifungsaufgaben GABLER

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kamphausen, Rudolf E.: Speditionsbetriebslehre : mit Priifungsaufgaben I Rudolf E. Kamphausen. - Wiesbaden : Gabler, 1992 ISBN-13: 978-3-409-18607-0 e-isbn-13: 978-3-322-86242~ DOl: 10.10071978-3-322-86242-6 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1992 Lektorat: Brigitte Stolz-Dacol Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und stratbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfliltigungen, Ubersetzungen, MikroverfIlmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. H5chste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyiithylen und damit aus organischen Stoff en, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daljer von jedermann benutzt werden diirften. Satz: Satzstudio RESchulz, Dreieich-Buchschlag Druck und Bindung: Paderbomer Druck Centrum, Paderborn

Einleitung Dieses Buch spricht Auszubildende zurn/zur Speditionskaufmann/frau, Umschfiler und Umschfilerinnen fiir dieses Berufsbild und Interessenten fur die Weiterbildung zurn/zur Verkehrsfachwirtlin an. Es gliedert sich, den Nacbfragen und den Wiinschen vieler Schfiler und Schfilerinnen im Speditionsgewerbe entsprechend, in einen praktischen und einen theoretischen Teil sowie in zwei priifungsrelevante Teile fur die Abschlu8priifungen zurn/zur Speditionskaufmann/ frau und Verkehrsfachwirtlin. Speditions- und Zolldokumente werden umfangreicher als ublich vorgestellt. Nachstehend sou erliiutert werden, warum eine solche Gliederung und der Umfang der abgedruckten Formulare sinnvoll erscheinen. Auszubildende und Umschfiler haben immer wieder die starke Diskrepanz der Speditionsinhalte im Schulunterricht einerseits und im Betrieb andererseits, sei es in den Ausbildungshalbjahren oder im Betriebspraktikum, bemiingelt. Dabei fiel auf, dab dies schwerpunktmiibig in den Bereichen der Tarife (Frachtberechnung) und des Tarifrechts (Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen) der Fall war. Auch wurden im Unterricht oft die in der Praxis angewandten Speditions- und Zollformulare vermibt. Dies gilt auch fiir technische Details der Verkehrs- und TransportmiUel und spezielle praktische Hinweise fiir die Verladung von Gutem. Dariiber hinaus war festzustellen, dab strukturelle Veriinderungen in verkehrswirtschaftlichen Zusammenhiingen nicht oder nur ungenugend behandelt wurden. Verkehrs- und umweltpolitische Aspekte sind in der herkommlichen Schulbuchliteratur der Speditionsbranche nicht behandelt, Tendenzen und Wertungen in der Tarifpolitik nicht analysiert und Verzahnungen oder Abhiingigkeiten nur oberfliichlich erwiihnt worden. Vor allen Dingen wird im Zusammenhang mit den Aligemeinen Deutschen Spediteur-Bedingungen immer wieder kritisiert, dab die Erliiuterungen zu diesen Geschiiftsbedingungen oft zu vage, aber manchmal auch zu formaljuristisch ausfallen und deshalb gerade in diesem wichtigen Fragenkomplex der ADSp die gro8ten Unsicherheiten festzustellen sind. Dies betrifft ebenso die in die ADSp integrierte Speditionsversicherung. Die verstaubte Sprache der ADSp und der SVS/RVS wird dabei sehr oft zum Multiplikator der erwiihnten Probleme. Aus diesem Grund gibt der Verfasser neben der vollkommenen Wiedergabe der ADSp Anregungen fur Projektgruppen in der Schule, die Schfiler/innen und Lehrkriifie anregen sollen, die ADSp in eine moderne, ansprechende Sprache zu "ubersetzen", sprich vollkommen neu zu gestalten. Viele Auszubildende versetzt in Unruhe, dab die durch den EG-Binnenmarkt und den EWR zu erwartenden Neuerungen, also Harmonisierung und Liberalisierung, zu wenig beriicksichtigt oder nur formale Details in Unterricht und Ausbildung Einzug halten. v

Das Feedback aus den AbschluBpriifungen fiihrt immer wieder zu der Erkenntnis, dab Ausbildungsinhalte und priifungsrelevante Themen weit auseinanderklaffen und nicht problemorientierte Abfrage-Schemata ablaufen. Die Gliederungen in eine praxisorientierte und theoretische Speditionsbetriebslehre soli zunachst einmal differenzieren, ob ein Fragenkomplex der Schule oder dem Betrieb oder gar beiden Institutionen zufallt. Dies soli die yom "Bundesverband Spedition und Lagerei" in der "Informationsschrift zur Ausbildung der Speditionskaufleute" gemachten Vorschliige zur Zusammenarbeit von Berufsschule und Betrieb unterstiitzen und flir Lehrer und Lehrerinnen sowie Ausbilder und Ausbilderinnen genugend Freiraum zur Interpretation des Rahmenlehrplans schaff en. Gerade in diesen Freiraum pabt beispielsweise der Hinweis vieler Auszubildender, dab die alltiiglichen abwicklungstechnischen Probleme (Disposition, Lade- und Lagertechnik der Verkehrstriiger, allgemeine technische Daten) bisher zu wenig beriicksichtigt wurden. Dabei gehen die urspriinglichen Fragen, die wie ein roter Faden die Speditionsbetriebslehre durchlaufen, nicht verloren: - Welche Tiitigkeiten ubt der Spediteur aus? Welcher VerkehrstriigerNerkehrsmittelNerkehrswege bedient sich der Spediteur? Welche FrachtbriefeIFrachtdokumente werden benutzt? Welche GesetzeNerordnungen/Bestimmungen sind Grundlage im Speditionsgeschiift? Welche Tarife werden in der Spedition angewandt? Wie sieht die Haftung des Spediteurs und der Verkehrstriiger aus? Was bedeuten Lieferkonditionen und Zahlungsbedingungen? Welche Zol1faktoren sind zu beachten? - Welche Rolle spielt die EDV in der Verkehrswirtschaft? Hinzu kommen neue Fragen: - Wie gestaltet sich das Transportwesen 1993? Wie fmdet die Spedition den richtigen Weg zwischen Okologie und Okonomie? Was bringt die Verkehrsentwicklung in den neuen Bundeslandem? Wie stellt man das "Produkt Dienstleistung" her? Welche Nachfragen kommen aus der Verladerschaft? Hat "Just in Time" noch einen Sinn? Wie kann man die vielfaltigen Defmitionen flir ein und denselben Begriff im Verkehrsgewerbe neu gestalten? Wie kann eine zeitorientierte Personalpolitik im Speditionsgewerbe aussehen? Versucht werden aber in dieser modemen Speditionsbetriebslehre auch neue Formen: - Praktische Beispiele - Rollenspiele - Arbeitsgruppen - Projekte. VI

Diese Fonnen konnen von den Schtilem und Schiilerinnen frei erarbeitet und bearbeitet werden. Die Lehrkriifte sollen nur anleiten und begleiten. In den sogenannten "Workshops" konnen Plattfonnen fur die Bearbeitung von praktischen oder theoretischen Themen geschaffen werden. Ein praktisches Thema kann beispielsweise die Abwicklung eines Transportauftrages sein, ein theoretisches Thema die bereits erwiihnte Umfonnulierung der Allgemeinen Deutschen Spediteur-Bedingungen in eine modeme Sprache. Diese "Workshops" erlauben es, neue Ideen in den Unterricht und die Ausbildung einflieben zu lassen. Der Dialog zwischen Lemenden und Lehrenden soli helfen, die jahrzehntealten Strukturen abzubauen und die Speditionsbetriebslehre in Zukunft interessanter zu gestalten. So sind auch die einzelnen Kapitel so gestaltet, dab der erwiihnte ergiinzende Freiraum fur Anregungen und Diskussionen offen bleibt. Nicht herkommliche Frage- und Antwortschemata sind gefragt, sondem praktisches problembewubtes Denken und diskussionsfreudige Unterrichtsstunden. Ziel dabei kann es sein, die konventionellen Priifungsfragen zu hinterfragen und neue Fragestellungen zu gestalten, die fiber kurz oder lang fiber die Lehrer und Lehrerinnen und Ausbilder und Ausbilderinnen in die Priifungskommissionen gelangen. Rudolf E. Kamphausen vn

Inhaltsverzeichnis I. Teil: Praxisorientierte Speditionsbetriebslehre......................... 1 1. Einftihrung in die praxisorientierte Speditionsbetriebslebre... 1 2. Transportauftrag Ubersee... 3 2.1 Disposition des Transportauftrages Ubersee... 8 2.2 Transportablaufrrransportorganisation des Uberseeauftrages... 15 2.3 Dokumentation bei der Ubersee-Abwicklung... 16 2.4 Abrecbnung der Ubersee-Transporte... 18 3. Transportauftrag Luftfracht......................................... 20 3.1 Disposition Luftfracht... 29 3.2 Abrecbnung derluftfracht-transporte... 30 3.3 Transportablauf bei der Luftfracht... 30 4. Transportauftrag Eisenbahn-Intemational.............................. 32 4.1 Disposition des Transportauftrages Eisenbahn-Intemational........... 33 4.2 Abrecbnung des Transportauftrages Eisenbahn-Intemational... 36 II. Teil: Theoretische Speditionsbetriebslehre... 37 1. Einfiihrung in die theoretische Speditionsbetriebslebre... 37 2. Einftihrung in die Rechtsgrundlagen der Verkebrstrliger sowie der Speditions- und Lagereibetriebe... 42 2.1 Rechtsgrundlagen im Schienenverkebr... 42 2.1.1 A11gemeines Eisenbahngesetz und Bundesbahngesetz... 42 2.1.2 Eisenbahn-Verkehrsordnung (EVa)... 44 2.1.3 CIM/COTIF... 44 2.2 Rechtsgrundlagen im StraBengtiterverkehr... 45 2.2.1 Giiterkraftverkebrsgesetz (GiiKG)... 45 2.2.2 Kraftverkehrsordnung (KVO)............................. 45 2.2.3 Giiterkraftverkehrstarif fur den Umzugsverkehr und fur die Beforderung von Handelsmobeln in besonders fur die MobelbefOrderung eingerichteten Fahrzeugen im Giiterfemverkehr und Giitemahverkebr (GiiKUMT)... 46 2.2.4 Ubereinkommen iiber den BefOrderungsvertrag im intemationalen StraBengiiterverkebr (CMR)... 46 2.3 Rechtsgrundlagen in der Binnenschiffahrt... 47 2.3.1 Gesetz iiber den gewerblichen Binnenschiffsverkehr (Binnenschiffsverkehrsgesetz)................................... 48 IX

x 2.3.2 Gesetz fiber die Aufgaben des Bundes auf dem Gebiet der Binnenschiffahrt (Binnenschiffahrtsaufgabengesetz)... 48 2.3.3 Mannheimer Akte... 49 2.3.4 Gesetz betr. die privatrechtlichen Verhiiltnisse der Binnenschiffahrt (Binnenschiffahrtsgesetz)... 49 2.3.5 Verlade- und Transportbedingungen (Konnossements-Bedingungen)... 49 2.4 Rechtsgrundlagen in der Seeschiffahrt............................ 50 2.4.1 Handelsgesetzbuch (HGB)... 50 2.4.2 Haager Regeln......................................... 50 2.4.3 Hamburg-Regeln (Hamburg Rules)... 50 2.4.4 Konnossements-Bedingungen... 51 2.4.5 Charterformen... 52 2.5 Rechtsgrundlagen im Luftverkehr... 52 2.5.1 Deutsches Luftverkehrsgesetz (LuftVG)... 52 2.5.2 Allgemeine Beforderungsbedingungen fur Fluggaste und Gepack (ABB-Flugpassage)... 53 2.5.3 ICAO-Bestimmungen (Freiheiten der Luft)... 53 2.5.4 Warschauer Abkommen... 55 2.5.5 Haager Protokoll............... 55 2.5.6 IATA-BefOrderungsbedingungen (Conditions of Carriage for Cargo)... 56 2.5.7 IATA-Vertragsbedingungen (Conditions of Contract for Cargo).. 56 2.6 Rechtsgrundlagen in Spedition und Lagerei........................ 57 2.6.1 Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen... 57 2.6.2 ADSp - Al1gemeiner Teil... 58 2.6.3 ADSp - von der Annahme ausgeschlossene Gfiter... 59 2.6.4 ADSp - Auftrag, Mitteilungen, Weisungen, Ermessen des Spediteurs... 59 2.6.5 ADSp - Untersuchung, Erhaltung und Verpackung des Gutes... 61 2.6.6 ADSp - Fristen... 61 2.6.7 ADSp-Hindernisse... 61 2.6.8 ADSp - Leistungen, Entgelt und Auslagen des Spediteurs....... 62 2.6.9 ADSp-Ablieferung... 63 2.6.10 ADSp - Versicherung des Gutes... 63 2.6.11 ADSp - Speditionsversicherungsschein (SVS) und Rollfuhrversicherungsschein (RVS)... 64 2.6.12 ADSp-Lagerung... 65 2.6.13 ADSp - Pfandrecht... 67 2.6.14 ADSp - Haftung des Spediteurs... 67 2.6.15 ADSp- Verjahrung... 70 2.6.16 ADSp - Erfiillungsort, Gerichtsstand, anzuwendendes Recht... 70

3. Einfiihrung in das Tarifrecht und die Preisblldung der Verkehrstriiger sowie der Speditions- und Lagereibetriebe... 71 3.1 Vertriige und Dokumente... 71 3.1.1 Speditionsvertrag... 71 3.1.2 FIATA-Spediteurdokumente... 71 3.1.3 Eisenbahnfrachtvertrag/EVO- und CIM-Frachtbrief... 73 3.1.4 BefOrderungs- und Frachtvertriige im Giitemah-, Giiterfemund im grenziiberschreitenden Giiterkraftverkehr/KVO- und CMR-Frachtbrief... 74 3.1.5 Frachtvertriige in der BinnenschiffahrtlFrachtbrief, Ladeschein, Konnossement... :......... 77 3.1.6 Seefrachtvertrag!Konnossement... 77 3.1.7 Luftfrachtvertrag!Luftfrachtbrief... 77 3.1.8 Obersicht der Frachtbriefe und sonstiger Speditionspapiere und deren Anwendung... 78 3.2 Verfahren der Frachtzahlung/Abrechnung... 109 3.2.1 Frachtzahlung nach dem Deutschen Eisenbahn-Giiter- und Tiertarif(DEGT)... 109 3.2.2 Frachtzahlung im intemationalen Eisenbahnverkehr... 120 3.2.3 Abrechnung im Giitemahverkehr: Tarif fur den Giitemahverkehr mit Kraftfahrzeugen (GNT)....'.. 120 3.2.4 Frachtzahlung im Giiterfemverkehr: Giiterfemverkehrs-Tarif (GFT) und GiiKUMT... 121 3.2.5 Frachtzahlung im grenziiberschreitenden StraBengiiterverkehr.., 121 3.2.6 Frachtzahlung in der Binnenschiffahrt... 122 3.2.7 Frachtzahlung in der Seeschiffahrt... 122 3.2.8 Frachtzahlung im Luftfrachtverkehr........................ 122 4. Verkehrswirtschaft und Verkehrspolitik... 123 4.1 Einfiihrung in die Verkehrswirtschaft im Rahmen der Volkswirtschaft... 123 4.1.1 Die Verkehrstriiger... 123 4.1.2 Leistungsprofile und Wettbewerbsstrukturen der Verkehrstriiger.. 123 4.1.3 Die Stellung der Verkehrsbetriebe in der Wirtschaft............ 124 4.1.4 Nationale Verkehrspolitik... 125 4.1.5 Instrumente der Verkehrspolitik... 125 4.1.6 Die Verkehrspolitik der EG............................... 125 5. Spe:zielle Verkehrsbetriebslehre... 127 5.1 Die Struktur der Verkehrsuntemehmen... 127 5.2 Leistungserstellung der Verkehrsbetriebe... 127 5.2.1 Logistik... 127 5.2.2 Standortwahl... 128 5.3 Leistungserstellung der Verkehrstriiger... 128 5.3.1 Schienenverkehr... 128 5.3.1.1 Giiterwagen der Deutschen Bundesbahn.............. 128 XI

Xli 5.3.1.2 InterCargo... 152 5.3.1.3 Paletten, Kleineontainer, Collieo.................... 152 5.3.1.4 Stiiekiraeht, Expressdienst, InterCity-Kurierdienst, Terrnindienst, Eurail Cargo, Partiefraeht, EDV-Versandabwicklung, Fraehtenstundung... 161 5.3.1.5 Kombinierter Ladungsverkehr - GroBeontainer mit der Bahn... 168 5.3.2 StraBengtiterverkehr... 178 5.3.2.1 Das modeme Nutzfahrzeug - wirtsehaftlieh, sieher, umweltsehonend... 179 5.3.2.2 Forderung der Verkehrssieherheit... 184 5.3.2.3 Verringerung der Umweltbelastung.................. 184 5.3.2.4 Diskussion um den Verkehrsliirm... 188 5.3.3 Binnensehiffahrt... 189 5.3.3.1 Die BundeswasserstraBen... 189 5.3.3.2 Das Binnensehiff und der Binnensehiffsverkehr........ 189 5.3.3.3 Ordnung des Binnensehiffsverkehrs... 191 5.3.4 Seesehiffahrt... 193 5.3.4.1 Haus-Haus-Transport in der Seesehiffahrt... 193 5.3.4.2 Leistungsmerkmale und Fahrgebiete im Seeverkehr..... 195 5.3.4.3 Sehiffsbetriebskonzept... 199 5.3.5 Luftverkehr... 199 5.3.5.1 Logistik, Engagement und Know~how in der Luftfraeht.. 199 5.3.5.2 EDV-Kommunikation in der Luftfraeht... 200 5.3.5.3 Ladehilfen fur die Luftfraeht: Paletten und Container.... 203 5.3.5.4 Sondedager... 204 5.3.5.5 Haus-zu-Haus-Dienste, Express Service und Versieherungsleistungen... 207 5.3.5.6 Lufthansa-Flotte... 207 5.4 Leistungserstellung der Speditions- und Lagereibetriebe... 207 5.4.1 Bahnspedition... 207 5.4.1.1 Spediteur-Sammelgut naeh Ausnahmetarif 482 (Eisenbahn)... 208 5.4.2 Kraftwagenspedition... 210 5.4.2.1 Spediteur-Sammelgut naeh Ausnahmetarif 901 (Lastkraftwagen)... 210 5.4.2.2 Bedingungen fur den Spediteursammelgutverkehr mit Kraftwagen und Eisenbahn... 211 5.4.3 Binnensehiffahrts- und Umsehlagsspedition... 212 5.4.4 Seehafenspedition... 212 5.4.5 Luftfraehtspedition... 213 5.4.6 Mobelspedition... 213 5.4.7 Lagerei... 213 5.4.8 Intemationale Spedition... 214 5.4.9 Spedition im Kombinierten Ladungsverkehr (KLV)............ 214

6. Haftung und Versicherung.......................................... 215 6.1 Haftung... 215 6.1.1 Haftung nach dereisenbahn-verkehrsordnung (EVO).......... 215 6.1.2 HaftungnachCIM... 215 6.1.3 Haftung nach der Kraftverkehrsordnung (KVO)... 216 6.1.4 Haftung im grenziiberschreitenden Verkehr (CMR)... 216 6.1.5 Haftung in der Binnenschiffahrt... 216 6.1.6 Haftung in der Seeschiffahrt... 217 6.1.7 Haftung in der Luftfracht... 217 6.1.8 Haftung nach den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp)... 217 6.2 Versicherungen... 218 6.2.1 Speditions- und Rollfuhrversicherungsschein (SVS/RVS)... 218 6.2.2 Transportversicherung... 225 6.2.2.1 Die Transport-Warenversicherung, eine wirtschaftliche Notwendigkeit............................... 225 6.2.2.2 Versicherungsbediirfnisse des Importeurs... 225 6.2.2.3 Versicherungsbediirfnisse des Exporteurs... 227 6.3 Lieferbedingungen (Incoterms) - Grundlagen des AuBenhandels... 228 6.4 Infonnationen fur den AbschluB der Transportversicherung... 229 6.5 Beginn und Ende der Versicherung... 229 6.6 Deckungsumfang in dertransport-warenversicherung............... 229 6.7 Deutsche Bedingungen........................................ 230 6.8 Englische Bedingungen... 232 6.9 Konditionsdifferenz- und Schutzversicherung, Mehrwertversicherung... 233 6.9.1 Konditionsdifferenz-Versicherung... 234 6.9.2 Import-Schutzversicherung... 234 6.9.3 Export-Schutzversicherung... 235 6.9.4 Mehrwertversicherung... 235 6.10 Imaginiirer Gewinn.......................................... 236 6.11 Festsetzung der Versicherungssumme... 237 6.12 Laufende Police (Generalpolice)... 238 6.13 VersicherungszertifIkat........................................ 239 6.14 Einzelpolice... 242 6.15 Verhalten im Schadenfall... 242 6.16 Fremdwiihrungsversicherung... 243 6.17 Seekasko - Baurisiko - Meerestechnik... 243 6.1 a FluBkasko... 244 6.19 Landkasko... 244 6.20 Containerkasko.............................................. 245 6.21 Luftfahrt- und Luftfrachtversicherung... 245 6.22 Ausstellungsversicherung... 246 7. Absatz und Verkaufin der Spedition... 247 7.1 Marktfonnen und Wettbewerbsbedingungen auf den Transportmiirkten 247 XID

7.2 Marktforschung... 247 7.3 Das Image der Spedition... 248 7.4 Public Relations und Werbung... 248 7.5 Preispolitik... 249 8. EDV und Logistik in Spedition und Zollwesen.......................... 250 9. Gefahrgiiter (Der Gefahrgutbeauftragte)... 255 9.1 Benennung des Gefahrgutbeauftragten... 256 9.2 Anforderungen an die Gefahrgutbeauftragten... 258 10. Priifungsaufgaben aus der schriftlichen Priifung "Verkehrsfachwirt" (IRK).... 263 10.1 Priifungsrelevante Themen und Aufgaben fur den Verkehrsfachwirt (IHK) aus dem Tarifrecht und der Preisbildung - Schwerpunkt: Giiterverkehr, Spedition und Lagerei... 263 10.2 Priifungsrelevante Themen und Aufgaben aus der Haftung und Versicherung - Schwerpunkt: Giiterverkehr, Spedition und Lagerei... 268 10.3 Priifungsrelevante Themen und Aufgaben aus der Verkehrsbetriebslehre - Schwerpunkt: Giiterverkehr, Spedition und Lagerei... 271 11. Priifungsfragen der Speditionsbetriebslehre ffir den/die "Speditionskaufmann/frau" (IHK) mit Musterlosungen................................ 274 Anhang... 278 Verzeichnis der Abbildungen... 300 Stichwortverzeichnis.................................................. 307 XIV