TRUMPF Maschinen AG "STARKER FRANKEN: WAS NUN?" Adrian Moos Leiter Produktion Baar, "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich Unser Unternehmen FAMILIENUNTERNEHMEN "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 2 1
Unabhängiges Familienunternehmen Unsere Geschäftsführung Von links nach rechts: Dr. rer. soc. Gerhard Rübling Dr.-Ing. E.h. Peter Leibinger Dr. phil. Nicola Leibinger-Kammüller Dr.-Ing. Mathias Kammüller Dr. rer. pol. Lars Grünert Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Jürgen Hambrecht [nicht im Bild] "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 3 Gemeinsam stark Unsere Mitarbeiter, Stand 30. Juni 2014 11'000 10'000 9'000 Mitarbeiter 10.914 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 2004/05 2006/07 2008/09 2010/11 2012/13 Geschäftsjahr 2013/14 Mitarbeiterzahl 10.914 Mitarbeiterzuwachs + 10,0 % MA weltweit (ohne D) 5.315 MA Deutschland 5.599 "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 4 2
Unser Anspruch SPITZENLEISTUNG "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 5 Langfristig erfolgreich Umsatzentwicklung 3'000 In Mio. ( ) Umsatz Geschäftsjahr 2013/14 2,59 Mrd. 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 1949/50 1959/60 1969/70 1979/80 1989/90 2001/02 2013/14 "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 6 3
Unsere Kompetenz INGENIEURSKUNST "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 7 Geschäftsbereich Werkzeugmaschinen Stanz- und Kombibearbeitung 2-D-Laserbearbeitung Laser-Rohrschneiden Biegen "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 8 4
Geschäftsfeld Lasertechnik CO 2 -Laser Lasersysteme Festkörperlaser Markierlaser "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 9 Geschäftsfeld Elektronik Plasma-Anwendung Induktionserwärmung CO 2 -Laseranregung Applikationsberatung "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 10 5
TRUMPF Gruppe TRUMPF Schweiz "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 11 Produktionsverbund TRUMPF Schweiz liefert und fakturiert weltweit in EUR Produktionsstandort Vertrieb und Service Fakturieren in EUR "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 12 6
TRUMPF Schweiz auf einen Blick Geschäftsjahr 2013/14 Veränderung in % Umsatz (in Mio. CHF) 721 + 13 Ergebnis nach Steuern (in Mio. CHF) 62 + 86 Investitionen (in Mio. CHF) 13-44 Auftragseingang (in Mio. CHF) 739 + 17 Mitarbeiter (Anzahl zum 30.06.2014) 774 + 0 "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 13 Wechselkurssituation in der Wertschöpfungskette Lieferanten Verträge/Bestellungen TRUMPF Aufträge Kunden Einkauf in CHF und EUR Kosten in CHF Vertrieb in EUR (TRUMPF Gruppe) in CHF (Schweizer Kunden) "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 14 7
Vertriebsstrategie kurzfristig mittelfristig langfristig Vertrieb uro-bonus für Schweizer Kunden (Wettbewerbsfähigkeit stärken) Kunden akquirieren: Technologietage usw. Volumenbündelung mit Partnern (im Konzern bzw. mit Dritten): Transporte Verpackung F&E TRUMPF interne Portfolio-Bereinigung von Baugruppen (Auslauf, Modularität) Umsatz generieren: Innovation Neue Produkte für den Schweizer Markt "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 15 Produktionsstrategie kurzfristig mittelfristig langfristig Produktion Kostenbudget reduzieren Einstellungsstopp Überzeiten reduzieren Produktivität erhöhen: Mitarbeiter: Arbeitsproduktivität, Qualifizieren Maschine: Insourcing (v.a. Fertigungsteile) Fläche: Layouts anpassen Verschwendungen reduzieren (Lean Management) Überproduktion: Lagerbestände minimieren Herstellkosten: Montagezeit Stundensätze: Rüstzeiten, Fläche Produktionsstrategie/-Standort prüfen Automatisierung ausbauen Präzisionstechnik stärken Kernkompetenzen ausbauen/prüfen F&E Einbezug der Fertigung/Montage in den Entwicklungsprozess Design-to-manufacture: Montagegerechte-Konstruktion "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 16 8
Einkaufsstrategie kurzfristig mittelfristig langfristig Einkauf Euro-Rabatt mit CHF- Lieferanten verhandeln Make-or-Buy prüfen: Insourcing möglich (Lieferantenwechsel CH=>EU) Einkauf in EUR bei CH-Lieferanten ( natural hedging ) Vorsicht: Wechselkurseinsparung ist keine reale Einsparung Volumenbündelung mit Partnern (im Konzern bzw. mit Dritten): Material Logistik Handy-Abos usw. z.b. mit INNOsourcing (OSIG usw.) F&E Einbezug der Lieferanten in den Entwicklungsprozess Design-to-cost: Einfach, Modular, Standards, Gleichteile "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 17 UND JETZT FREUE ICH MICH AUF IHRE FRAGEN. "STARKER FRANKEN: WAS NUN?", Adrian Moos Vertraulich 9