Umweltplanung. Beiträge zur 17. Fachtagung GIS in Natur- und Umwelt. Technische Standardisierung in Naturschutz und. Verlag Norden Halmstad

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Transkript:

Dr. Michael Heiß / Roland Hachmann (Hrsg.) Technische Standardisierung in Naturschutz und Umweltplanung Beiträge zur 17. Fachtagung GIS in Natur und Umwelt schutz" der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) am 10./11. Sept. 2009 in Schneverdingen. 1. Auflage Points Verlag Norden Halmstad

Derzeitige VII sverzeichnis Seite 1 Geowissenschaftliche Informationssysteme der steinige Weg über die Entwicklung von Unikaten der 70iger Jahre bis hin zur modernen Geodateninfrastruktur 1 1.1 Geoinformationssysteme in den 70igem 1 1.2 Die Zeit des technischen Umbruchs 4 1.3 Rahmenbedingungen heute 5 1.4 Ausblick 6 1.5 Literatur 7 2 GDIDE und INSPIRE im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten 11 2.1 Zugang zu Daten Situation 11 2.2 Schutzgebietsinformationen in der GDIDE 13 2.3 Schutzgebietsinformationen in der INSPIRERichtlinie 15 2.4 Fazit 17 2.5 Literatur 18 3 GeodatenzentrumSaarland" Let's go INSPIRE! 19 3.1 INSPIREAktueller Stand der Umsetzung 19 3.2 Umweltdaten und INSPIRE 20 3.2.1 Allgemeine Anforderungen aus der Umweltverwaltung 20 3.2.2 Das GeodatenzentrumSaarland 20 3.3 Lösungsansatz Datenmodellierung/ Datenhaltung 20 3.3.1 Modellierungsansatz und methodik 21 3.3.2 Fixierung von Analysen mit Zeitstempel 22 3.3.3 Beispiele aus dem GeodatenzentrumSaarland 23 3.4 Fazit 24 3.5 Literatur 25 4 Standardisierung: Ein notwendiger Prozess am Beispiel des Naturschutzinformationssystems Hessen (kurz: NATUREG) 27 4.1 Entwicklung 27 4.2 Anforderungen (Informieren, Verwalten, Schützen) 28 4.3 Entwicklung und Organisation 28 4.4 e 30 4.5 Erfahrungen 30 4.6 Handlungsbedarf 32

VIII 4.7 Qualitätssicherung und Koordination 33 4.8 Literatur 34 5 Untersuchungen zur Semantik und Qualität von BNTK in Bezug auf GDI und INSPIRE 37 5.1 Einleitung 37 5.2 Problemstellungen 37 5.3 Methodische Ansätze 38 5.3.1 Ontologien als Lösungsansatz 38 5.3.2 Einfuhrung eines Ähnlichkeitsmaßes 41 5.3.3 Vorteile dieses Ansatzes 42 5.4 Einsatzmöglichkeiten 42 5.4.1 Transformation von einem Katalog in einen anderen Katalog 42 5.4.2 Aktualisierung eines Kataloges durch Informationen aus einem anderen Katalog 42 5.4.3 Vervollständigung oder Ergänzung eines Kataloges durch Informationen aus einem anderen Katalog 43 5.5 Ausblick 43 5.5.1 Semantische und geometrische Transformation 43 5.5.2 INSPIRE 43 5.6 Literatur 43 6 Entwicklung eines WebGIS Portals für Monitoringaufgaben im ehrenamtlichen Naturschutz 45 6.1 Aufgaben und Ziele des ehrenamtlichen Naturschutzes 45 6.2 Problemein dernaturschutzpraxts 46 6.3 Der Lösungsansatz emapper 47 6.3.1 Konzept 48 6.3.2 Technische Umsetzung und Anwendungsmöglichkeiten 49 6.4 Fazit 51 6.5 Literatur 52 7 Standards in der GISgestützten Naturschutzberatung für landwirtschaftliche Betriebe 55 7.1 MANUELA Ein Programm für die GISgestützte Naturschutzberatung 55 7.2 Standards für Fachkonzepte und Bewertungsverfahren 57 7.3 Standardisierung von (Geo)Daten 59 7.4 Fazit 60 7.5 Literatur 61

Meldung IX 8 GEODAVE Natur der Gefäßpflanzenarten durch Kartierer in Niedersachsen über das WebGIS" 63 8.1 DatenModellierung/Portierung 63 8.2 Zugangsschutz 63 8.3 RäumlicheNavigation 64 8.4 OnlineMeldung von Gefäßpflanzenart 64 8.5 Abfragemanager 66 8.6 MeldebogenAusgabe 67 9 Einsatz heterogener Messdaten im kommunalen Bereich am Beispiel eines Projektes mit dem Lawinenwarndienst Kärnten 69 9.1 Einleitung 69 9.2 Modell zur GISgestützten Evaluierung der aktuellen Lawinengefahr 70 9.2.1 Verwendung von Messstationen 71 9.2.2 Aufgetretene Probleme 72 9.3 Sensor Web Enablement als Lösung? 73 9.3.1 Standardisierte Servicearchitektur 73 9.3.2 Praxisanwendung der 52North Implementierungen 74 9.4 Diskussion 75 9.5 Ausblick 76 9.6 Literatur 76 10 Bereitstellung von Umweltdaten für INSPIRE 79 10.1 INSPIRE an Anforderungen Daten & ServiceProvider 79 102 Aktuelle Situation der Daten & Diensteanbieter 80 10.3 INSPIRE Fusion Center als Lösungsmuster und Produkt 81 10.4 Erste Erfahrungen und Ausblick 83 11 Eine standardisierte bundesweite Adressdatei ein Mehrwert für Naturschutz und Umweltplanung 85 11.1 Einleitung 85 11.2 Adressen im Sinne von INSPIRE 85 11.3 Die Adressdatei in einer (Geo) Dateninfrastruktur 88 11.4 Anforderung und Bereitstellung der Daten 90 11.5 Einsatzbeispiele aus Natur und Umweltschutz 92 11.6 Zusammenfassung 93

X 12 Beiträge des nationalen Verbundvorhabens DeCOVER zur Standardisierung von Landnutzungsdaten Naturschutz 95 für den Umwelt und 12.1 Einführung 95 122 Das Verbundvorhaben DeCOVER 95 12.3 Methoden 97 12.3.1 Interoperabilität von Geodäten 97 12.3.2 Effiziente GeodätenAktualisierung durch automatisierte Fern erkundungsdatenauswertung 98 12.4 NATURA 2000: Landesweites FFHMonitoring in SchleswigHolstein 101 12.5 Ausblick 102 12.6 Literatur 103 13 Standardisierungsmöglichkeiten in Naturschutz und Landschaftsplanung durch die Erstellung von Objektmodellen 105 13.1 Einleitung 105 13.2 Objektmodelle 106 13.3 Standardisierungsmöglichkeiten in Naturschutz und Landschaftsplanung 106 13.3.1 Fachliche Standardisierungsmöglichkeiten 107 13.3.2 Technische Standardisierungsmöglichkeiten 108 13.4 Entwurf von Objektmodellen als Standardisierungsbeitrag 109 13.4.1 Erweiterung des OKSTRA um die Objekte der Landschaftsplanung 109 13.4.2 Übertragbarkeit auf weitere Anwendungsfelder 111 13.5 Ergebnisse 111 13.6 Ausblick 112 13.7 Literatur 112 14 NATURESDIplus: Ausgestaltung und Auswirkungen von INSPIRE für den Naturschutz 115 14.1 Einfuhrung 115 14.2 Ziel des Projekts 115 14.3 Zusammenhang mit INSPIRE 116 14.4 Erwartete Ergebnisse 117 14.5 Europa 118 14.6 Mehrsprachigkeit und multikulturelle Aspekte 119 14.7 Auswirkungen 120 14.8 Aktueller Status des Projekts 121 14.9 Literatur 121

XI 15 Zusammenfassung und Ausblick 123 15.1 Ausblick 152 Literatur 124 124 AutorenVerzeichnis 125