Bereichsbezogene Performancekontrolle im Kontext der Rechnungslegung

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Bereichsbezogene Performancekonrolle im Konex der Rechnungslegung Inhale der 11. Fallsudie: - Dirrigl, Hans (2002): Erfolgspoenzialrechnung (siehe Kopierordner) - Haaker, Andreas (2009): Werbeiragsmessung und werorieniere Abweichungsanalyse auf Geschäfsbereichsebene, in: Conrolling, Hef 12/2009, S. 690 696 (wurde bereis im Kopierordner ergänz) Prof. Dr. Hans Dirrigl Forsezung Fallsudie zu Inangibles (S. 58+59) Schri 3: Folgebewerung zum 31.12.2010 Buchwer der ZGE Klein Verlag zum 31.12.2010: Grundsücke 60.000,00 Gebäude 80.000,00 WW-Verbo 10.453,55 Verlagsreche 33.833,43 Abonnenensamm 35.316,38 FLL 10.000,00 VerbKI 55.000,00 Buchwer ohne Goodwill (GW) 174.603,36 GW 42.738,05 Buchwer CGU inkl.gw 217.341,41 Impairmen Tes für den Goodwill: Prognose verschlecherer EBIT für die ZGE (Erwarungsrevision) Besimmung des Value in Use in Übereinsimmung mi den Vorschrifen des IAS 36 Diskonierungszinssaz k U EK 2010 2011 2012 2013 2014 2015ff. E(EBIT) 30.000,00 35.000,00 38.000,00 33.000,00 30.000,00 I 30.000,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 AfA 20.000,00 20.000,00 20.000,00 20.000,00 30.000,00 FCF 20.000,00 25.000,00 28.000,00 23.000,00 30.000,00 UW 332.860,47 341.153,61 345.151,67 346.489,56 352.941,18 MW EK 199.716,28 GW-Impairmen 17.625,13 neuer Buchwer GW 25.112,92 Prof. Dr. Hans Dirrigl 2

Forsezung Fallsudie zu Inangibles (S. 58+59) Impairmen Tes für die Verlagsreche: Triggering Even: gesunkene prognosiziere Verkaufssückzahlen, so dass gesunkene Erlöse Lizenzgebühren 0,035 2010 2011 2012 2013 2014 2015 ff. Erlöse Manager Zeiung 100.000 102.000 95.000 90.000 90.000 (ohne WW-Siuaion) Lizenzgebühren 3.500,00 3.570,00 3.325,00 3.150,00 3.150,00 Unernehmenseuern 1.015,00 1.035,30 964,25 913,50 913,50 Neolizenzgebühren 2.485,00 2.534,70 2.360,75 2.236,50 2.236,50 Barwer der Neolizenzgebühren 32.489,73 30.004,73 27.470,03 25.109,28 22.872,78 TAB: Seuerliche Abschreibungsdauer 14 Gesambarwer Abschreibungsfakoren 0,497112292 Gesambarwer x Seuersaz 0,144162565 Sep-Up-Fakor 1,168446201 Beizulegender Zeiwer Verlagsreche 37.962,50 bisheriger Buchwer 33.833,43 >> keine Werminderung vorliegend Prof. Dr. Hans Dirrigl 3 Grundlagen der Erfolgspoenzialrechnung Vgl. Dirrigl, Hans (2002): Erfolgspoenzialrechnung Dazu: Erläuerungen und Overhead-Folien Prof. Dr. Hans Dirrigl 4

Bereichsbezogene Performancekonrolle I (Ausführungen in Anlehnung an Haaker (2009)) These: Nuzung der Daen aus dem Goodwill-Impairmen-Tes gemäß IAS 36 für die Werbeiragsmessung und die werorieniere Abweichungsanalyse auf Geschäfsbereichsebene >> Zweiverwerung der Daen aus der exernen Rechnungslegung in der inernen Seuerung Maßgebliche Zielgrößen aus Sich der Aneilseigner für Zwecke der Planung und Konrolle: Unernehmenswer (ggf. ypisier) und seine Veränderung sowie der Zahlungsmielrückfluss der Periode >> Verwendung des ökonomischen Gewinns ÖG CF UW UW 1 Prof. Dr. Hans Dirrigl 5 Bereichsbezogene Performancekonrolle II Überlegenhei des ÖG in Bezug auf Weränderungen über andere, vermeinliche werorieniere Kennzahlen, wie z. B. EVA (vgl. dazu z.b. Dirrigl (2004)) Opimum aus Aneilseignersich an sich: EEI >> warum? Warum sogar besser als ÖG? Für die Performancekonrolle nuzbar: Daen aus der Besimmung des Value in Use >> Ableiung kapialheoreischer Erfolge als ideale Bereichskonrollgrößen, d.h. besser als EVA u.ä. ZGE sind i.d.r. seuerungsrelevane Geschäfsbereiche, so dass Daenübernahme problemlos Prof. Dr. Hans Dirrigl 6

Bereichsbezogene Performancekonrolle III Wdhlg. Bewerungskonzep des VIU: VIU ZGE ~ 5 ZGEi ZGE FCF i j FCF 6bis 1 5 k 1 CGU j ZGE ZGE ZGE i i i i 1 k k g 1 k Diskonierung mi einem bereichsspezifischen Kalkulaionszinssaz Vernachlässigung von Seuern, Finanzierung und nich eingeleieen Erweierungsinvesiionen Prof. Dr. Hans Dirrigl 7 Bereichsbezogene Performancekonrolle IV Erforderlich für Seuerung und Konrolle: (min.) jährliche Werbeiragsmessung Abweichungsanalyse Trennung der Ergebniseffeke in (siehe Dirrigl (2002)): Akionseffek (auf Leisung/ Reakion basierend) Informaionseffek (zufällig, Umwel) Prof. Dr. Hans Dirrigl 8

Bereichsbezogene Performancekonrolle V Werbeirag und Gesamabweichung der ZGE: Erzieler ÖG: ÖG IST FCF VIU VIU 1 Erwareer ÖG: ZGE ÖG SOLL VIU k -1 Erzieler ÖG als ideale Konrollgröße (finanzielle Auswirkung; inerdependene Wirkungen) Erwareer ÖG = Soll-Größe Gesamabweichung: ÖG ÖG IST ÖG SOLL Prof. Dr. Hans Dirrigl 9 Bereichsbezogene Performancekonrolle VI Operaive und Sraegische Abweichungen Operaive Abweichung: OW FCF FCF IST FCF SOLL Sraegische Soll-Wird-Abweichung: SW VIU VIU IST VIU SOLL FCF SOLL VIUSOLL VIU 1 ZGE 1k 1 k ZGE >> Operaive und sraegische Abweichungen liefern Aussagen über die Sicherhei des erzielen Werbeirags des Bereiches Prof. Dr. Hans Dirrigl 10

Bereichsbezogene Performancekonrolle VII Informaions- und Akionseffeke: Trennung von Zufall und Leisung nowendig, um Managemenleisung beureilen zu können Daher müssen die operaiven und sraegischen Abweichungsursachen separier werden Vorgehen: 1) Trägheisprojekion >> nur Informaionseffek II) Erfassung des Akionseffekes Bisherige Umwelbedingungen Neue Umwelbedingungen Bisherige Geschäfssraegie Hisorischer Wer Trägheisprojekion + Wer Neue Geschäfssraegie Akionseffek, Alernaivwer Sraegischer Wer Prof. Dr. Hans Dirrigl 11 Bereichsbezogene Performancekonrolle VIII Beispiel aus Haaker (2009): Goodwill-Impairmen-Tes finde in Periode sa (IST) PLAN-Zahlen aus der Periode -1 FCF-Planungen: Akuelle Periode +1 +2 Informaionssand aus -1 110 (Soll) 121 (Soll) 0 (Soll) Informaionssand aus 100 (Is) 110 (Wird) 48,4 (Wird) Trägheisprojekion 120 121 12,1 Ziel: Beureilung der Leisung der ZGE bzw. des veranworlichen Managemens für die Periode auf Basis der FCF-Daen für die Perioden bis +2 Prof. Dr. Hans Dirrigl 12

Bereichsbezogene Performancekonrolle VIII Beachen: Ende : Ansieg des risikoadjusieren Kalkulaionszinssazes von 10% auf 12% (Ursache: sowohl RZ als auch r f um 1% gesiegen) Ermilung von Werbeirag und Gesamabweichung: VIU Soll 110 1,1 121 2 1,1 0 1,1 200 1 3 VIU 110 1,12 48,4 1,12 Is 136, 80 2 ÖG Is 100 136,80 200 36, 80 Erzieler Werbeirag der Periode Prof. Dr. Hans Dirrigl 13 Bereichsbezogene Performancekonrolle IX Gesamabweichung: ÖG 36,80 20 16,80 wobei: ZGE Soll VIU Soll k 200 0, 1 20 ÖG 1 1 >> Aufeilung der Gesamabweichung in ihre verschiedenen Werbeiräge erforderlich Prof. Dr. Hans Dirrigl 14

Bereichsbezogene Performancekonrolle X Operaive Abweichung: FCF 100 110 10 Sraegische Abweichung: VIU 136,80 110 26,80 wobei 121 0 110 VIU 1,1 1,1 Soll 2 Prof. Dr. Hans Dirrigl 15 Bereichsbezogene Performancekonrolle XI Operaive Abweichungsanalyse: Gegenübersellung des erwareen FCF, des realisieren FCF und des FCF gemäß der Trägheisprojekion (= fikiver FCF ohne Managemenmaßnahmen) >> dabei Aufspalung in den Informaionseffek und den Akionseffek Operaiver Informaionseffek (OIE): OIE FCF Träg FCF Soll120 110 10 Operaiver Akionseffek (OAE): OAE FCF Is FCF Träg100 120 20 Prof. Dr. Hans Dirrigl 16

Bereichsbezogene Performancekonrolle XII Sraegische Abweichungsanalyse: Komplexe Analysesrukur, da ergebnisrelevane Zinsänderungseffeke (verursach durch 1) Änderung des risikolosen Basiszinssazes und 2) Änderung des RZ) aufreen >> Aufeilung der Effeke in: I) Zinsänderungsinformaionseffek (ZÄIE) >> Änderung des Basiszinssazes II) Zinsänderungsakionseffek (ZÄAE) >> Änderung des Risikozuschlages RZ Prof. Dr. Hans Dirrigl 17 Bereichsbezogene Performancekonrolle XIII Prof. Dr. Hans Dirrigl 18

Bereichsbezogene Performancekonrolle XIV Anmerkungen: Prof. Dr. Hans Dirrigl 19 Bereichsbezogene Performancekonrolle XV Anmerkungen: Prof. Dr. Hans Dirrigl 20