Ein kritischer Blick auf die wertorientierte Steuerung und die Konzernrechnungslegung

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1 Ein kriischer Blick auf die werorieniere Seuerung und die Konzernrechnungslegung Öffenliche Vorlesung im Rahmen der Wochen der Sudienorienierung an der Heinrich-Heine-Universiä am 6. Februar 2014 Dr. Andreas Haaker Leier des Lehrsuhls für Beriebswirschafslehre, insbes. Unernehmensprüfung und Conrolling Heinrich-Heine-Universiä Düsseldorf Dr. Andreas Haaker Düsseldorf, 6. Februar 2014 Disposiion 1. Problemsellung 2. Theoreische Grundlagen 1. Ökonomisches Menschenbild 2. Finanzheorie und Zielsysem 3. Shareholder- vs. Sakeholder-Orienierung 3. Werorieniere Seuerung 1. Markwerorienierung und Unernehmenswer 2. Enscheidungsfindung miels DCF-Kalküle 3. Konrolle miels EVA & Co 4. IFRS-Bilanzierung 1. Reine Informaionsorienierung 2. Spezielle Informaionsregelungen 5. Konzernbilanzierung 6. Schlussbemerkung -2- Andreas Haaker 1

2 Problemsellung Wir haben im Rahmen dieser Veransalung Werorieniere Seuerung und Konzernrechnungslegung rech unreflekier zu folgenden drei Themen ewas gelern: werorieniere Seuerung (Teil1), IFRS-Bilanzierung (Teil 2) und Konzernrechnungslegung (Teil 3), wobei insbesondere für Teil 1 die finanzheoreischen Grundlagen von Ineresse sind. Im Weieren wollen wir einen kriischen Blick auf diese drei Themenbereiche werfen. -3- Andreas Haaker Evoluionäre Erkennnisheorie und ökonomisches Menschenbild??? Homo oeconomicus oder Homer (Simpson) oeconomicus? -4- Andreas Haaker 2

3 Homo oeconomicus Probleme des ökonomischen Menschenbildes Reale Ungewisshei, akiver Endeckungsdrang und neue Problemsiuaionen Kann der (vermeinlich) raionale und passive Problemanpasser homo oeconomicus ( economic man ) in der Realiä besehen? Homo oeconomicus 2 Homo oeconomicus 1 nich kooperieren kooperieren nich kooperieren kooperieren 0* -3 0* Quelle: Haaker 2013a, S Fazi: Selbs in seiner idealen Modellwel versag der homo oeconomicus! Ein realisisches, evoluionäres ökonomisches Menschenbild sieh offensichlich anders aus (Haaker 2013a). -5- Andreas Haaker Finanzheorie und Zielsysem Homo oeconomicus is ein Nuzenmaximierer, der alles voraussieh. Aus objekiver Ungewisshei mach er in seiner Modellwel angeblich kalkulierbare Unsicherhei (Risiko), indem er sich subjekive Wahrscheinlichkeien ausdenk und sich einbilde, diese seien real, was in vielen Fällen nich gugeh (Sichwor: Finanzkrise). In seine Nuzenfunkion läss sich ad hoc alles inegrieren (posiive evidenzbasiere Forschung). Die Menge der verifizierenden Faken is. Das Schöne is, dass sich auf diese Weise alles miels des ökonomischen Modells erklären läss (Heira, Selbsmord, ec.). Das Schleche is, dass dami die ökonomische Erklärung wissenschaflich gesehen völlig werlos wird, denn sie is nich falsifizierbar (Naürlich freu sich der gegen Kriik Immunisiere über seine geniale ökonomische Erklärung, was für ihn nüzlich sein kann.). Zudem is die Quanifizierung des Nuzens in Geldeinheien ofmals unmöglich. Diese und andere Probleme werden uner den Teppich gekehr und das Konsumeinkommen uner Unsicherhei (Risiko) oder Sicherhei (sic!) als (messbare) Zielgröße angenommen. -6- Andreas Haaker 3

4 Wessen Ziele? Ein Unernehmen an sich kann keine Ziele haben. Nur die am Unernehmen beeiligen sog. Sakeholder verfolgen individuelle Ziele im Zusammenhang mi dem Unernehmen als Miel zum Zweck. Am Unernehmen sind verschiedene Sakeholder-Gruppen beeilig: Aneilseigner, Kredigeber, Arbeinehmer, Kunden, Lieferanen, ec. Es wird angenommen, dass die Aneilseigner (Shareholder) die Zielsezung des Unernehmens prägen (müssen), da diese einen risikobehafeen Residualanspruch (nach Befriedigung anderer Ineressen) haben und alle anderen Ineressen hinreichend geschüz sind (aber: Markversagen, unvollsändige Verräge). Die einseiige Fokussierung auf die Aneilseignerineressen im Rahmen einer sog. Shareholder Value-orienieren Unernehmenspoliik sez einen funkionierenden Ordnungsrahmen zum Schuz der (ökonomischen) Ineressen der übrigen Sakeholdergruppen voraus. Dieser Ordnungsrahmen bilde eine zu beachende Nebenbedingung bei der Maximierung des Markwers des Eigenkapials (z.b. HGB-Ausschüungsbilanz). Das eigenlich zu lösende ökonomische Problem der zweckmäßigen Insiuionen als Problemlösungsversuche uner Ungewisshei wird als gelös angenommen. -7- Andreas Haaker Markwerorieniere Seuerung? Mehodologischer Individualismus und Ineressenkonflike Bei vollsändigen und vollkommenen Märken bilde der Markwer des Unernehmens eine konfliklösende Zielgröße. Problem: Da außerhalb der Modellwel reale Märke weder vollsändig noch vollkommen sind, is das leider nich der Fall. Popper-Argumen (Popper 1957): Vollsändigkei der Märke kann nich gegeben sein, da zukünfiges Wissen Einfluss auf zukünfige Umwelzusände/Risiken nimm und man daher aus logischen Gründen diese Zusände/Risiken nich voraussehen und folglich auch nich am Mark handeln kann. Vollkommenhei der Märke seh im logischen Widerspruch zur Realiä. Nur uner Inkaufnahme von vernichenden Widersprüchen können Markwermodelle (CAPM & Co.) angewende werden. Markwer als hypoheischer Börsenkurs (Markpreis) Preis is Resula von Angebo und Nachfrage Börsen folgen bisweilen eher Geldpoliik als den fundamenalen Weren -8- Andreas Haaker 4

5 Akienkurs als Performance-Indikaor? Akienkurs -9- Andreas Haaker DCF-Kalküle? Im Rahmen der werorienieren Seuerung wird der Unernehmenswer (Markwer) nach dem Discouned-Cash-Flow-Verfahren (DCF) besimm. Besimmung von Bereichsweren, um deren Werbeirag zu schäzen Der DCF änder sich in Höhe des Kapialwers (KW) der iniiieren Invesiionsprojeke. Enscheidungen nach dem guen, alen Kapialwerkrierium ( aler Wein in neuen Schläuchen ) KW > 0 Invesieren KW < 0 Nich invesieren Weraddiiviäs- und Inerdependenzproblem ( Das Ganze is mehr als die Summe seiner Teile! ); mi gegeben is folgender Zahlungssrom is das Zurechnungsproblem in der Realiä nich zu lösen Nach der Iniiierung bedarf es einer sorgsamen Umsezung und Seuerung der Invesiionsprojeke ( Kärrnerarbei ). (Dezenrale) Enscheidung implizier Konrolle (DCF-Kalküle sind leich manipulierbar) -10- Andreas Haaker 5

6 Konrolle miels des ökonomischen Gewinns? Ökonomischer Gewinn der Periode : ÖG FCF UW Anreizkompaibiliä: UW FCF UW 1 / 1 Jedes Projek schläg sich mi seinem Kapialwer im ökonomischen Gewinn nieder. Enscheidungsverbundenhei (+) Manipulaionsfreihei (-) Periodisiere Gewinngrößen als Maßsab für das Auf und Ab der Wirschaflichkei des Unernehmens (Schmalenbach 1919) Periodisierung miels Akivierung und planmäßiger Abschreibung Lücke-Theorem (Lücke 1955) als heoreische Basis moderner Beraerkonzepe wie EVA & Co Andreas Haaker Lücke-Theorem UW GW MVA ~ *(1 k) 1 ~ R ~ G *(1 k) 2 ~ *(1 k) RG 1 RG 2 RG 3 3 ~ R *(1 k) p G p j FV V UW MVA GW R ~ G V FV k p Unernehmenswer Marke Value Added Goodwill Residualgewinn Zum Fair Value bewerees Neovermögen Kapialkosensaz Perioden (Prognosehorizon) Quelle: Haaker 2008, S Andreas Haaker 6

7 Markwer-Buchwer-Lücke, Goodwill und Neo-Vermögen UW V FV p j 1 ~ RG j 1 k k g 1 k p kurzfrisiger Goodwill j RG * langfrisiger Goodwill 1 Markwer des Unernehmens - Buchwer maerielles Neovermögen - sille Reserven maerielles Neovermögen =Saldo I - Buchwer immaerielles Vermögen - sille Reserven immaerielles Vermögen =Saldo II idenifizierbare, aber nich bilanziere - immaerielle Vermögenswere (Lizenzen, Marken usw.) = Saldo III (Goodwill) - nich idenifizierbare Vermögenswere, d.h. rein wirschafliche Voreile (Inellecual Capial: z.b. Know how, Sandorvoreil) UW V FV R ~ G k g p Unernehmenswer Zum Fair Value bewerees Neovermögen Residualgewinn Kapialkosensaz Wachsumsrae Perioden (Prognosehorizon) = Saldo IV (nich mehr spalbarer Goodwill) Quelle: Haaker 2008, S Andreas Haaker Konrolle miels EVA & Co.? Beraer haben in den 1990igern das ale Konzep aus der Moenkise heraus gekram und nennen den Residualgewinn (RG) nunmehr Economic Value Added (EVA) und den Goodwill Marke Value Added (MVA) EVA = Gewinn Kapialkosen; Kapialkosen = Kapial x Kapalkosensaz EVA > 0 Werschaffung EVA < 0 Wervernichung (Beraer-Deusch) EVA zeig jedoch nich die Änderung des Unernehmenswers an! Daran ändern auch alle ollen (d)englischen Bezeichnungen und werorienieren Adjusierungen von Kapialkosen und Kapial nichs. Diese geben dem banalen Versuch nur die Aura einer Geheimwissenschaf (Alchemie, Asrologie), was freilich die Einkommenschancen erhöh. Auch darf die Faselei über Perfomance-Messung nich darüber hinwegäuschen, dass z.b. die derzeiige Niedrigzinsphase nich nur die Akienkurse, sondern auch den EVA leisungsfrei erhöh. Schließlich verringer sich dami der angeblich riskofreie Zinssaz als Teil der Kapialkosen (Haaker 2013b) Andreas Haaker 7

8 Exerne Berichersaung an die Aneilseigner Tue gues und/oder beriche ensprechend Die Inernaional Financial Reporing Sandards sollen den Informaionsbedürfnissen der (poeniellen) Invesoren ensprechen und daher nüzliche Informaionen für die Anlageenscheidung über das Kaufen, Halen und Verkaufen von Aneilen am berichenden Unernehmen vermieln: Preis der Aneile < Wer der Aneile Aneile kaufen Preis der Aneile > Wer der Aneile Aneile verkaufen Gefrag sind Informaionen über den Wer der Aneile bzw. den Wer des Unernehmens als Ganzes. Diese Informaionen sollen relevan und verlässlich (glaubwürdig) sein. Miels Einzelbewerung der idenifizierbaren Vermögenswere und Verpflichungen läss sich dieser Wer nich bilanziell ermieln, denn der Goodwill wird objekiviäsbeding nur unvollsändig erfass. Zudem is die Fair-Value-Ermilung des Neovermögens mi gravierenden Verlässlichkeisproblemen verbunden und wirk bei Banken prozyklisch. Kann die Rechnungslegung mehr leisen als Rechenschaf? (Haaker 2014) -15- Andreas Haaker Markwer-Buchwer-Lücke Erwarungsprämie Goodwill Neovermögen (ohne Goodwill) Markwer- Buchwer- Lücke I bilanzierer Goodwill bilanzieres Neo- Vermögen (ohne Goodwill) Markwer- Buchwer- Lücke II inransparener Bereich (qualiaive Markwer- Buchwer- Lücke) Quelle: Haaker 2008, S Andreas Haaker 8

9 Informaionsregeln der IFRS Neben der Fair-Value-Bewerung spiegel sich die Informaionsfunkion in anderen Regeln wider, denen gemein is, dass sie den Manipulaionsspielraum (auch für die erfolgsabhängige Enlohnung) erhöhen. Der Informaionsnuzen is hingegen fraglich. Dies beriff z.b. (aber bei Weiem nich nur): Die weigehend im Ermessen des Managemens liegende Akivierung von Enwicklungskosen, wobei sich kein voller Vermögensausweis erreichen läss. Der Verzich auf die planmäßige Goodwill-Abschreibung zugunsen eines komplexen jährlichen Werminderungsess auf DCF-Basis, wobei ein voller Goodwill-Ausweis nich erreich, eine Werminderung aber verschlepp und dami eine Fehlakquisiion vorübergehend verusch werden kann (das Abschreibungspoenial fäll einem dann im ungünsigsen Fall auf die Füße). Laene Seuern auf Verlusvorräge, indem erhoffe Seuerersaungen akivier werden Andreas Haaker Konzernrechnungslegung Der Einzelabschluss des rechlich selbsändigen Unernehmens is ofmals nur begrenz aussagefähig. Relevan is der Abschluss des Konzerns als wirschafliche Einhei rechlich selbsändiger Unernehmen. Konzernergebnis und Jahresergebnis können sark voneinander abweichen, zumal bei kapialmarkorienieren Muerunernehmen unerschiedliche Rechnungslegungssyseme zur Anwendung kommen (HGB im ausschüungsrelevanen Einzel- und die IFRS im Konzernabschluss): So hae z.b. die Commerzbank einen Anreiz im Vorfeld einer geplanen Kapialerhöhung den IFRS-Gewinn möglichs hoch auszuweisen und parallel die Bedienung der sillen Einlagen für die Saashilfen durch HGB- Verluse im Einzelabschluss zu vermeiden. Ein Problem der Finanzkrise war die Auslagerung von (exisenz-)bedrohlichen Risiken in Zweckgesellschafen, die nich in den Konzernabschluss einbezogen (konsolidier) wurden ( Aus den Augen aus dem Sinn! ). Das HGB ha sich hier 2009 den (damaligen) IFRS angenäher, welche wiederum ihr Konzep geänder haben Andreas Haaker 9

10 Schlussbemerkung Im Bereich der Werorienieren Seuerung und Konzernrechnungslegung lassen sich zahlreiche Probleme (auch Widersprüche und Gefahren) erkennen. Hier sind Lösungen gefrag! Die Trennung von Theorie und Praxis erschein hierbei welfremd: Die Anwendung einer guen Theorie is und bleib die bese Praxis. Alles Wissen is Vermuungswissen, weshalb unsere Erkennnis ses prakisch-heurisischen Charaker ha. Theoreische Erklärung und die Prognose der Wirkung sind inerdependen. Es geh um den Erkennnisgewinn für Problemlösungen (Theorien). Der Verweis auf die rein prakische Sich dien genau wie die problemferne Theorie lediglich der Immunisierung gegen Kriik (Alber 1991). Richig is, dass es neben den Leuen, die (heoreisch) wissen was sie un, auch solche Leue geben kann (und muss), die einfach das machen, was ihnen die Wissensräger sagen. Zu welcher Gruppe von Leuen möchen Sie gerne gehören? -19- Andreas Haaker Lieraur Alber, Hans (1991), Traka über kriische Vernunf, 5. Aufl., Tübingen Haaker, Andreas (2008), Poenial der Goodwill-Bilanzierung nach IFRS für eine Konvergenz im werorienieren Rechnungswesen Eine messheoreische Analyse, Wiesbaden Haaker, Andreas (2013a), Nun sag, Homo oeconomicus, wie has du s mi der Moral? Besandsaufnahme und Grundgedanken zur moralisch-evoluionären Forenwicklung des ökonomischen Menschenbildes, in: zfwu 2013, S Haaker, Andreas (2013b), Werorieniere Seuerung in Zeien der Niedrigzinspoliik? (Conra), in: PiR 2013, S Haaker, Andreas (2014), IFRS Irrümer, Widersprüche und unerwünsche Konsequenzen (in Vorbereiung). Lücke, Wolfgang (1955), Invesiionsrechnung auf der Basis von Ausgaben oder Kosen?, in: ZfHF 1955, S Popper, Karl R. (2002 [1957]), The Povery of Hisoricism, New York Schmalenbach, Eugen (1919), Grundlagen dynamischer Bilanzlehre, in: ZfHF 1919, S Andreas Haaker 10

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