Szenariobasierte Personalstrukturanalysen

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1 : Zur Nowendigkei von Personalsrukuranalysen und -simulaionen Prof. Dr. Thomas Spengler Oo-von-Guericke-Universiä Magdeburg Fakulä für Wirschafswissenschaf Lehrsuhl für Unernehmensführung und Organisaion Forschungszenrum für Sparkassenenwicklung e.v. Personalarbei im Finanzsekor die demographische Herausforderung 03. Juni

2 Grobgliederung 1 Problemsellung 2 Terminologische und sysemaische Grundlagen 2.1 Terminologische Grundlagen 2.2 Sysemaische Grundlagen 3 Personalsrukuranalysen und -simulaionen 3.1 Personalsrukuranalysen 3.2 Personalsrukursimulaionen 3.3 Personalsraegiesimulaionen 4 Bedingungen und Konsequenzen des demographischen Wandels 4.1. Bedingungen und Simulaionen 4.2. Konsequenzen 5 Fazi 2

3 1. Problemsellung - Für die kommenden Jahre sind schwerwiegende demographische Umwälzungen zu erwaren - Prognosemöglichkeien: eils/eils - Unernehmen müssen frühzeiig weiragende Enscheidungen reffen - Durch demographischen Wandel wird es Gewinner und Verlierer geben - Bedeuung für Unernehmen: - Personalsrukuren - Produkionsprogramm 3

4 1. Problemsellung Akzepanzheorem nach Drumm/Scholz: Exisenz von Problemdruck Mehodeneffizienz und effekiviä Promooreneam Implemenaionskee Abbau/Verhinderung des Kompeenzangssyndroms 4

5 1. Problemsellung Quick-Check: Die Zusammensezung der Alersgruppen im Unernehmen is bekann und fließ in personalpoliische Enscheidungen ein Die Belegschaf beseh annähernd zu gleichen Teilen aus jungen, mielalen und äleren Miarbeiern Die Arbeisäigkeien sind so gesale, dass Miarbeier diese bis zum 65./67. Lebensjahr ausführen können Die Miarbeier werden akiv an der Gesalung ihrer Arbeisbedingungen beeilig Es geling dem Unernehmen problemlos, den Bedarf an jungen qualifizieren Miarbeiern inern (Ausbildung) oder exern (Rekruierung) zu decken Alle Miarbeier auch älere haben die Möglichkei, sich zu qualifizieren und ihre Kompeenzen zu erweiern Der Wissensausausch zwischen äleren und jüngeren Miarbeiern wird sysemaisch geförder Allen Miarbeiern wird im Unernehmen eine berufliche Enwicklungsperspekive geboen Triff eher zu Triff eher nich zu Unernehmen, die mehrere Kreuze in der Spale riff eher nich zu geäig haben, haben personalpoliischen Handlungsbedarf. Brandenburger & Domschke (2007), in Ahnlehnung an BKK-News 2/03 5

6 1. Problemsellung Unernehmenskulur Personalführung & Talen Managemen Wissensmanagemen Rekruierung Personalenwicklung/ Qualifizierung Alersrukuranalyse Demographischer Wandel Gesalung von Arbeiszei und -plaz besondere Schuz- Inegraionsmanagemen Regelungen für Alersvorsorge Älere Personaleinsaz & Arbeisorganisaion Vergüung Gesundheisschuz & Gesundheisförderung Brandenburger & Domschke (2007) 6

7 1. Problemsellung Alerssrukurenwicklung (Beispiel) Anzahl Sum 2009 Sum 2012 Sum 2015 Sum 2018 Alersgruppen 7

8 2.1. Terminologische Grundlagen Simulaion sich vorsellen [eine Krankhei] voräuschen, vorgeben [echnische Vorgänge] wirklichkeisgereu nachahmen Simulaion als experimeneller Zweig des OR Anwendungen: - Surrogae für vollsändige Opimierungs-/Analysekalküle - didakische Unersüzung - Genese und Prognose von Szenarien (bwl., vwl., sozio-demograph.) 8

9 2.1. Terminologische Grundlagen Szenarien sind konsisene Beschreibungen denkbarer Zukunfszusände; hypoheische Sequenzen von Ereignissen Genese Auswahl Zei 9

10 2.2. Sysemaische Grundlagen Simulaionsaren deerminisische Simulaion sochasische Simulaion Mone Carlo-Simulaion diskree Simulaion koninuierliche Simulaion hier: Markoff-Keen 10

11 2.2. Sysemaische Grundlagen Personalbedarf Ar und Anzahl der zu gegebener Zei an gegebenem Or benöigen Arbeiskräfe Personaleinsaz Zuordnung von Arbeiskräfen zu Allokaionsobjeken Personalausaung Ar und Anzahl der zu gegebener Zei an gegebenem Or verfügbaren Arbeiskräfe Geld brauchen Geld haben 11

12 2.2. Sysemaische Grundlagen Klassisches Schema der Personalplanung Soll-Personalbesand (Bruo-Personalbedarf) - Is-Personalbesand + Abgänge (aus Kündigungen ec.) - Zugänge (aus Neueinsellungen ec.) = Neo-Personalbedarf Dieses Schema is höchs problemaisch!!! 12

13 2.2. Sysemaische Grundlagen Dimensionen quaniaive qualiaive lokale emporale - Anzahl - Jobs - Schulung - Ausleihe -Qualifikaionen -Senioriä - Geschlech - Saus - -Teams - Abeilungen - Filialen - Projeke -Ränge - -Jahre - -Monae -Wochen -Tage - Tagesabschn. 13

14 3.1. Personalsrukuranalysen Personalsrukuranalyse Personalbedarfssrukur Personalausaungssrukur 14

15 3.1. Personalsrukuranalysen Schwankender Personalbedarf PB 15

16 3.1. Personalsrukuranalysen Personalaussaungsanalysen miels Markoff-Keen Grundidee: Änderungen der Personalaussaung (allg.: von Sysemzusänden) lassen sich als sochasische Prozesse auffassen Annahmen: es handel sich um einen - diskreen Zufallsprozess (Zeipunke: =1, 2, ) - endlichen Zufallsprozess (endliche Anzahl von Zusänden) - Markoffschen Prozess (Zusandsausprägung in is ausschließlich abhängig von Zusandsausprägung in -1) Ein diskreer, endlicher Markoffscher Prozess heiß Markoffsche Kee. 16

17 3.1. Personalsrukuranalysen Übergangswahrscheinlichkeien p : ij i:= Zusand im Zeipunk -1; j:= Zusand im Zeipunk Fall i = j : p ij := Wahrscheinlichkei des Verbleibens im Zusand i Fall i j : wi := p ij := Wahrscheinlichkei des Wechsels von Zusand i zu Zusand j Wahrscheinlichkei des Ausscheidens, mi: m w i = 1- p j= 1 : ij 17

18 3.1. Personalsrukuranalysen -1 p s p s r S S P S P Freisezungen und Ausrie s,p r, 1 PA S 1 1 Verbleib des in Periode -1 vorhandenen Personals 2 P 2 S Herkunf des in Periode vorhandenen Personals Inerne Flüsse - Schulung - Versezung - Beförderung S P Einsellungen Personalbewegungsableau PA, s p r, Exerne Einflüsse 18

19 3.2. Personalsrukursimulaionen Personalbedarfsszenarien Szenario 1 PB Szenario 2 Szenario 3? 19

20 3.2. Personalsrukursimulaionen Personalaussaungssimulaionen miels Markoff-Keen Symbole: PA g := 1 2 i m ( PA PA K PA K PA ) 1 2 i m ( g g K g K g ) Vekor der Personalaussaung im Zeipunk, mi i als Index für die Konsellaion Rang, Sekor, Qualifikaion mi := Vekor der Einsellungen und Enlassungen im Zeipunk i g > 0 Anzahl der Personaleinsellungen im Zusand i < 0 Anzahl der Personalenlassungen im Zusand i Schäzung der Personalaussaung: PA = PA 1 ' P ' = 1 [ P] + g = PA0 [ P] + g [ ] ' 20

21 3.2. Personalsrukursimulaionen Marix der Übergangswahrscheinlichkeien (diverse Muser) Absieg Aufsieg Verbleib Tendenz zu Exrema Tendenz zur Mie Vielfal 21

22 3.2. Personalsrukursimulaionen Simulaionsmöglichkeien (Auswahl): 1. Veränderung der Personalaussaung bei konsaner Personalpoliik und - Verzich auf Einsellungen/Enlassungen - Durchführung von Einsellungen/Enlassungen gemäß g PA = PA 1 P + g 2. Ermilung der Anfangsaussaung bei vordefinierer Zielaussaung 3. Ermilung von Einsellungen/Enlassungen bei Kongruenz von Anfangs- und Zielaussaung g [ ] - PA PA 1 PA0 = PA P (bei Verzich auf Einsellungen/Enlassungen) [ ] [ ] = P [ ] = PA 1 E P mi E Einheismarix 22

23 3.3. Personalsraegiesimulaionen Pooling-Sraegien PB PA PB PA 23

24 3.3. Personalsraegiesimulaionen Hiring-Firing-Sraegien PB PA PB PA 24

25 3.3. Personalsraegiesimulaionen Mischsraegien PB PA Unerdeckung Überaussaung PB PA 25

26 3.3. Personalsraegiesimulaionen Deerminanen der Sraegiewahl - Lohnkosen - Einsellungskosen - Enlassungskosen - Deckungsbeiragseinbußen - Überaussaungserräge Personalkosen Menge Preis - Rekruierungspoenziale - Freisezungspoenziale Menge - 26

27 3.3. Personalsraegiesimulaionen Aypische Beschäfigungsverhälnisse ohne Abeilungsbindung ohne Arbeisverrag Teilzei befrise disloziere Arbei mi variabler Lage der Arbeiszei originäres Arbeisverhälnis loziere Arbei unbefrise Vollzei mi Abeilungsbindung Normalarbeisverhälnis (un)eches Leiharbeisverhälnis mi feser Lage der Arbeiszei mi Arbeisverrag 27

28 4.1. Bedingungen und Simulaionen des demographischen Wandels 28

29 4.1. Bedingungen und Simulaionen des demographischen Wandels IW-Demographieindikaor: 29

30 4.1. Bedingungen und Simulaionen des demographischen Wandels 30

31 4.1. Bedingungen und Simulaionen des demographischen Wandels Aneil der Bevölkerung mi Hochschulabschluss OECD Sudie vergib die Noe Mangelhaf zur Bildung in Deuschland Bildungsvorsprung Deuschlands deulich gesunken Im Jahr 2001 kamen auf je 100 über 45-jährige Akademiker noch 125 jüngere Menschen mi Hochschulabschluss oder Meiserbrief; im Jahr 2050 werden es nur noch 80 sein. 31

32 4.1. Bedingungen und Simulaionen des demographischen Wandels 11. koordiniere Bevölkerungsvorausberechnung 2005 hier verwende Variane 1 W2 : o Geburenhäufigkei weigehend unveränder o Ansieg der Lebenserwarung modera o Wanderungssaldo jährlich Wesenliche Erkennnisse: o Bevölkerung geh zurück o Durchschnisaler seig o Alenquoienen ändern sich gravierend 32

33 4.2. Konsequenzen Auswirkungen auf die beriebliche Personalpoliik Anpassung der Beschäfigensrukur an demographische Enwicklung nowendig endenzielle Arbeiskräfeknapphei nich auszuschließen vollsändige Kompensaion über Produkionsfakor Kapial fraglich Nowendigkei zur nachhaligen und regelmäßigen innerberieblichen Aus- und Weierbildung Moivaions- und Hierarchieprobleme wahrscheinlich 33

34 4.2. Konsequenzen Simulaion von alersabhängigen Beschäfigungsquoen (Gischer/Spengler 2008) Konsequenzen: bei konsanen Beschäfigungsquoen fehlen im Jahr 2030 mehr als 4 Mio. Arbeiskräfe Ausgleich über einen ensprechenden Zuwachs in den einzelnen Kohoren problemaisch Erhöhung der Beschäfigungsquoen insbesondere in den bevölkerungssarken Kohoren erforderlich Aneil der äleren Arbeiskräfe an der Gesamzahl der Beschäfigen (deulich) zunehmend begleiende Anpassung der alersabhängigen Arbeisbelasung 34

35 4.2. Konsequenzen Enwicklung an Hochschulen Mögliches Szenario: erhebliches Defizi an Hochschulabsolvenen deulicher Ansieg der Sudierendenquoe nowendig, um bisherige Sudierenden- und Abschlusszahlen zu halen Aneil der ausländischen Sudierenden endenziell zunehmend miel- bis langfrisige Personalplanung bei Posiionen mi hohem Qualifikaionsbedarf erforderlich zusäzlicher Hinweis auf inerne Forbildung duale Modelle 35

36 5. Fazi Durch demographischen Wandel wird es Gewinner und Verlierer geben, und zwar auf Seien des Arbeisangeboes und der Arbeisnachfrage Schliche Lohnkosenminimierung wird den Unernehmen Unernehmen in Zukunf eher schaden als nuzen! Unernehmen müssen frühzeiig weiragende Enscheidungen reffen Diese Enscheidungen sind schlech srukurier und hoch komplex Der Saa seh vor den Herausforderungen einer Vier-Klassen- Gesellschaf Junge, gu Siuiere Junge, schlech Siuiere Ale, gu Siuiere Ale, schlech Siuiere 36

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