Herzlich willkommen beim Susanne Egert, Psychologische Psychotherapeutin, Ev.Jugendhilfe Aalborgstr.17-19, 24768 Rendsburg susanne-egert@gmx.de
Einführungskurs 1 Einheit à 4 Stunden Inhalt: Ziele Aufbau Informationen über das Rendsburger Elterntraining Methoden Effekte Erfahrungen und neuere Entwicklungen
Multiplikatorenkurs / Fortbildungskurs Inhalt: Ausbildung in der Durchführung des Rendsburger Elterntrainings Programm des Rendsburger Elterntrainings im Detail inkl. aller Arbeitsmaterialien Vermittlung der entscheidenden didaktischen Aspekte Einübung in die Vermittlung der Inhalte
Rollenspiele zur Durchführung einzelner Einheiten Typische Effekte und Situationen im Kurs Durcharbeiten der inhaltlichen Bestandteile des Rendsburger Elterntrainings unter Rückgriff auf die vorhandenen Fachkenntnisse
Ziel: Selbstständige Durchführung des Rendsburger Elterntrainings oder von Teilen daraus mit der eigenen Klientel in Gruppen oder einzeln.
Rendsburger Elterntraining Inhalt: Sensibilisierung und Auseinandersetzung mit Erziehungsfragen und prozessen Information über Erziehung und psychologische Zusammenhänge der kindlichen Entwicklung Einübung alternativer Verhaltensweisen im Umgang mit den Kindern
Ziele: Veränderung der Erziehungseinstellung und des Erziehungsstiles in Richtung liebevoll konsequenten Verhaltens, also einerseits partnerschaftlich verständnisvoll einfühlend, andererseits Grenzen setzend, konsequent Erhöhung der erzieherischen und Problemlösekompetenz der Eltern Verbesserung der Interaktion zwischen Eltern und Kindern
Dauer: ca. 6 Monate einmal wöchentlich 2 Stdn Zielgruppe: Familien mit Erziehungsproblemen, innerfamiliären Konflikten, Verhaltensauffälligkeiten der Kinder
Voraussetzungen bei den Eltern: Die Eltern müssen ein Restinteresse an ihrem Kind haben Die Kinder sollen ggf. in absehbarer Zeit ins Elternhaus reintegriert werden Persönliche Probleme der Eltern (Alkoholismus etc.) stehen nicht im Vordergrund der Probleme, sondern die Kindererziehung
Sexueller Missbrauch steht nicht im Zentrum und bezog sich nicht auf den bei der Familie lebenden Vater Eine geistige Behinderung der Eltern liegt nicht vor
Das Elterntraining kann nicht erreichen: Lösung aller familiären Probleme Lösung oder Aufarbeitung persönlicher Probleme der Eltern (Ehe, Süchte, soziale Probleme) Automatische Entlassung des Kindes aus stationärer Betreuung nach Ende des Elterntrainings
Die 5 Phasen des Rendsburger Elterntrainings Konfliktlösen KOMMUNIKATIONS- THEORIE L E R N T H E O R I E GESPRÄCHSTHERAPEUTISCHE ELEMENTE EINFÜHRUNG und SENSIBILISIERUNG
Aufbau des Rendsburger Elterntrainings Wie Eltern und Kinder Probleme gemeinsam lösen können Hilfen bei der Verständigung Das Gespräch über das Gespräch Dem anderen Rückmeldung geben Mitteilungen ohne Worte Die Gesetze nach denen Verhalten gelernt wird Grenzen setzen und konsequent sein Lernen durch Nachahmung Wie man Verhalten zum Verschwinden bringt Die Wirkung von Bestrafung Wie man ein Verhalten fördert Gefühle verstehen und ausdrücken Was tun, wenn ein Elternteil ein Problem hat? Ich-Botschaften Was tun, wenn das Kind ein Problem hat? Verständnisvolles Zuhören Einige Grundlagen (C) und Susanne Vorbereitungen Egert
Familiäre Schutz- und Risikofaktoren aus der Fachliteratur Unterstützung/Einfühlung/ Verständnis Unterstützung von autonomen/ unabhängigem Verhalten Wärme aufmerksame Kontrolle Mangelnde Unterstützung/Einfühlung, kein Verständnis überbehütetes, überinvolviertes, überbesorgtes Verhalten, kein Freiraum mangelnde Wärme autoritäres Kontrollverhalten aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000
Familiäre Schutz- und Risikofaktoren aus der Fachliteratur harmonisches Familienklima Öffnung der Familie nach außen Zutrauen in den Rat der Eltern mangelnde Harmonie in der Familie soziale Isolation der Familie nach außen Rat der Freunde wird mehr geschätzt als der der Eltern aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000
Familiäre Schutz- und Risikofaktoren aus der Fachliteratur Kind lebt mit beiden biologischen Elternteilen Offenheit im Umgang miteinander wenig kritische Lebensereignisse klare Grenzen broken home keine Offenheit im Umgang miteinander Häufung kritischer Lebensereignisse unklare Grenzen aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000
Familiäre Schutz- und Risikofaktoren aus der Fachliteratur Verfügbarkeit der Eltern weniger als vier Geschwister Zusammenhalt der Familie Nicht-Verfügbarkeit der Eltern mehr als vier Geschwister Gleichgültigkeit der Eltern gemeinsame Familienaktivitäten aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000 verwöhnender oder ablehnend autoritärer Erziehungsstil
Familiäre Schutz- und Risikofaktoren aus der Fachliteratur erfolgreiches Vorleben und Vermitteln von Werten und Einstellungen Leistungsdruck und hohe Erwartungshaltung Möglichkeit, in Konflikten gemeinsame Entscheidungen auszuhandeln sehr viele oder gar keine Konflikte Eltern oder Geschwister als negative Modelle aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000
Günstige und ungünstige Kommunikationsmerkmale aus der Fachliteratur Zustimmung / Akzeptanz emotionale Unterstützung, Zuwendung Ablehnung Angriff, Kritik, Abwendung, Abwertung positiver physischer Kontakt, positives nonverbales Verhalten negatives, nonverbales Verhalten aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000
Günstige und ungünstige Kommunikationsmerkmale aus der Fachliteratur Ich-Bezug/Selbstöffnung, Wünsche und Absichten äußern häufige spontane Übereinstimmung Aussagen, die zur Autonomie/ Unabhängigkeit ermutigen Du-Bezug seltene spontane Übereinstimmung overprotective, overinvolved Fähigkeit zuzuhören, Aufmerksamkeit aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000 nicht zuhören, Desinteresse
Günstige und ungünstige Kommunikationsmerkmale aus der Fachliteratur auf den anderen eingehen Redeanteile gleichmäßig verteilt klare, konsistente Äußerungen die anderen ignorieren Redeanteile nicht gleichmäßig verteilt unklare, inkongruente Äußerungen/double bind konstruktive Konfliktlösung/effektive Problemlösestrategien keine konstruktive Konfliktlösung/ineffektive Problemlösestrategien aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000
Günstige und ungünstige Kommunikationsmerkmale aus der Fachliteratur Paraphrasieren Nachfragen, klären Gemeinsames Lachen Rückmeldung geben Koalitionen bilden (v.a. übergenerational) Stereotype Interaktionsmuster Vom Thema abschweifen Drohen aus: Eickhoff und Zinnecker, Schutz oder Risiko, Köln 2000
Wie können Eltern das Resilienzvermögen ihrer Kinder steigern? Sie üben Empathie Sie äußern sich klar und hören aktiv zu Sie wandeln eigene negative Skripts ab Sie geben ihrem Kind mit ihrer Liebe das Gefühl, als Mensch in seinem eigenen Wert geschätzt und willkommen zu sein Brooks & Goldstein, Das Resilienzbuch, Stuttgart 2007
Wie können Eltern das Resilienzvermögen ihrer Kinder steigern? (2) Sie akzeptieren ihr Kind so, wie es ist, und verhelfen ihm zu realistischen Erwartungen und Zielvorstellungen Sie geben ihrem Kind Gelegenheit zu erkennen, dass man aus Fehlern lernen kann Sie wecken Verantwortungsbewusstsein, Mitgefühl und ein soziales Gewissen bei ihrem Kind, indem sie ihm Gelegenheit geben, sich zu beteiligen aus: Brooks & Goldstein, Das Resilienzbuch, Stuttgart 2007
Wie können Eltern das Resilienzvermögen ihrer Kinder steigern? (3) Sie lehren ihr Kind, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen Sie setzen Regeln und Vorschriften, die das Selbstwertgefühl und die Selbstdisziplin des Kindes fördern aus: Brooks & Goldstein, Das Resilienzbuch, Stuttgat 2007
3 Grunddimensionen als Konstituenten elterlicher Erziehungstypen mit prädiktivem Potential für Anpassung und Fehlanpassung: Wärme Unterstützung Psychologischer Druck Regeln/ Kontrolle nach: Reitzle, Winkler-Metzke, Steinhausen, in Diagnostica 47, 4/2001
Elterliche Unterstützung Hohe Werte korrespondieren mit Gelungener Anpassung Geringerer Symptombelastung Besserem Selbstwertgefühl Ausgeprägterer Präferenz für aktive Coping-Strategien
Psychologischer Druck ist assoziiert mit höherer Symptombelastung geringerem Selbstwert vermeidenden Coping-Strategien nach: Reitzle, Winkler-Metzke, Steinhausen, in Dianostica 47, 4/2001
Aggressionsfördernder Erziehungsstil Die Eltern stellen zu viele oder zu wenige soziale Regeln auf Sie achten nicht konsequent auf die Einhaltung dieser Regeln Sie sind selbst Modelle für aggressives Verhalten nach: Petermann, Döpfner, Schmidt, Aggressiv-dissoziale Störungen, Göttingen 2001
Aggressionsfördernder Erziehungsstil (2) Die Eltern verstärken aggressives Verhalten durch positive und v.a. durch negative Verstärkung oder sie dulden aggressives Verhalten des Kindes Das Kind wird überwiegend getadelt und erhält negative Rückmeldung nach: Petermann, Döpfner, Schmidt, Aggressiv-dissoziale Störungen, Göttingen 2001
Auswertung der Abschlussfragebögen zum Rendsburger Elterntraining (1) 1 bedeutet = stimmt genau und 6= stimmt überhaupt nicht. Im Folgenden sind die Mittelwerte der Beurteilung wiedergegeben: Aussage: Mittelwert: 1. Der Kurs hat mir gefallen. 1,1 2.Ich bin froh, dass der Kurs vorbei ist. 4,6 3.Ich habe im Kurs viel gelernt. 1,2
Auswertung der Abschlussfragebögen zum Rendsburger Elterntraining (2) 4.Ich glaube, was ich im Kurs gelernt habe, kann ich im Alltag gebrauchen. 1,4 5.Ich habe mich in der Gruppe wohlgefühlt. 1,1 6.Die Trainer waren überflüssig. 5,8 7.Der Kurs war zu lang. 5,7 8.Ich glaube, was ich im Kurs gelernt habe, kann ich jetzt auch anwenden. 1,4
Auswertung der Abschlussfragebögen zum Rendsburger Elterntraining (3) 9. So einen Kurs würde ich wieder mitmachen. 1,5 10. Der Kurs war einfach. 3,5 11. Meine Beziehung zu meinem Kind hat sich verändert. 1,6
Ergebnisse der Langzeituntersuchung +4 +3 +2 +1 0-1 3 6 12 18 Monate -2-3 -4 Frage an die Eltern: Hat sich Ihr Erziehungsverhalten durch den Elternkurs verändert?
Ergebnisse der Langzeituntersuchung +4 +3 +2 +1 0-1 3 6 12 18 Monate -2-3 -4 Frage an die Kinder: Hat sich das Verhalten Deiner Eltern Dir gegenüber seit Beginn des Elternkurses verändert?
Wirksamkeit des Rendsburger Elterntrainings Parenting Scale: Wenn mein Kind ungezogen ist... spreche ich ein Verbot aus und bleibe bei dem, was ich sage/ (lasse es aber trotzdem durchgehen) drohe ich nur mit Dingen, die ich auch verwirklichen würde/ (drohe ich mit Dingen, von denen ich weiß, dass ich sie nie tun werde) (ermahne oder warne ich mein Kind mehrmals)/ ermahne oder warne ich mein Kind nur einmal und mich nervt, kann ich das ignorieren/(und mich nervt, kann ich das nicht ignorieren)
Wirksamkeit des Rendsburger Elterntrainings 2 und wütend wird, bleibe ich bei dem, was ich sagte/ (und wütend wird, gebe ich nach) (verliere ich die Kontrolle und tue Dinge, die ich gar nicht tun wollte)/ habe ich mich unter Kontrolle kann ich mich schnell wieder beruhigen/ (bin ich oft längere Zeit sehr verärgert) setze ich dem Verhalten meines Kindes Grenzen/ (lasse ich mein Kind machen, was es will) werde ich so gut wie nie ausfallend/ (werde ich fast immer ausfallend oder fluche) gehe ich damit um, ohne mich aufzuregen/ (bin ich so frustriert oder verärgert, dass mein Kind es mir deutlich anmerkt)
Wirksamkeit des Rendsburger Elterntrainings 3 Inhaltlich wurden folgende Items der Parenting Sense of Competence signifikant oder hochsignifikant verringert: Mutter/Vater zu sein, ist zwar schön, aber im Moment macht mir das Alter, in dem mein Kind sich befindet, zu schaffen Am Ende eines Tages habe ich oft das Gefühl, nicht viel erreicht zu haben Ich weiß nicht, woran es liegt, aber manchmal habe ich das Gefühl, ich werde manipuliert, obwohl ich eigentlich Kontrolle ausüben sollte
Wirksamkeit des Rendsburger Elterntrainings 4 Inhaltlich wurden folgende Items der Parenting Sense of Competence signifikant oder hochsignifikant verringert: Meine Mutter/ mein Vater war besser vorbereitet, eine gute Mutter/ ein guter Vater zu sein, als ich es bin Manchmal habe ich das Gefühl, nichts auf die Reihe zu bekommen Mutter/Vater zu sein macht mich nervös und ungeduldig.
Wirksamkeit des Rendsburger Elterntrainings 5 Folgende Items der Parenting Sense of Competence wurden signifikant erhöht: Probleme, die sich einer Mutter /einem Vater stellen, lassen sich in der Regel lösen Ich glaube, dass ich alle notwendigen Fähigkeiten einer guten Mutter /eines guten Vaters besitze
Wirksamkeit des Rendsburger Elterntrainings Zusammenfassung besser Grenzen setzen zu können konsequenter sein unangemessenes Verhalten des Kindes löschen/ ignorieren ruhig, gelassen und freundlich gegenüber dem Kind bleiben sich selbst kontrollieren können
Wirksamkeit des Rendsburger Elterntrainings Zusammenfassung im Empfinden der Eltern Belastung durch Kindererziehung verringert mehr Kontrolle über den Erziehungsprozess die Erziehung bzw. die Kinder besser lenken zu können Selbstwirksamkeit gestiegen Eltern fühlen sich in der Erziehung kompetenter, sicherer, zuversichtlicher und gelassener
Organisationsformen von Elterntraining bei stationärer Unterbringung (1) Kind 1 aus A-Stadt in Einrichtung Elterntraining durch die Einrichtung Kind 2 aus A-Stadt in Einrichtung Kind 4 aus A-Stadt in Einrichtung in der Einrichtung oder Kind 3 aus A-Stadt in Einrichtung usw. in A-Stadt
Organisationsformen von Elterntraining bei stationärer Unterbringung (2) Kinder in Einrichtung 1 nahe A-Stadt Kinder in Einrichtung 2 nahe A-Stadt Kinder in Einrichtung 3 nahe A-Stadt JA in A-Stadt Elterntraining in A-Stadt durch Einrichtung 1,2 oder 3 oder durch MA des JA
Organisationsformen von Elterntraining bei stationärer Unterbringung (3) Kinder in Einrichtung in B-Stadt Kinder in Einrichtung in C-Stadt JA in A-Stadt Elterntraining in A-Stadt durch MA des JA Kinder in Einrichtung in D-Stadt
Charakteristika und Vorteile des Rendsburger Elterntrainings aus der Sicht von Elterntrainern schrittweiser Aufbau klare Struktur logisch aufeinander aufbauender Kurs Struktur, d.h. Eltern können nicht ausweichen es geht "nur" um Erziehung, nebenbei im Kurs kann nicht abgeschweift werden viele Übungen sehr praktisch angelegt praktische Schwerpunkte (Übungen)
Einschätzung des Rendsburger Elterntrainings durch Elterntrainer Bewertung des Rendsburger Elterntrainings mit Rating- Skalen von 1 bis 5 ( wobei 1 die beste und 5 die schlechteste Wertung war. In Klammern die Mittelwerte) und mit freien Antwortkategorien. Das Rendsburger Elterntraining wurde eingeschätzt als effektiv (1,6) ökonomisch (1,8) klientengerecht (1,5) anwendbar (1,2)
Elterntrainer halten nach ihrer Erfahrung das Rendsburger Elterntraining für gut geeignet um die Erziehungskompetenz der Eltern zu erhöhen (1,4) Eltern zu erreichen (1,6) die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern zu verbessern (1,8) Verhaltensauffälligkeiten der Kinder zu verringern (2,2)
Welche Eltern werden durch das Rendsburger Elterntraining erreicht? (aus der Sicht von Elterntrainern) alle Eltern, die im Zusammenleben mit Kindern etwas verändern möchten Eltern mit Interesse am Kind Eltern mit Erziehungsproblemen im Prinzip für alle Eltern auch einfach strukturierte Eltern Eltern mit Selbstwertverlusten Eltern die sich überschätzen einfach bis Mittelschicht auch skeptische "mit viel Erfahrung" versehene Eltern die motiviert sind etwas zu lernen motivierte Eltern, die nicht zum Kurs gezwungen wurden
Faktoren, durch die das Rendsburger Elterntraining die Erziehungskompetenz erhöht aus der Sicht von Elterntrainern eigene Betroffenheit in Handlung umsetzen Eltern werden sicherer Freude an der Erziehung bekommen über sich selbst anerkennen können über Übungen viel Handwerkszeug durch viel praktisches Tun viele Methoden, die angewandt werden können Toleranz Akzeptanz
Bewertung der Ausbildung im Multiplikatorenkurs Gut auf die praktische Durchführung des Elterntrainings vorbereitet (1,6) sehr gut (1,3) praxisnah (1,3).