Überblick GOF Version 1.0.1 - Effizienter Implementieren durch Konfigurieren - Dokumentversion 1.0.8
Agenda Vorstellungsrunde Grundlegende Ansätze der Generic Objekte Frameworks (GOF) Einsatzmöglichkeiten Live-Demo / Screen-Shots (ebenfalls in dieser Präsentation enthalten) Seite 2
sobedi Services / Geschäftsfelder Wissensmanagement Beschaffungsmanagement Projektabwicklung Mensch Zielfindung Change Management Training Organisation Abläufe Strukturen Methoden Technik Software Daten/Content Hardware /Netzwerk Seite 3
Generic Object Framework (GOF) eine Kooperation mit der Effizienter: Schnellere Implementierung Weniger Aufwand für Berater und Mitarbeiter Flexibler: Abbildung von beliebigen Aufgabenstellungen Einfach anpassbar Seite 4
GOF Feature-Component-Logik... jetzt auch für Software, aber nicht nur zum Spielen! Bulldozer Raupenkran Mähdrescher Seite 5
Übersicht bestehender GOF-Kunden-Solutions GOF aktuelle Version 1.0.1.100 Optimmo (Simulation von Immobilien- Betriebskosten) RISK-MAP (Tool zur Risiko-Definition und -Kommunikation) LAB-Simulator (automatisierte Softwaretests und Analyse der Testergebnisse) Manager, Logic Engine, Preparation Engine cit Report- Framework (Service-Tool zur Verwaltung von kundenspezifischen Reports) 4i-Portal (Web-basierte Verwaltung von Immobilien-Daten zur ganzheitlichen Bewirtschaftung) GOF-Engine V 1.0.1.100 80% Extensions 20% GOF-Engine V 1.0.0.200 90% Extensions 10% Reporting Engine GOF-Engine V 1.0.1.100 100% Execution Engine Report Designer / Administrator GOF-Engine V 1.0.1.xxx 100% GOF-Engine V 1.0.1.100 100% Extensions opensource Data Warehouse (pentaho) Extensions opensource BPEL-Engine (Active Endpoints) Report Vailidierung und Generierung WEB- Services opensource Report-Tool (BIRT) produktiv produktiv produktiv Implementierung produktiv Bilfinger Berger AG Roche Diagnostics AG 4i immocare GmbH Seite 6
GOF-Einsatzbereiche Unternehmensapplikationslandschaft High-End- Frameworks SAP Netweaver IBM WebSphere ( Microsoft) Kerngeschäft GOF schnell pragmatisch aber methodisch u. standardisiert Seite 7
Warum sind GOF-Implementierungen schneller? Herkömmliche Implementierung Abstimmung der Anforderungen Erstellung Konzept Abstimmung Konzept mit Entwicklern Erstellung Daten- / Klassen modell Programmierung Vorstellung Ergebnis intern Tests Vorstellung Ergebnis beim Kunde Kunde/ Berater Berater Berater/ Entwickler Entwickler Entwickler Berater/ Entwickler Berater Kunde/ Berater GOF Konfigurations-Implementierung Abstimmung der Anforderungen Kunde/ Berater Abbildung Requirements in GOF Konfiguration in GOF Vorstellung Ergebnis beim Kunde Berater Berater Kunde/ Berater weniger Beteiligte keine abstrakten Konzepte keine größeren Zeitspannen zwischen den Abstimmungen Seite 8
Konfigurationsunterstützung konfigurierbare Bäume GOF ohne Datenbank generische XML-Validierung Konnektoren für externe Daten GOF Entwicklungsstufen Seite 9 Konfigurations-Caching Bilfinger Berger Roche Diagnostics 4i immocare RISK-MAP Optimmo 4i-Portal LAB-Simulator cit Report Framework konfigurierbare Navigation Ajax WEB-Front-End (bearbeiten) konfigurierbare Perspektiven generische Suchfunktion grafische Konfiguration erhöhte Passwortsicherheit konfigurierbare Objekte konfigurierbare Listen konfigurierbare Berechtigungen Rich-Client (RCP-basiert wie Eclipse) konfigurierbare Actions generische Kopier- und Löschlogik CSV-Import von Objekten Mehrsprachigkeit Ajax WEB-Front-End (anzeigen) konfigurierbare Diagramme PDF-Generierung Anbindung Data Warehouse Integration BPEL-Engine konfigurierbare WEB-Services
GOF Alleinstellungsmerkmale Reduzierung der Implementierungszeit von Software-Individuallösungen um 50 % Reduzierung des Implementierungsaufwands von Software-Individuallösungen um 30 % Entkoppelung von Businesslogik und Technology Bessere Wartbarkeit der Applikationen durch 100%ige Dokumentation ohne Mehraufwand Steigerung der projektübergreifenden Wiederverwendbarkeit von Source-Code auf 90% und damit sehr hohe Standardisierung Steigerung der Wiederverwendbarkeit der konfigurierten Objekte auf 80% Reduzierung der Fehlerwahrscheinlichkeit um 50% Neben dem Austausch von Daten per XML ist jetzt auch der Austausch von Funktionalitäten per XML denkbar optimale Ergänzung zu SOA / BPEL Mögliche Grundlage für eine automatische Konfiguration von Applikationen Seite 10
Was ist an GOF anders? In der GOF-Engine (Front- und Back-End) sind nur generische IT- Funktionen implementiert, die keinen fachlichen Kontext haben, sehr standardisiert sind und über Parameter konfiguriert werden z.b. Masken, Listen, Diagramme, Auswahlboxen, Verknüpfungsaktionen... Die Business-Objekte (z.b. Auftrag, Kunde, Gebäude, Projekt, Risiko,...) inklusive ihrer Attribute und Beziehungen sind konfigurierbar extreme Normalisierung der Datenbank Der komplette Applikationsaufbau inklusive der Navigationsobjekte, Perspektiven und Views ist als Verknüpfung von Objekten konfiguriert Das komplette Berechtigungskonzept ist konfigurierbar Seite 11
GOF trennt Business-Logik und Technologie Business-Logik Implementierung Applikations-Logik GOF-Engine (morgen (heute (oder.net) JAVA) #D?) - Front-End - - Back-End - Anwendungs-Daten Konfiguration Applikations-Konfiguration zur Laufzeit Seite 12
Implementierungsprozess einer GOF-Solution GOF-Solution-Projekt GOF-Entwicklungs-Projekt ca. 6-8 Wochen Definition der Requirements Ableitung/Zuordnung der Features konfigurierbar? ja nein Spezifikation der Extension Extension- Programmierung nein Implementierung der generischen Funktion generisch abbildbar? Spezifikation der generischen Funktion Test ja Freigabe der neuen GOF-Version Konfiguration des generischen Testobjektes GOF- Konfiguration Test Training Produktivstart Seite 13
GOF integrierte Applikationslogikverwaltung Projekt-idee /-anfoderung Konzeption Implementierung Test Betrieb - Projektidee / Anforderung - Definition Business- Objekte - Definition der Funktionen - Detailkonzeption - Datenbankmodell - Programmierung - Konfiguration - Testdefinition - Testdurchführung - Fehlerbehebung - kleinere Änderungen - neue Anforderungen Wir brauchen ein System um Risiken darzustellen Wir müssen Risikokarten, Risiken,... abbilden -100 DB-Tabellen - 50 Java Klassen Berechtigungen ok PDF-Generierung - ok User Müller kann eine Risikokarte nicht bearbeiten SOLL IST logisch PPT logisch Word logisch physisch logisch EA logisch GOF- Repository logisch logisch physisch logisch physisch Excel logisch Notes Anwendungs Daten System Daten Seite 14
Sonstige GOF-Standard-Funktionen Rich-Client (auf Basis von Eclipse/RCP) WEB-Client (auf Basis von Ajax) Mehrsprachigkeit Mandantenfähigkeit Online-PDF-Generator Importer EAI-Funktion Web-Service-Schnittstelle für Im- / Export SAP-BAPI-Schnittstelle Seite 15
GOF Technologie-Basis Version 1.0.1 Datenbank: ORACLE 10g Applikations-Server: JBOSS 4.05 Programmiersprache: Java J2EE 1.5 Rich-Client: RCP 3.3 Web-Client: ZK 3.0 (Ajax-basiert) Seite 16
GOF Einsatzbereiche Optimal: Wenig Zeit für die Realisierung schnelle 80% Lösung Anforderungen / Lösungskonzept der Fachabteilung noch nicht stabil viele Iterationen zu erwarten Begrenztes Budget in Stufe 1 Fokus auf Strukturabbildung der Datenobjekte Sub-Optimal: Problemstellungen mit langen online Transaktionsketten (z.b. Buchungssysteme oder Dispositionslösungen) Sehr hohes Datenvolumen größer 3 Mio. Datenobjekte Umfangreiche Grafikanforderungen Sehr große Benutzeranzahl Seite 17