In Social Media sind Einzelkämpfer fehl am Platz - Die Social Media Strategie der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH



Ähnliche Dokumente
Dr. Achim Schloemer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

22places auf einen Blick

Social Media im Unternehmen

SOCIAL WEB STRATEGIE

SOCIAL WEB STRATEGIE

LOVELYBOOKS... die Heimat für Leser, Autoren und Verlage.

SOM CampusTalk Social Media in Hotellerie & Gastronomie

Die TMB Contentstrategie die wichtigste Folie!

Erfolgreiche Tourismus-Kommunikation im (Social) Web (2.0) 2011 F.F.T. MedienAgentur 1

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

DIGITALKONSULAT DK. Unsere Leistungen

Internetseite & Online Marketing

Tourismusverband Biggesee-Listersee

ebook edition

Telekom hilft Vom Social Support zur Feedback-Community.

Expertengesrpäch Inspiration. Ariane Tockner, Österreich Werbung Tourismustag, 12. Mai 2016

VON DER ANKÜNDIGUNG BIS ZUR NACHBEARBEITUNG VERANSTALTUNGEN ERFOLGREICH BEWERBEN. ADENION

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

100% PERFORMANCE PARTNER PROGRAMM

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Presseinformationen CONATIVE CONTENT EDITORIALS SKALIERBARE DISTRIBUTION VON BRAND CONTENT AUF THEMENAFFINEN UMFELDERN

Mobile Endgeräte für Führungskräfte und Gremiumsmitglieder. Michael Predeschly Fachbereich eservices 0731/

Social Media Marketing. Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc.

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Fachmesse: Hotel 2014 Social Media Forum 2014 Montag, 20. Oktober 2014

Social Media Krisen. Marcus Strobel

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

1. Tag der Verpackung. 11. Juni 2015

Social Media im Vertrieb. oder. Die Geschichte des Schaufensters. Ralf Pispers, Neuss, (c) 2010.dotkomm rich media solutions

Politische Bildung 2.0 Gesellschaftliche Beteiligung im Internet Herausforderungen für Bildungsinstitutionen

Webdesign-Fragebogen

Kundenseminare Social Media ist mehr als Facebook! Einsteiger & Fortgeschrittene

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

WE CONNECT YOUR COMPANY TO THE AMAZING WORLD OF SPORTS

Social Media. Chancen und Risiken für Unternehmen. Thorben Fasching Director Marketing & User Experience

Der boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf

Social Media. Marketing. Studie zu eingesetzten Massnahmen

Farbsalat - Mediakit FARBSALAT MEDIAKIT. - Besser fotografieren mit kleinem Budget -

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

IchZeit Kooperationsangebote 2012

Social Media für NGO Kommunikation auf Augenhöhe. Kathleen Ziemann betterplace lab

Worum geht es in diesem Projekt?

Mediakit. Der Südostasien-Blog für Flashpacker, Individualreisende und digitale Nomaden.

Einfach machbar: für Praxen und Labore. Einzigartig: stepps Marketing-Programm

Inhalt. Kapitel 1 Grundwissen Facebook-Marketing 19. Kapitel 2 Die ersten Schritte im Facebook-Marketing 21

Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16

Community Management. Das Potential von Social Media fürs Marketing nutzen

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Gliederung. 1. Fakten zur Entwicklung des Internet. 1.1 Zahlen zur Nutzung des Internet. 2. EINSTIEG Online. 3. EINSTIEG Webmesse

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Praxisbericht: Social Media im Vertrieb

#twittwoch #leipzig #220910

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

Hallo, wir sind HANNESANDFRIENDS

Die Bedeutung des. Tourismuswerbung

2 Tägliche Aktualisierung notwendig und sehr Personalaufwand -> Kostengünstiger

Status Quo, ein Blick in die Zukunft & Handlungsempfehlungen

Marketing mit Facebook & Co.

SOCIAL MEDIA-MARKETING IM TOURISMUS. Chancen nutzen, Neue Zielgruppen erreichen! Oberschwaben-Tourismus,

Zielgerichteter Social Media Einsatz im Reisevertrieb

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations 1

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?

Hallo. Wir sind die Papp:flieger.

Macher brauchen Mitmacher

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Business Page auf Facebook

Kennen niederländische Touristen Ihr Hotel?

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks. Im sozialen Netzwerk abholen - Mitarbeitersuche im Internet

Bei LovelyBooks werden Ihre Bücher entdeckt!

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.

Mediadaten 2013! Beispiele finden Sie unter supported by US Attorneys Harness, Dickey & Pierce

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet

Online Redaktion. Social Media bei TVO

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

Golf Post Tourismus & Reisen

Warum Podcasting im Social Media-Mix eines Radiosenders nicht fehlen sollte! Referent: Fabio Bacigalupo RadioCamp, 23. April 2010

Kommunikation auf Augenhöhe: Neue Möglichkeiten am Beispiel von Facebook. 25. November 2010

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

Herzlich Willkommen zu meinem Webinar!

become one Agentur für digitales Marketing und Vertrieb

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Neue Marketingstrategien für Freiberufler

Web 2.0 für die öffentliche Verwaltung

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

Virtuell geht nicht schnell

Die Nähe zum Patienten Krankenhäuser im Social Web

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE

WhoFinance.de Kunden finden Sie besser! Stand: Oktober 2012

Expertenstudie Social Media

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

Transkript:

In Social Media sind Einzelkämpfer fehl am Platz - Die Social Media Strategie der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Dr. Achim Schloemer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Chemnitz, 02.04.2012 1

Kurze Vorstellung der RPT 10 regionale Gesellschafter, THV, IHK n, HoGa Projektförderung durch das Land (69 %) Umsatzerlöse aus Aktivitäten (31 %) Gesamtumsatz 2011: ca. 5,2 Mio 27 Mitarbeiter Kompetenzzentrum (know-how) und Zulieferer von Werkzeugen für Regionen, Orte und Leistungsträger Marketingplattform für zielgruppenorientiertes Themenmarketing Qualitätsmanager Netzwerker und Lobbyist 2

Die touristischen Themen 3

Erweiterung der Zielgruppenansprache vom Radwanderer zum Sterntourenradler Rennradfahrer Mountainbiker Marketingplattformen Internet (interaktiver Tourenplaner, Kampagnen, Touren-App) Beileger (in affinen Titeln) social media (radreporter, facebook etc.) Vertrieb Pressearbeit Crossmarketing (Canyon) 4

Investitionen in die Infrastruktur weitestgehend abgeschlossen Inszenierung der Hardware Marketingplattformen Internet (interaktiver Tourenplaner, Wander-App) DB-Kooperation Gruppenreisen social media (Wanderreporter, facebook etc.) Vertrieb Pressearbeit Crossmarketing (Globetrotterkampagne in Print, Web, Store) 5

Zielgruppenfokussierung auf weinaffine, kultivierte mid-ager Erlebnisqualität durch Verknüpfung von Wein, Gastronomie und Kultur Fokus auf Barrierefreies Weinerlebnis Marketingplattformen Internet Beileger (in affinen Titeln) social Media (blog, facebook etc.) Vertrieb Crossmarketing (Fachinger) 6

Evaluierung der Strategie Strategieprozess zur Neuausrichtung weg vom Pax-Lieferanten hin Zum Geschichtenerzähler Marketingplattformen Internet Beileger (Stern Gesundheit, sensa etc.) social media (Blog, facebook, Wohlfühlscout) Vertrieb (Ameropa, TUI) Pressearbeit Crossmarketing (Brohler, Debeka) 7

TOURISMUSSTRATEGIE 2015 Eine Strategie für alle Die Strategie setzt auf die touristischen Stärken des Landes Die Strategie verbindet Partner im touristischen Marketing: Land: RPT, THV, Ministerien, Behörden Region: Regionalagenturen Orte: Kommunen, Tourist-Informationen, Leistungsträger Sie bildet in den nächsten Jahren einen verlässlichen Rahmen für die Produktentwicklung und strategische Ausrichtung der Leistungsträger Fortschreibung der Strategie und Halbzeitbewertung zum Sommer 2012 8

Tourismusstrategie 2015 Umsetzungshilfen THV: Leitfäden und Hilfen für die lokale Ebene Professionalisierung der Strukturen Wirtschafts- und Strandortfaktor Tourismus Praxisanleitung Personalmanagement Monitoring Tourismusakademie IchZeit: Neuausrichtung des Gesundheitstourismus Produkt- und Qualitätskonzept Marktforschungsdaten, Zielgruppenanalysen Qualitätsmanagement Servicequalität Klassifizierung Wanderfreundliche Gastgeber, IchZeit-Gastgeber, Bett & Bike 9

TOURISMUSSTRATEGIE 2015 Umsetzungshilfen Leitfäden zur Angebotsentwicklung Wandern Radwandern Neuausrichtung des WeinReich Rheinland-Pfalz Neuausrichtung des Radtourismus in Rheinland-Pfalz Leitfaden zum Barrierefreien Reisen Gemeinsame Social Media Strategie Social Media Guidelines Projekt ecoaches Aufbau einer gemeinsamen Wissensplattform 10

SOCIAL MEDIA 11

EINE VERÄNDERUNG. WIR ERWARTEN 12

13 Quelle: CC-Via Flick: Westerwald Touristik Service

14 Quelle: CC-Via Flick: Eifel Fotos

15 Quelle: hotelfriends

WIR BEKOMMEN: 16

17 Quelle: CC-Via Flick: me vs. gutenbergg

Quelle: CC-Via Flick: me vs. gutenbergg 18

DIE KONSEQUENZ? 19

MARKETING-LÜGEN FUNKTIONIEREN NICHT (MEHR). 20

DIE QUALITÄT DER LEISTUNG ZÄHLT! 21

KUNDEN SUCHEN ERLEBNISQUALITÄT (entlang der customer journey) 22

web 2.0: Alle machen mit und wir? Beobachtungsphase vor 2010 Internet entwickelt sich zum wichtigsten Medium bei der Informationssuche über Reisen Hotelbewertungsplattformen als Gradmesser für/gegen Reiseentscheidung Nutzer-generierte Inhalte = Nutzer stellen ihre Erfahrungen ins Web Nutzer orientieren sich an den Empfehlungen anderer User Soziale Netzwerke entstehen (in unserem Fokus : touristische Facebook-Seiten, virale Kampagnen auf Facebook-Seiten wie z.b. Botschafterkonzepte) Flickr & Youtube mit allein touristisch geprägtem Bildmaterial TourismusCamp Eichstätt Ängste und Unsicherheit bei den Partnern 23

Mit der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH gemeinsam ins Social Web 2010: Entwicklung einer gemeinsamen Social Web-Strategie Marketingsitzung (Geschäftsführer/innen der Regionen) Workshops RPT-inhouse (Projektmanager) Workshops mit den Social Media-Ansprechpartnern der Regionen Sensibilisierung Tourismus 2.0 koordinierte Vorgehensweise zielorientierte Ausrichtung Step 1: B2C Fokus auf Themen entsprechend Tourismusstrategie 2015 Generierung von Aufmerksamkeit 24

Social Media-Guideline Wie, wo, was, wann und wer kommuniziert im Social Web? Ziel(e): Alle Partner in RLP arbeiten zusammen = bestmöglicher Service für den Kunden Gemeinsam eine höhere Präsenz beim Kunden erreichen Der Informationsüberladung im Netz entgegentreten: Bündelung der Aktivitäten = Steigerung der Auffindbarkeit im Social Web 25

MEILENSTEINE 26

MEILENSTEINE SOCIAL MEDIA-STRATEGIE Ausgangssituation Grundlagen Web 2.0 Ziele im Social Web Maßnahmen im B2C Bereich - Webseite und Webauftritte - Dienste und Plattformen im Social Web - Mitarbeiter und Partner - Kunden Social Media Next Steps für Rheinland-Pfalz 27

MEILENSTEINE SOCIAL MEDIA GUIDELINE Kommunikation im Social Web Nutzung von Keywords Kommunikation in/mit Blogs Facebook & Twitter Foto- und Video-Plattformen Social Bookmarking Beschwerdemanagement im Social Web Krisenkommunikation im Social Web Rechtliche Hinweise und Regelungen Social Media im Arbeitsvertrag 28

Präsenz steigern 29

ZIEL: SICHTBARKEIT FÜR ERLEBNISSE IN RHEINLAND-PFALZ 30

Keywords als Erfolgsfaktor RPT Regionen Orte 31

GEMEINSAME PLATTFORMEN (zum Geschichten erzählen) 32

GEMEINSAME PLATTFORMEN? Einzelkämpfer erzielen keine Sichtbarkeit! 33

34

Social Web = Kommunikation 2.0 Geschichten erzählen! Zentrales Kommunikationselement für alle Akteure Themen-Blogs der RPT (Kern der Social Media Strategie) Thema im Vordergrund, nicht Marke! Verlinkungsmöglichkeiten (mit relevanten Schlagworten) zu eigenen Internetauftritt(en) Reichweite der Blogs erhöhen- Integration per RSS-Feed in regionale Internetseiten Geschichten erzählen: Geheimtipps, Veranstaltungshinweise etc. Jeder kann Autor werden = authentische Erlebnisberichte von Gästen, TI-Mitarbeitern etc. für Gäste Kommentarfunktion bietet zusätzlichen Mehrwert Sichtbarkeit für Themen steigern (u.a. auch durch Suchmaschinen- Platzierung) 35

Social Web = Kommunikation 2.0 Reichweite der Blogs erhöhen! Integration von Online-Buttons, um auf die Blogs hinzuweisen (Download-Möglichkeit im RPT-Extranet) 36

37

Social Web = Kommunikation 2.0 Reichweite der Blogs erhöhen! Integration von Print-Anzeigen, um auf die Blogs hinzuweisen (Download-Möglichkeit im RPT-Extranet) 38

Social Web = Kommunikation 2.0 Reichweite der Blogs erhöhen! Social media-starterkit (Bestellmöglichkeit: www.extranet.rlp-info.de/starterkit) 39

JEDER KANN & SOLL MITMACHEN (und die Geschichte teilen) 40

41

Social Web = Kommunikation 2.0 Geschichten verbreiten Mit Fans ins Gespräch kommen (derzeit rund 35.000) Themenpräsenzen der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH www.facebook.com/radfahren.deutschland www.facebook.com/wandern.deutschland www.facebook.com/ichzeit www.facebook.com/gesundheit.deutschland www.facebook.com/wein.deutschland www.facebook.com/freizeitcard www.facebook.com/rheinlandpfalz www.facebook.com/camping.deutschland 42

Social Web = Kommunikation 2.0 Vernetzen mit anderen Fan-Seiten Inhalte teilen 43

Verlinkung zum Blog Fragen stellen Gespräche initiieren Empfehlungsmarketing 44

Fans posten lassen 45

Bilder teilen Emotionen wecken Reichweite erhöhen 46

VERTEILUNG DER GESCHICHTEN 47

48

Unsere Aufforderung an die Partner Gemeinsam kommunizieren & Aufmerksamkeit schaffen Nutzen Sie die Themen-Blogs der RPT, um auf Ihre Destination aufmerksam zu machen. Integrieren Sie so genannte sozial plugins auf Ihrer Internetseite. (z.b. Blog-Einbindung via RSS- Feed, FB-Fanseite, Twitter-Statusmeldungen, Flickr-Alben etc.) Vernetzen Sie sich auf Facebook. Platzieren Sie Beiträge auf relevanten Seiten, teilen Sie Inhalte anderer, verlinken Sie auf die Themen-Blogs sowie Ihre Seiten. Nutzen Sie bei Verlinkungen relevante Schlagworte. Kommentieren Sie! in den Blogs, auf Facebook etc. geben Sie dem Gast Mehrwerte. Weitere Informationen Alle Social Media-Kanäle der RPT auf einen Blick Download Social Web-Strategie Rheinland-Pfalz Download & Bestellmöglichkeiten Social Media-Guideline Download-Möglichkeiten Themen-Blog-Einbindung (print/online) www.extranet.rlp-info.de/socialmedia 49

WIR STEHEN ERST AM ANFANG! 50

DIGITALISIERUNG DES TOURISMUSMARKETINGS IST EIN PROZESS, KEIN PROJEKT! 51

Nächste Schritte 52

53

ERFOLGSFAKTOREN EINER DESTINATION IM SOCIAL WEB? Koordinierte Zusammenarbeit innerhalb der Destination Gemeinsames und inhaltlich koordiniertes Auftreten in sozialen Netzwerken Transfer des Social Media Know How an die Regionen, Orte und Leistungsträger Projekt ecoaches RLP Aufbau eines Tourismusnetzwerks Rheinland-Pfalz zur Binnenkommunikation Regionen, Verbände, IHK n, DEHOGA, Ministerien 54

Danke! 55