Innovatives Prozess-Prototyping Produktstrukturmanagement und Prozessoptimierung in der laufenden Entwicklung



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Transkript:

Innovatives Prozess-Prototyping Produktstrukturmanagement und Prozessoptimierung in der laufenden Entwicklung Dr. Matthias Kreimeyer, Leiter Produktarchitektur Feynsinn Sichtbar, 07.11.2012

Agenda Überblick über diese Präsentation 1 Ausgangssituation und Herausforderungen 2 Vorgehensmodell 3 Prozess Prototyping in der laufenden Entwicklung 4 Fazit < 2 >

Ausgangssituation Vom Produktmanagement zum Entwicklungsumfang Fahrzeugmerkmale Produktgliederung Baureihe Zul. Gesamtgewicht TGL TGM TGS TGX TGS WW 7-12t 13-26t 18-41t Rahmenlängsträger Rahmenquerträger 1. Vorderachse 1. Hinterachse Fahrzeuglänge + Überhänge Federung VA Federung HA Achsformel Motor Getriebe Federungsart Fahrerhaus Motorleistung Getriebe + Achsübersetzung Fahrerhaus (L+H) Darstellung exemplarisch < 3 >

Wandel der Organisation Fokussierte Kundenorientierung Früher: Die Produktvarianz entsteht in der Entwicklung Produktentstehung vorrangig Technik-orientiert Frühe Phasen, insbesondere systematische Planung von Varianz auf Ebene Portfolio und Gesamtfahrzeug, im PEP unterrepräsentiert Jetzt: Lastenheft-basierte Planung von Entwicklungsaufträgen Klassisches internes Auftraggeber- Auftragnehmer-Verhältnis Architekturprozess als Angelpunkt zwischen Produktmanagement und Technik Fachkompetenz bleibt bei Entwicklung, Moderations- und Treiberfunktion aber bei Architektur < 4 >

Herausforderungen Resultierende und begleitende Herausforderungen Prozessuales Verständnis für den organisatorischen Change, der damit einhergeht Notwendigkeit für das Verständnis, wie sich Arbeit wandelt Neueinführung einer Zentralfunktion Architektur Bewusstseinsschaffung für den Beitrag und die Rolle der neuen Organisationseinheit Ausrichtung der Organisations-Struktur insbesondere in der Entwicklung Findung und Abgrenzung im Wechselspiel mit weiteren Organisationseinheiten Gestaltung neuer Prozesse Sicherstellung von Durchgängigkeit und Transparenz des Entwicklungsprozesses < 5 >

Ziele Das Aufgabenfeld Etablierung eines Architekturprozesses...als Teil der Konzeptphase Schärfung der Schnittstellen...im Wirkgeflecht mit Produktmanagement, Technik und weiteren Stakeholdern Etablierung der Betriebsmittel...vor allem einer systematischen Produktstruktur Die wichtigste Randbedingung: Aufbau einer PLM Umgebung..., die nicht immediat verfügbar ist und deren Spezifikationen teilweise unbekannt waren < 6 >

Agenda Überblick über diese Präsentation 1 Ausgangssituation und Herausforderungen 2 Vorgehensmodell 3 Prozess Prototyping in der laufenden Entwicklung 4 Fazit < 7 >

Vorgehensmodell Das Ordnungsschema der übergeordneten Aktivitäten Detaillierte Analyse der IST-Situation: Strukturen und Prozesse IT-technische Abbildung des zukünftigen Entwicklungsprozesses Prozessanalyse Konzeptentwicklung PDM-Rollout Aufbau eines durchgängigen Informationsmodells als konzeptionelle Leitlinie < 8 >

Vorgehensmodell Prozessanalyse als erste Vorstufe Vorgehensmodell Prozessanalyse Konzeptentwicklung PDM-Rollout Lastenheft Zeichnung Stückliste Code In der Ausgangssituation existente etablierte Strukturen sehr techniklastig, aber wichtige Grundlage für zukünftige Vorgehensweise < 9 >

Vorgehensmodell Prozessanalyse als erste Vorstufe Vorgehensmodell Bisher: Dokumentation in der Entwicklung erarbeiteter Varianz Prozessanalyse Konzeptentwicklung Doku Vertrieb Doku Stückliste PDM-Rollout Projektauftrag BG Technikplanung Jetzt: Planung der marktrelevanten Varianz Projektauftrag Geplante Vertriebssicht im Lastenheft K BG Techn. Generik Verwendungen Technikplanung Ableitung Stückliste Ableitung Vercodung Damit ist die planerische Vorbereitung der Soll-Varianz und die klare Definition von Entwicklungsumfängen möglich. < 10 >

Vorgehensmodell Das Informationsmodell als schematische Darstellung Primärstruktur übergreifende konfigurationsorientierte Generik ( Produktgliederung ) Merkmalsstruktur zur Variantensteuerung code code code parameter parameter parameter Vorgehensmodell Prozessanalyse Konzeptentwicklung PDM-Rollout KHG KG KG K K Baukastenorientierte Schneidung bzw. Aggregation mit Ziel Wiederverwendung und Konfigurierbarkeit ( Komponentenvarianten ) BG BG BT Sekundärstruktur, z.b. ausgesteuerte Referenzkoordinaten für CAD Datenmanagement Sachnummernraum in der Zuordnung zur Produktgliederung ( Lösungsraum ) < 11 >

Vorgehensmodell Was versteht MAN unter Architektur Die Produktarchitektur ist festgelegt, sobald die im Produktlastenheft geforderten Produkteigenschaften vollumfänglich den generischen Komponenten der (angepassten) Produktgliederung zugeordnet sind. Vorgehensmodell Prozessanalyse Konzeptentwicklung PDM-Rollout d.h. im Detail Produktgliederung projektspezifisch angepasst Bestellmöglichkeiten/Anforderungen zugeordnet Generische Komponenten ist projektbezogen abgestimmt und vollständig KHG Interieur KG Fahrerarbeitsplatz Angepasste Produktgliederung mit zugeordneten Merkmalen (Bestellmöglichkeiten bzw. Codes) und Anforderungen K Lenksäule UKG Lenkung BM An An BM An BM An An K Lenkstockschalter li BM An An BM An BM An An BM An An BM An BM An An K Lenkrad < 12 >

Vorgehensmodell Vom Konzept zum lauffähigen Prozess Vorgehensmodell Prozessanalyse Konzeptentwicklung PDM-Rollout? PDM Masterdaten und -strukturen PDM MAN Informationsmodell Prozesse zur Erstellung der Architektur? Prozesse zur Wartung und Pflege der Strukturen? Nötige Rollen zur Interaktion mit dem Engineering? Datenmodell und Kopplung mit weiteren Systemen?... < 13 >

Agenda Überblick über diese Präsentation 1 Ausgangssituation und Herausforderungen 2 Vorgehensmodell 3 Prozess Prototyping in der laufenden Entwicklung 4 Fazit < 14 >

Prozess Prototyping Prozesse in der laufenden Entwicklung einführen Während einer Prozessimplementierung lässt sich nicht das gesamte Unternehmen einfrieren! Leider! Prozessanalyse Notwendiger Zwischenschritt Konzeptentwicklung Prozess? Prototyping? PDM-Rollout Lösungsansatz: Begleitung einiger weniger Projekte prototypische Umsetzung der neuen Vorgehensweisen und Arbeitsmethoden als Teil der Projektorganisation < 15 >

Notwendigkeit in der Situation Prototypische Prozess-Einführung Grenze des theoretisch planbaren war erreicht Powerpoint nur bedingt geeignet, Konzepte in lebensfähige Prozesse zu transformieren. Erfahrungsaufbau durch erlebbar Machen in operativem Tagesgeschäft als Blaupause für Prozesse und PDM-Rollout Fachbereiche brauchen sofort eine Arbeitsplattform Operative Betreuung laufender Fahrzeugprojekte Einfache Anpassung an sich verändernde Prozessanforderungen Grenzen von Excel waren erreicht Integration zahlreicher verteilter Excel-Dokumente notwendig Ende der Selbstfindung auf PPT-Ebene war nötig Glaubwürdigkeit der neuen Organisation < 16 >

Plattform Prototyping Partnerschaft mit Feynsinn Betreuung operatives Geschäft Mitarbeit im laufenden Projekt, nicht nur externe Beratung Schwerpunkt vor allem bei Einbettung in Office-basierte Tool-Landschaft und Datenhygiene Datenbankartiges Werkzeug mit hoher Flexibilität Datenmodell war zu Beginn noch unklar; Umhängen im laufenden Betrieb musste möglich sein Anpassbarkeit bei geringem Aufwand sollte möglich sein Klare Kommunikation als Interim genutztes Werkzeug jedwin sollte PDM nicht die Show stehlen ein gewisser Leidensdruck musste also bestehen bleiben Know-How für interne Ressourcen Betreuung der entstehenden Lösung im Sinne Know-How Aufbau vollständig intern betreubar Intensive Dokumentation als Basis für PLM Implementierung < 17 >

Prozess Prototyping Einsatzbereich bei MAN Anforderungsmanagement Architektur Produktziele Anforderungen Produktgliederung Messkriterium Bestellmöglichkeiten Absicherungsumfang Gesetze/Richtlinien Merkmale Widersprüche Widersprüche Redundanz Redundanz Redundanz < 18 >

Scope der Umsetzung Einsatzbereich bei MAN Anforderungsmanagement Architektur Produktziele < 19 >

Beispiel Produktstruktur Verwaltung der Produktgliederung Basis im jedwin-basierten Werkzeug ist Produktgliederung als Baumstruktur mit zugeordneten Informationen < 20 >

Beispiel Verknüpfungen Produktgliederung mit zugeordneten Anforderungen Navigation der Strukturen über eigenes Werkzeug < 21 >

Beispiel Attribute aus Prozess Ergänzende Informationen auf der Produktgliederung Verwaltung der Attribute auf den Strukturen < 22 >

Interaktionsmodell Zusammenspiel System und Prozess Lesender Zugriff (Universelle Lizenz) Lesender Zugriff (Universelle Lizenz) Lesender Zugriff (Universelle Lizenz) Einkauf, Versuch 2 Wöchentliche Ausleitung Wöchentliches jedwin Strukturdatenbank Einpflegen der als Schreibender Zugriff Makro Deltas Datendrehscheibe in den frühen Phasen, ansonsten fragmentierten Schreibender Datensätzen, Zugriff Excel Abzug 1 insbes. mit Fokus auf Konsolidierung von Interaktion mit den Fachbereichen primär über Excel Im-/Exports Verantwortliche der Arbeitskreise Schreibender Zugriff Mitarbeiter der AKs < 23 >

Agenda Überblick über diese Präsentation 1 Ausgangssituation und Motivation 2 Herausforderungen bei MAN 3 Prozess Prototyping in der laufenden Entwicklung 4 Fazit < 24 >

Fazit Abschließende Reflexion Herbeiführen der Prozessreife entlang operativer Projekte Infomodell konnte plausibilisiert werden Handfeste Basis für die interne Kommunikation des SOLL-Prozesses Integrierte Datenbestände als Basis für die nächste Umsetzungsstufe Frühe Bereitstellung eines einsetzbaren Prozessprototypen Unterstützung laufender Fahrzeugprojekte Intensive Anwenderbegleitung bereits entlang der Konzeption Einsparung von Iterationsschleifen im PDM Fachkonzept Erfahrungs- bzw. Wissensaufbau Absicherung der Fachkonzepte Partnerschaft mit Feynsinn Hohe Flexibilität und schnelle Entscheidungen Engineering-nahe Umsetzung mit hohem Pragmatismus < 25 >

Haben Sie noch Fragen? Dr. Matthias Kreimeyer MAN Truck & Bus AG Engineering Architecture - Architecture (EAA) Dachauer Str. 667 80995 München Deutschland Tel.: +49 89 1580 63958 Email: matthias.kreimeyer@man.eu http://www.truckandbus.com MAN [Unternehmen] [optional: Marke] Verfasser Aktuelles Thema 00.00.2012 < 26 >