Kants Werke. Akademie -Textausgabe

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Transkript:

Kants Werke Akademie -Textausgabe Unveränderter photomechanischer Abdruck des Textes der von der Preußischen Akademie der Wissenschaften 1902 begonnenen Ausgabe von Kants gesammelten Schriften Band UI Kritik der reinen Vernunft 2. Auflage 1787 Walter de Gruyter & Co. Berlin 1968

Inhaltsübersicht des Bandes Kritik der reinen Vernunft, 2. Aufl. 1787 (Benno Erdmann) 1-552 Zueignung. Vorrede zur zweiten Auflage Einleitung. I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntniß II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse apriori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche.......... III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Principien und den Umfang aller Erkenntnisse apriori bestimme. IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Vrtheile V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Unheile a priori als Principien enthalten. VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft...... VII. Idee und Eintheilung einer besonderen Wissenschaft unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft.......... 3 7 27 28 30 33 36 39 42 I. Transseendentale Elementarlehre. Erster Theil. Die transscendentale Ästhetik. Einleitung. 1........ 1. Abschnitt. Von dem Raume. 2, 3. 2. Abschnitt. Von der Zeit. 4-7.. Allgemeine Anmerkungen zur transseendentalen Asthetik. 8 Beschluß der transscendentalen Astherik....... Zweiter TheiI. Die trans seendentale Logik Einleitung. Idee einer transscendentalen Logik. I. Von der Logik überhaupt. 49 49 51 57 65 73 74 74

VI II. Von der transscendentalen Logik........... " 77 III. Von der Eintheilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik......................... 79 IV. Von der Eintheilung der transscendentalen Logik in die transseendentale Analytik und Dialektik... 81 Erste Abtheilung. Die transscendentale Analytik 83 Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe.... 83 1. Hau ptst ü c k, Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe................... " 84 1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt 85 2. Abschnitt. Von der logischen Function des Verstandes in Urtheilen. 9....................... 86 3. Abschnitt. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien. 10-12........................ 90 2. Ha uptstück. Von der Deduction der reinen Verstandesbegriffe 99 1. Abschnitt. Von den Principien einer transscendentalen Deduction überhaupt. 13................... " 99 Übergang zur transscendentalen Deduction der Kategorien 14. 104 2. Abschnitt. Transseendentale Deduction der reinen Verstandesbegriffe. 15-27.................. 107 Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze......... 130 Einleitung. Von der transscendentalen Urtheilskraft überhaupt.. 131 1. Hauptstück. Von dem Schematismus derreinen Verstandesbegriffe 133 2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes 140 1. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urtheile 141 2. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urtheile 143 3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze des reinen Verstandes 146 1. Axiomen der Anschauung.... 148 2. Anticipationen der Wahrnehmung 151 3. Analogien der Erfahrung.... 158 Erste Analogie. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz 162 Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Causalität.................... 166 Dritte Analogie. Grundsatz des Zugleichseins nach dem Gesetze der Wechselwirkung.......... 180 Allgemeines zu den Analogien......... 183 4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt 185 Allgemeine Anmerkung zum System der Grundsätze 198 3. Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena. 202 Anhang. Von der Amphibolie der ReHexionsbegriffe 214

Zweite Abtheilung. Die transscendentale Dialektik. Einleitung......................... 1. Vom transscendentalen Schein. H. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transscendentalen Scheins. A. Von der Vernunft überhaupt...... B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft. C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft. Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft 1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt.... 2. Abschnitt. Von den transseendentalen Ideen. 3. Abschnitt. System der transseendentalen Ideen Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft. 1. Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend........ 2. Hauprsrü ck. Die Antinomie der reinen Vernunft 1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen 2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft Erste Antinomie Zweite Antinomie. Dritte Antinomie. Vierte Antinomie. 3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite..................... 4. Abschnitt. Von den transseendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset werden können. 5. Abschnitt. Sceprische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transseendentalen Ideen.......... 6. Abschnitt. Der transscendentale Idealism als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik....... 7. Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst..... 3. Abschnitt. Regulatives Princip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen....,. 9. Abschnitt. Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Princips der Vernunft in Ansehung aller kosmologischen Ideen 1. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen zu einem Weltganzen.................... VII 234 234 237 237 240 241 244 245 250 257 261 262 279 281 283 290 294 300 308 314 322 330 335 338 342 348 353 354

VIII ll. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Theilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung. 357 Schlußanmerkung und Vorerinnerung......... 360 lli. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen 362 Möglichkeit der Causalität durch Freiheit........ 366 Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit... 368 IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen ihrem Dasein nach überhaupt...................... 378 Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft 381 3. Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft 383 1. Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt 383 2. Abschnitt. Von dem transseendentalen Ideal 385 3. Abschnitt. Von den Beweisgründen der speculativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen 392 4. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes............... 397 5. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises von Dasein Gottes................ 403 Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transseendentalen Beweisen vom Dasein eines nothwendigen Wesens 410 6. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises....................... 413 7. Abschnitt. Kritik aller Theologie aus speculativen Principien der Vernunft..................... 420 Anhang zur transseendentalen Dialektik.......... 426 Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft 426 Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft............. 442 11. Transscendentale Methodenlehre. Einleitung.................... 465 Erstes Hauptstück. Die Disciplin der reinen Vernunft 466 1. Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche................... 468 2. Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs.............. 484 Von der Unmöglichkeit einer sceptischen Befriedigungder mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft........ 495 3. Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen.................... 502

IX 4. Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise..................... 509 Zweites Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft... 517 1. Abschnitt. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft.............. 518 2. Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts.... 522 3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben 531 Drittes Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft. 538 Viertes Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft.. 550 Anmerkungen. 553 Nachwort.... 595