Peter Felixberger Wie gerecht ist die Gerechtigkeit? MURMANN
I Vorwort/Einleitung 9 1 Persönliches Vorwort: Der Ausgangspunkt 10 2 Allgemeines Vorwort: Die Vorgehensweise 15 2.1 Pars pro Toto statt in toto 16 2.2 Decodierung sozialer Gerechtigkeit 21 2.3 Die Idee der sozialen Gerechtigkeit in der Arena der öffentlichen Vernunft 23 2.4 Die zwei Säulen sozialer Gerechtigkeit: Politik undwirtschaft 29 2.4.1 Politik: Verteilungsgerechtigkeit 30 2.4.2 Wirtschaft: Leistungsgerechtigkeit 31 3 Gesellschaftstheorie: Wie funktionieren.,, soziale Systeme (1)? '' 34 4 Semantik: Wie funktionieren soziale Systeme (2)? 40 II Politik und Verteilungsgerechtigkeit 45 1 Aufladung 47 1.1 Thomas Hobbes und die Codierung Vertrag unter besonderer Berücksichtigung des Revolutionsbegriffs (Leviathan-Prinzip) 47
1.2 Walter Benjamin und die Codierung Macht Gewaltbegriffs (Clausewitz-Prinzip) 54 1.3 Michel Foucault und die Codierung Fürsorge unter besonderer Berücksichtigung des Herrschaftsbegriffs (Gouvernement-Prinzip) 61 1.4 John Rawls und die Codierung Kooperation unter besonderer Berücksichtigung des Lebensplanbegriffs - (Wohlordnungsprinzip) 69 1.5 Ronald Dworkin und die Codierung Selbstorganisation unter besonderer Berücksichtigung des Gleichheitsbegriffs (Auktionsprinzip) 80 2 Eigenlogik 93 2.1 Der Sozialstaat als Differenzarchitektur verteilungsgerechter Codierungen, Semantiken und Perspektiven 93 2.2 Die Geschichte des Sozialstaats im Spiegel der Aufladungsinszenierung 97 2.3 Michael Walzers Sphären der Gerechtigkeit: Sicherheit und Wohlfahrt "?...' 110 2.4 Semantik und Codierung globaler' Gerechtigkeit 116 2.5 Exkurs: Sozialstaatskritik oder die Grenzen der Wirksamkeit 122
III Wirtschaft und Leistungsgerechtigkeit 129 1 Aufladung 130 1.1 Karl Marx und die Codierung Eigentum Klassenbegriffs (Selbstentfaltungsprinzip) 131 1.2 Milton Friedman und die Codierung Tausch unter besonderer Berücksichtigung des Knappheitsbegriffs (Selbststabilisierungsprinzip) '.. 140 1.3 Friedrich August von Hayek und die Codierung Wettbewerb' unter besonderer Berücksichtigung des Katallaxiebegriffs (Selbstanstrengungsprinzip) 149 1.4 Peter F. Drucker und die Codierung Geld Managementbegriffs (Effektivitätsprinzip) 157 1.5 Gunter Dueck und die Codierung E-Man unter besonderer Berücksichtigung des Kreativitätsbegriffs (Optimierungsprinzip) 166 2 Eigenlogik 180 2.1 Der Markt als Differenzarchitektur leistungsund effizientgerechter Codierungen, Semantiken und Perspektiven 180 2.2 Die Geschichte des Markts im Spiegel der Aufladungsinszenierung Aufstieg und Niedergang des selbstregulativen Markts 187
2.3 Die Geschichte des Markts im Spiegel der Aufladungsinszenierung Semantik und Codierung sozialer Marktwirtschaft 195 2.4 Fredmund Maliks Führungs- und Leistungstheorie 206 2.5 Exkurs: Marktkritik oder die Grenzen des Kapitalismus 212 IV Paradoxe Diskursräume: Gerechtigkeitskontexte in Politik und Wirtschaft? 221 1 Warum Gerechtigkeit? Die Architektur der Antinomien und Differenzen im Überblick 222 2 Der gerechte Lohn: Das Dilemma des Mindestlohns 227 3 Die gerechte Steuer: Das Dilemma freier, selbstbestimmter und gelenkter Bürger 233 4 Paradoxe Diskursräume als Orte moderner Gerechtigkeitsgegenwarten 240 Anmerkungen 249 Literatur..' 269