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Transkript:

B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Pill Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2625-102/17 interner Key: 921_26252_17 Biotopname: Innau Biotoptypen: Bachbegleitende naturnahe Gehölze (WWB) Fläche (ha): 3,52 Länge (m): - Flächenanzahl: 2 Linienanzahl: - Seehöhe: 536-545 m Kartierung: Mag. Helmut Koller 09.08.2014 interne ID: 3357 Artenlisten: 1 Vegetationsaufn.: - KURZDIAGNOSE Am Inn sind im Gemeindegebiet von Pill nur noch relativ schmale und kleinflächige Reste von Auwaldvegetation ausgebildet. Seite 1 von 6

1. BESCHREIBUNG Die einst ausgedehnten Auwaldbereiche am Inn sind in der Vergangenheit durch Kultivierungs- und Verbauungsmaßnahmen vielerorts auf schmale Streifen reduziert worden, so auch in Pill. Der Inn liegt am Standort circa 1,5 m bis 2 m tiefer als der Bestand. Am Ufer besteht ein schmaler Streifen mit Kies- und Mehlsandanlandungen. Es wurde auch Totholz und Müll angeschwemmt. Der Inn ist stellenweise durch Steinblöcke und Mauern verbaut. Die Baumschicht wird von Silberweide (Salix alba) und Grauerle (Alnus incana) dominiert, enthält aber auch viele Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus). Die Bäume erreichen Höhen etwas über 20 m und einen Brusthöhendurchmesser bis ca. 40 cm, einzelne große Weiden auch über 60 cm. Im Baumbestand sind etliche weitere Laubgehölze beigemischt. Hervorzuheben sind, da charakteristisch und häufiger, Ulme (Ulmus glabra) und Schwarzpappel (Populus nigra). Fleckenweise ist die Strauchschicht sehr dicht. Neben dem Jungwuchs der bestandsbildenden Baumarten finden sich vor allem Traubenkirsche (Prunus padus), Roter Hartriegel (Cornus sanguinea), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) und Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus). Die Kratzbeere (Rubus caesius) bildet eine bodennahe Strauchschicht. Zum Flussufer hin sind verschiedene Weiden (Salix nigricans, S. purpurea) häufiger. Teilweise wird der Bestand durch Lianen wie Hopfen (Humulus lupulus) und Waldrebe (Clematis vitalba) zusätzlich verfilzt. Der krautige Unterwuchs wird von Einbeere (Paris quadrifolia), Kletten-Labkraut (Galium aparine), Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata), Echtem Springkraut (Impatiens noli tangere) und Brennnessel (Urtica dioica) geprägt. Häufig sind auch Geißfuß (Aegopodium podagraria), Gundelrebe (Glechoma hederacea) und Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera), eine Pflanze die aus Gärten verwildert ist und sich in den letzten Jahren sehr stark ausgebreitet hat. Besonders an gestörten Stellen bildet die Kanadische Goldrute (Solidago canadensis), ein weiteres Neo-Element unserer Flora, dichte Bestände. Unter den Gehölzen aus dieser Kategorie sind zudem vereinzelt Robinien (Robinia pseudoacacia) vorhanden. 2. SCHUTZINHALT 2.1 Schutzbegründung Die Auwaldstreifen am Inn bilden wichtige Pufferzonen zwischen dem Gewässer und der genutzten Landschaft. Auch als Rastplätze für Zugvögel sind sie von Bedeutung. 2.2 Schutzdetails Geschützte Pflanzenarten Gelber Eisenhut (Aconitum vulparia agg.) Hohe Schlüsselblume (Primula elatior) Schutzkategorie tg Anl3,b,4 tg Anl3,b,19 Erklärung der Schutzkategorie nach der Tiroler Naturschutzverordnung 2006: gg: gänzlich geschützt, tg: teilweise geschützt, Anlage 1-3, Kapitel a-d, laufende Nummer im Kapitel Gefährdete Pflanzenarten Gefährdungsgrad Ufer-Reitgras (Calamagrostis pseudophragmites) 3 Schwarz-Pappel (Populus nigra) 3 r! Hainbuche (Carpinus betulus) r Sommerlinde (Tilia platyphyllos) r Erklärung des Gefährdungsgrades nach der Roten Liste (Niklfeld et al. 1999): 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet 4 potenziell gefährdet r in Tirol regional gefährdet i.d. Stufen 0-3 r! Zusatz zu 1-4: in Tirol stärker gefährdet 3. NUTZUNG/PFLEGE 3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Seite 2 von 6

3.1 Historische/Aktuelle Nutzung Fallweise wurden Holz und Kies entnommen. Derzeit ist keine Nutzung feststellbar. 3.2 Gefährdung Durch die Verbauung wurde das Flussbett eingetieft, sodass heutzutage keine natürliche Gewässerdynamik mehr besteht. Die Reduktion bzw. Störung der Flächen durch Bautätigkeit und Anlage von Wegen sind als gravierende Eingriffe zu werten. 3.3 Pflegeempfehlung Einzelstammentnahme ist möglich. Größerflächige Rodungen sind zu unterlassen. Aus botanischer Sicht sind keine Aufforstungen notwendig, der Bestand besitzt selbst ein ausreichendes Regenerationsvermögen. 4. SCHUTZSTATUS Bestehender Schutz Objekt WWB Tiroler Naturschutzgesetz 2005 Naturschutzverordnung 2006 Rote Liste Wald-/Gebüschgesell. 8 eindeutig 3 nicht eindeutig Erklärungen: eindeutig / Beispiel: In der Biotopkartierung werden Lindenwälder zusammengefasst zum Biotoptyp nicht "WLTM". Nach TNSchVO 3 ist nur der Linden-Kalkschutthalden-Wald geschützt. Zum eindeutig Biotoptyp "WLTM" zählt jedoch auch der nicht geschützte Silikat-Blockhalden-Lindenwald. Wenn der Biotoptyp "WLTM" kartiert wurde, ist also nicht sicher, ob auf der Fläche ein Linden-Kalkschutthalden-Wald vorkommt. In diesem Fall ist der Schutzstatus nicht eindeutig. Ohne Überprüfung kann keine abschließende Aussage gemacht werden. Rote Liste Klosterhuber & Hotter, 2001: Rote Liste der Wald- und Gebüschgesellschaften Nord- und Osttirols. Im Auftrag der Abt. Umweltschutz, Amt der Tiroler Landesregierung Innsbruck 1 von vollständiger Vernichtung bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet R selten - potenziell gefährdet G Gefährdung anzunehmen 5. LITERATURHINWEISE SCHATZ, H., 1989: Grundlagenerhebung wertvoller und schützenswerter Lebensräume in Tirol nach Politischen Bezirken und Gemeinden geordnet. "Biotopinventar". Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz, Innsbruck, 316 S. ANHANG ARTENLISTE 1 Baumschicht: Acer pseudoplatanus Alnus incana Betula pendula Brachypodium sylvaticum Carpinus betulus Erigeron annuus Fraxinus excelsior Hedera helix Impatiens parviflora Larix decidua Picea abies Berg-Ahorn Grauerle Hänge-Birke Wald-Zwenke Hainbuche Einjähriges Berufkraut Esche Efeu Kleinblütiges Springkraut Lärche Fichte Seite 3 von 6

Populus nigra Prunus avium Prunus padus Robinia pseudacacia Salix alba Sorbus aucuparia Tilia platyphyllos Ulmus glabra Valeriana officinalis Strauchschicht: Acer pseudoplatanus Alnus incana Berberis vulgaris Betula pendula Clematis vitalba Cornus sanguinea Corylus avellana Cotoneaster integerrimus Crataegus monogyna Euonymus europaea Frangula alnus Fraxinus excelsior Hedera helix Humulus lupulus Larix decidua Lonicera xylosteum Picea abies Populus nigra Prunus avium Prunus padus Rhamnus catharticus Robinia pseudacacia Rubus caesius Rubus fruticosus agg. Rubus idaeus Salix alba Salix appendiculata Salix nigricans Salix purpurea Sambucus nigra Sorbus aucuparia Viburnum opulus Krautschicht: Aconitum vulparia agg. Actaea spicata Aegopodium podagraria Alliaria petiolata Aruncus dioicus Asarum europaeum Athyrium filix-femina Schwarz-Pappel Vogel-Kirsche Trauben-Kirsche Robinie Silber-Weide Eberesche Sommerlinde Berg-Ulme Echter Baldrian Berg-Ahorn Grauerle Berberitze Hänge-Birke Gemeine Waldrebe Roter Hartriegel Hasel Gewöhnliche Zwergmispel Eingriffliger Weißdorn Gewöhnliches Pfaffenhütchen Faulbaum Esche Efeu Hopfen Lärche Rote Heckenkirsche Fichte Schwarz-Pappel Vogel-Kirsche Trauben-Kirsche Purgier-Kreuzdorn Robinie Auen-Brombeere Brombeere Himbeere Silber-Weide Schlucht-Weide Schwarz-Weide Purpur-Weide Schwarzer Holunder Eberesche Gemeiner Schneeball Gelber Eisenhut Christophskraut Giersch Knoblauchrauke Wald-Geißbart Haselwurz Frauenfarn Seite 4 von 6

Calamagrostis pseudophragmites Campanula trachelium Cardamine impatiens Chaerophyllum hirsutum Cirsium oleraceum Dryopteris filix-mas Epilobium roseum Equisetum arvense Galium aparine Geranium robertianum Glechoma hederacea Hedera helix Impatiens glandulifera Impatiens noli-tangere Lamiastrum galeobdolon agg. Lamium maculatum Mycelis muralis Oxalis acetosella Paris quadrifolia Phalaris arundinacea Primula elatior Salvia glutinosa Silene dioica Solanum dulcamara Solidago canadensis Stellaria nemorum Trollius europaeus Urtica dioica Moose, Flechten, Algen: Eurhynchium striatum Plagiomnium undulatum Ufer-Reitgras Nesselblättrige Glockenblume Spring-Schaumkraut Behaarter Kälberkropf Kohldistel Männlicher Wurmfarn Rosenrotes Weidenröschen Acker-Schachtelhalm Kletten-Labkraut Stinkender Storchschnabel Gundelrebe Efeu Drüsiges Springkraut Großblütiges Springkraut Gold-Nessel Gefleckte Taubnessel Mauerlattich Sauerklee Einbeere Rohr-Glanzgras Hohe Schlüsselblume Klebriger Salbei Kuckucks-Lichtnelke Bittersüßer Nachtschatten Kanadische Goldrute Wald-Sternmiere Trollblume Brennnessel Schönschnabelmoos Gewelltes Sternmoos Zusätzliche schützenswerte Arten Salix purpurea Purpur-Weide Seite 5 von 6

FOTOS Begleitgehölz am Inn an nordwestlicher Grenze der Gemeinde, Blick nach Nord. Aufnahmedatum: 09.08.2014 Begleitgehölz am Inn (rechte Bildhälfte) an nordwestlicher Grenze der Gemeinde, Blick nach West. Aufnahmedatum: 09.08.2014 Seite 6 von 6