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Transkript:

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Unser Ziel: Abitur 2016 gymnasium am wall verden

Die gymnasiale Oberstufe 1.Hj. 2.Hj. Einführungsphase Klassenverband und klassenübergreifende Lerngruppen Teilnahme am Pflicht- und Wahlunterricht Vorbereitung und Grundlagen für die Arbeit in der Qualifikationsphase 1.Hj. 2.Hj. 3.Hj. 4.Hj. Qualifikationsphase Halbjahreskurse Teilnahme am Unterricht in Schwerpunkt-, Kern- Ergänzungsund Wahlfächern Erwerb einer Gesamtqualifikation durch Leistungen in den Kursen der vier Halbjahre und in der Abiturprüfung A B I T U R

Versetzung in die Q-Phase (1) Klassenkonferenz entscheidet nach pädagogischen und fachlichen Gesichtspunkten: Kann eine erfolgreiche Mitarbeit in der Qualifikationsphase erwartet werden? Grundlage: Deutsch 1. Fremdsprache 2. Fremdsprache Mathematik Kunst 1) Leistungen in 14 Fächern Musik 1) des Pflichtunterrichts Politik- Wirtschaft Geschichte Erdkunde Religion / Werte und Normen Biologie 2) Chemie 2) Physik 2) Sport 1) oder: Darstellendes Spiel 2) oder: Informatik

Versetzung in die Q-Phase (2) In allen Fächern mindestens ausreichend In einem Fach mangelhaft In zwei Fächern mangelhaft In einem Fach ungenügend In allen anderen Fächern mindestens ausreichend mit zwei Ausgleichsfächern: jeweils mindestens befriedigend Möglicher Ausgleich mit einem Ausgleichsfach: mindestens gut Die Fächer Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik können nur untereinander ausgeglichen werden! Konferenzentscheidung im Einzelfall Versetzung Nichtversetzung

Die Qualifikationsphase 1.Hj. 2.Hj. 3.Hj. 4.Hj. Qualifikationsphase Halbjahreskurse Teilnahme am Unterricht in Schwerpunkt-, Kern- Ergänzungsund Wahlfächern Erwerb einer Gesamtqualifikation durch Leistungen in den Kursen der vier Halbjahre und in der Abiturprüfung A B I T U R Fächerarten Aufgabenfelder Prüfungsfächer Profile Gesamtqualifikation Pflichtkurse Schwerpunkte Studienplan Verweildauer Fachhochschulreife Besondere Lernleistung

Fächerarten in der Q-Phase Kernfächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik (4 Wo.-Std.) 2 Schwerpunktfächer Je nach gewähltem Schwerpunkt zwei Fächer auf erhöhtem Niveau (4 Wo.-Std.) Ergänzungs- und Wahlfächer Weitere Pflicht- und Wahlfächer (4 bzw. 2 Wo.-Std.) Seminarfach Es wird eine Facharbeit geschrieben (2 Wo.-Std.)

Unterricht in der Q-Phase Aufgabenfelder A B C sprachlichliterarischkünstlerisch gesellschaftswissenschaftlich mathematisch- naturwissensch.- technisch Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Erdkunde Geschichte Politik-Wirtschaft Religion Werte und Normen Mathematik Biologie Chemie Physik Informatik Sport Seminarfach

Wahl der Prüfungsfächer (1) Der Unterricht erfolgt in allen Prüfungsfächern in vierstündigen Kursen! Es werden fünf Prüfungsfächer aus dem Angebot der Schule gewählt : zwei Schwerpunktfächer (P1, P2) mit erhöhtem Anforderungsniveau ein drittes Prüfungsfach (P3) mit erhöhtem Anforderungsniveau ein Prüfungsfach (P4) mit grundlegendem Anforderungsniveau ein Prüfungsfach (P5) mit grundlegendem Anforderungsniveau Abiturprüfung schriftlich Abiturprüfung mündlich

Wahl der Prüfungsfächer (2) Bedingungen für die Wahl der Prüfungsfächer : Aus jedem der drei Aufgabenfelder A, B und C muss mindestens ein Prüfungsfach gewählt werden. Es müssen zwei Kernfächer (Deutsch, Fremdsprache, Mathematik) als Prüfungsfächer gewählt werden. Voraussetzungen für die Wahl der Prüfungsfächer: Mindestens halbjährige Unterrichtsteilnahme in der E-Phase Neu begonnene Fremdsprache nur als 4. oder 5. Prüfungsfach

Schwerpunkte in der Q-Phase Sprachlicher Schwerpunkt Naturwissen. Schwerpunkt Musisch-Künstl. Schwerpunkt Gesellschaftsw. Schwerpunkt Sportlicher Schwerpunkt P1 EN, FR, SN BI, CH, PH KU, MU GE SP P2 DE, EN, FR, SN MA, BI, CH, PH DE, MA DE,EN, FR, SN, MA, BI, CH, PH BI, CH, PH P3 *) DE, EN, FR, SN, KU, MU, GE, PO, EK, MA, BI, CH, PH PO, EK DE, EN, FR, SN,GE, PO, EK, MA de, en, fr, sn, la, (ds) P4 / P5 **) ek, ge, po, re ma, bi, ch, ph, if Seminarfach Ergänzungsund Wahlfächer Aufgabenfeld A: de, en, fr, sn, la, ku, mu, ds Aufgabenfeld B: ek, ge, pw, re, rk, wn Aufgabenfeld C: ma, bi, ch, ph, if Sport --- *) Im Sprachlichen Profil kann nicht eine 3. Fremdsprache als P3-Fach gewählt werden. Im Naturwissenschaftlichem Profil können nicht drei Naturwissenschaften bzw. nicht zwei naturwissenschaftliche Fächer und Mathematik als P1- bis P3-Fächer gewählt werden. **) Darstellendes Spiel kann nur als P5-Fach gewählt werden.

Unterricht in der Q-Phase Pflichtkurse in allen Schwerpunkten Folgende Kurse müssen in der Q-Phase belegt und mit mehr als 00 Punkten bewertet werden : 4 Kurse in Deutsch 4 Kurse in einer Fremdsprache 2 Kurse in Kunst, Musik oder Darst. Spiel 2 Kurse in Politik-Wirtschaft 2 Kurse in Geschichte 4 Kurse in Religion oder Werte und Normen 4 Kurse in Mathematik 4 Kurse in einer Naturwissenschaft 4 Kurse in Sport 4 Kurse im Seminarfach Insgesamt müssen mindestens 36 Kurse belegt werden!

Einbringungsverpflichtungen für die Gesamtqualifikation Alle Profile: 4 Kurse Deutsch 2 Kurse Ku/Mu/DS 4 Kurse FSpr 2 Kurse Po 4 Kurse Mathe 2 Kurse Ge 4 Kurse Naturw. 2 Kurse Re/Rk/WN 2 Kurse Sf = 26 Pflichtkurse zusätzlich im Profil: Sprachen: 4 Kurse 2. FSpr 2 Kurse P-Fach aus B = 32 Pflichtkurse Math.-Naturw.: 4 Kurse 2. Naturw. 2 Kurse P-Fach aus B = 32 Pflichtkurse Musik-Kunst: 2 Kurse P-Fach Ku/Mu 2 Kurse Mu/Ku/DS 2 Kurse P-Fach aus B Gesellschaftsw.: 2 Kurse P-Fach Ge 2 Kurse P-Fach Po/Ek 2 Kurse FSpr./Naturw. = 32 Pflichtkurse = 32 Pflichtkurse Sport: 4 Kurse Sport 2 Kurse FSpr./Naturw. 2 Kurse P-Fach aus B = 34 Pflichtkurse Insgesamt müssen genau 36 Kurse in die Gesamtqualifikation eingebracht werden!

Schwerpunkte in der Q-Phase Sprachlicher Schwerpunkt P1: FS 1) P2: DE, FS 1) P3: DE, FS 1), KU, MU, GE, PO, EK, MA, BI, CH, PH Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt P1: BI, CH, PH P2: MA, BI, CH, PH P3: DE, FS 1), KU, MU, GE, PO, EK Musisch-künstlerischer Schwerpunkt P1: KU, MU P2: DE, MA P3: DE, FS 1), KU, MU, GE, PO, EK, MA, BI, CH, PH Gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt P1: GE P2: DE, FS 1), MA, BI, CH, PH P3: PO, EK Sportlicher Schwerpunkt P1: SP P2: BI, CH, PH P3: DE, FS 1), GE, PO, EK, MA 1) Eine aus dem Sekundarbereich I fortgeführte Fremdsprache

Sprachlicher Schwerpunkt Pflichtunterricht Erfüllung Erfüllung Aufgabenfeld (1) Kernfächer (2) Anzahl Halbjahre Stunden pro Woche und Halbjahr (3) P1 EN, FR, SN A x 4 4 P2 DE, EN, FR, SN 4 4 P3 DE, EN, FR, SN, KU, MU, GE, PO, EK, MA, BI, CH, PH B/C (x) 4 4 de, en, fr, sn, la, (ds) 4 4 P4/ P5 ek, ge, po, re B 4 4 ma, bi, ch, ph, if C (x) 4 4 Ergänzungsund Wahlfächer Seminarfach Aufgabenfeld A: de, en, fr, sn, la, ku, mu, ds Aufgabenfeld B: ek, ge, po Aufgabenfeld B: re, rk, wn Aufgabenfeld C: ma, bi, ch, ph, if Sport 4 2 4(2) 4(2) 2 2 4 2 4 4 4 2 Wichtige Bedingungen: 1. Aus jedem Aufgabenfeld muss mindestens ein Prüfungsfach gewählt werden. 2. Zwei der Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik müssen Prüfungsfächer sein. 3. In jedem Halbjahr sind durchschnittlich mindestens 34 Wochenstunden zu belegen. 4. Für die Gesamtqualifikation sind genau 36 Kurse einzubringen. 5. Im sprachlichen Profil kann nicht eine 3.Fremdsprache als P3-Fach gewählt werden. 6. Darstellendes Spiel kann nur als P5-Fach gewählt werden.

Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt Pflichtunterricht Erfüllung Aufgabenfeld (1) Erfüllung Kernfächer (2) Anzahl Halbjahre Stunden pro Woche und Halbjahr (3) P1 Bi, Ch, Ph C 4 4 P2 MA, Bi, CH, PH (x) 4 4 P3 DE, EN, FR, SN, KU, MU, GE, PO, EK A/B (x) 4 4 de, en, fr, sn, la, (ds) A (x) 4 4 P4/ P5 ek, ge, po, re B 4 4 ma, bi, ch, ph, if 4 4 Ergänzungsund Wahlfächer Seminarfach Aufgabenfeld A: de, en, fr, sn, la, ku, mu, ds Aufgabenfeld B: ek, ge, po Aufgabenfeld B: re, rk, wn Aufgabenfeld C: ma, bi, ch, ph, if Sport 4 2 4(2) 4(2) 2 2 4 2 2 2 4 2 Wichtige Bedingungen: 1. Aus jedem Aufgabenfeld muss mindestens ein Prüfungsfach gewählt werden. 2. Zwei der Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik müssen Prüfungsfächer sein. 3. In jedem Halbjahr sind durchschnittlich mindestens 34 Wochenstunden zu belegen. 4. Für die Gesamtqualifikation sind genau 36 Kurse einzubringen. 5. Im naturwissenschaftlichen Profil können nicht drei Naturwissenschaften bzw. nicht zwei naturwissenschaftliche Fächer und Mathematik als P1- bis P3-Fächer gewählt werden. 6. Darstellendes Spiel kann nur als P5-Fach gewählt werden.

Musisch-künstlerischer Schwerpunkt Pflichtunterricht Erfüllung Aufgabenfeld (1) Erfüllung Kernfächer (2) Anzahl Halbjahre Stunden pro Woche und Halbjahr (3) P1 KU, MU A 4 4 P2 DE, MA A/C x 4 4 P3 DE, EN, FR, SN, KU, MU, GE, PO, EK, MA, BI, CH, PH B/C (x) 4 4 de, en, fr, sn, la, (ds) (x) 4 4 P4/ P5 ek, ge, po, re B 4 4 ma, bi, ch, ph, if C (x) 4 4 Ergänzungsund Wahlfächer Seminarfach Aufgabenfeld A: de, en, fr, sn, la, ku, mu, ds Aufgabenfeld B: ek, ge, po Aufgabenfeld B: re, rk, wn Aufgabenfeld C: ma, bi, ch, ph, if Sport 4 4 4(2) 4(2) 2 2 4 2 4 4 4 2 Wichtige Bedingungen: 1. Aus jedem Aufgabenfeld muss mindestens ein Prüfungsfach gewählt werden. 2. Zwei der Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik müssen Prüfungsfächer sein. 3. In jedem Halbjahr sind durchschnittlich mindestens 34 Wochenstunden zu belegen. 4. Für die Gesamtqualifikation sind genau 36 Kurse einzubringen. 5 Darstellendes Spiel kann nur als P5-Fach gewählt werden. 6. Zwei Halbjahresergebnisse in dem nicht als Schwerpunktfach gewählten Fach Musik bzw. Kunst oder in DS müssen eingebracht werden.

Gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Pflichtunterricht Erfüllung Aufgabenfeld (1) Erfüllung Kernfächer (2) Anzahl Halbjahre Stunden pro Woche und Halbjahr (3) P1 Ge B 4 4 P2 DE, EN, FR, SN, MA, BI, CH, PH A/C x 4 4 P3 PO, EK 4 4 de, en, fr, sn, la, (ds) A (x) 4 4 P4/P5 ek, po, re 4 4 ma, bi, ch, ph, if C (x) 4 4 Ergänzungsund Wahlfächer Seminarfach Aufgabenfeld A: de, en, fr, sn, la, ku, mu, ds Aufgabenfeld B: ek, ge, po Aufgabenfeld B: re, rk, wn Aufgabenfeld C: ma, bi, ch, ph, if Sport 4 2 4(2) 4(2) 2 2 4 2 4 4 4 2 Wichtige Bedingungen: 1. Aus jedem Aufgabenfeld muss mindestens ein Prüfungsfach gewählt werden. 2. Zwei der Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik müssen Prüfungsfächer sein. 3. In jedem Halbjahr sind durchschnittlich mindestens 34 Wochenstunden zu belegen. 4. Für die Gesamtqualifikation sind genau 36 Kurse einzubringen. 5. Darstellendes Spiel kann nur als P5-Fach gewählt werden.

Sportlicher Schwerpunkt Pflichtunterricht Erfüllung Aufgabenfeld (1) Erfüllung Kernfächer (2) Anzahl Halbjahre Stunden pro Woche und Halbjahr (3) P1 SP 4 5 P2 BI, CH, PH C 4 4 P3 DE, EN, FR, SN, GE, PO, EK, MA A/B (x) 4 4 de, en, fr, sn, la, (ds) A (x) 4 4 P4/ P5 ek, ge, po, re B 4 4 ma, bi, ch,ph, if C (x) 4 4 Ergänzungsund Wahlfächer Seminarfach Aufgabenfeld A: de, en, fr, sn, la, ku, mu, ds Aufgabenfeld B: ek, ge, po Aufgabenfeld B: re, rk, wn Aufgabenfeld C: ma, bi, ch, ph, if 4 2 4(2) 4(2) 2 2 4 2 4 4 Wichtige Bedingungen: 1. Aus jedem Aufgabenfeld muss mindestens ein Prüfungsfach gewählt werden. 2. Zwei der Fächer Deutsch, Fremdsprache oder Mathematik müssen Prüfungsfächer sein. 3. In jedem Halbjahr sind durchschnittlich mindestens 34 Wochenstunden zu belegen. 4. Für die Gesamtqualifikation sind genau 36 Kurse einzubringen. 5. Darstellendes Spiel kann nur als P5-Fach gewählt werden.

KuWa-GaW 2014

Aufgabenfeld P-Fach Studienplan und Wahlbogen für die Qualifikationsphase Sprachlicher Schwerpunkt Musisch-Künstlerischer Schwerpunkt Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt Gesellschaftswissensch. Schwerpunkt Sportlicher Schwerpunkt A (Wochenstunden) (unabhängig vom Schwerpunkt) Fach Q-1 Q-2 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. Q-1 Q-2 Deutsch 4 4 4 4 x x x x Englisch Französisch Französisch ab 10 Latein Spanisch Spanisch ab 10 Darstellendes Spiel Kunst Musik Kursbelegung Pflichtkurse x x x x (x x) (x x)

Aufgabenfeld P-Fach Kursbelegung Pflichtkurse Fach (Wochenstunden) Q-1 Q-2 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2. Hj. (unabhängig vom Schwerpunkt) Q-1 Q-2 Erdkunde Geschichte (x x) (x x) Politik-Wirtschaft (x x) (x x) B Ev. Religion Kath. Religion Werte u. Normen Mathematik 4 4 4 4 x x x x x x x x C Biologie Chemie Physik x x x x Informatik Seminarfach 2 2 2 2 x x x x Sport x x x x Anzahl der Wochenstunden: Mindestens 34 Wo.-Std. pro Hj. Anzahl der Kurse: Mindestens 36 Kurse insgesamt Abgabe bis spätestens am Dienstag, d. 25. März um 11:40 Uhr im Sekretariat!!!

Verweildauer in der gymnasialen Oberstufe Regelzeit: 3 Jahre Höchstzeit: 4 Jahre Überschreitung der Regelzeit 1. Wiederholung bei Nichtversetzung in der Einführungsphase 2. Rücktritt nach dem 1. Halbjahr der Qualifikationsphase 3. Rücktritt nach dem 2. Halbjahr der Qualifikationsphase 4. Rücktritt nach dem 3. Halbjahr der Qualifikationsphase 5. Rücktritt nach dem 4. Halbjahr der Qualifikationsphase keine Meldung zur Abiturprüfung oder vor Beginn der Abiturprüfung Nichtzulassung zur Prüfung oder Wiederholung nach Nichtbestehen der Abiturprüfung 10.1 10.2 Einführungsphase 1 Nichtversetzung 11.1 11.2 12.1 12.2 Qualifikationsphase 3 Rücktritt 4 Rücktritt 2 Rücktritt 5 Rücktritt statt Meldung 5 Nichtzulassung 5 Wiederholung

Die gymnasiale Oberstufe Fachhochschulreife Schulischer Teil der Fachhochschulreife: Nachweis bestimmter Leistungen in zwei zeitlich aufeinander folgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase Berufsbezogener Teil der Fachhochschulreife: erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung oder ein mindestens einjähriges berufsbezogenes Praktikum oder Ableistung eines einjährigen sozialen oder ökologischen Jahres, eines einjährigen Wehr- oder Zivildienstes oder eines einjährigen Bundesfreiwilligendienstes Auf Antrag stellt die Schule ein Zeugnis der Fachhochschulreife aus, wenn der schulische und der berufsbezogene Teil der Fachhochschulreife nachgewiesen wird.

Die besondere Lernleistung freiwillige Lernleistung im Rahmen oder Umfang von mindestens 2 Schulhalbjahren Lehrkraft des Seminarfachs legt Thema und Umfang fest oder umfassender Beitrag aus bestimmten Schülerwettbewerben Schriftliche Dokumentation - selbständige Anfertigung - individuelle Schülerleistung auch bei Gruppenarbeiten erkennbar - Abgabe bis zum letzten Unterrichtstag im vierten Halbjahr Kolloquium - erfolgt während der zusätzlichen mündlichen Prüfungen P1 bis P4 - dauert 20 bis 30 Minuten - bei Gruppenarbeiten 50 bis 70 Minuten - durch einen Fachprüfungsausschuss Die Bewertung - 00 Punkte, wenn individuelle Schülerleistung bei der schriftlichen Dokumentation nicht nachweisbar ist - Bewertung Dokumentation : Kolloquium im Verhältnis 2 : 1 - vierfache Wertung in Block II (statt P4-Ergebnis) der Gesamtqualifikation

Wichtiger Hinweis zum Zentralabitur 2016 Für einige Fächer liegen inhaltliche Schwerpunkte vor, die bis zum Abitur 2016 verbindlich im Unterricht der Q-Phase behandelt werden müssen. In anderen Fächern gilt inzwischen ein neues Kerncurriculum. Jeder sollte sich für die gewählten Prüfungsfächer eingehend darüber informieren!!! Quelle im Internet: www.cuvo.nibis.de Informationen zum GaW: www.gaw-verden.de Link zu KuWa-GaW 2013: www.gaw-verden.de/sekii-informationen/54-q-phase.html

Unser Ziel: Abitur 2016 gymnasium am wall verden

Verantwortlich für Darstellung und Inhalt: Rainer Sodys Koordinator im Aufgabenfeld A Gymnasium am Wall - Windmühlenstraße 9-27283 Verden Tel.: 04231 921827 Email: rainer.sodys@gaw-verden.de gymnasium am wall verden Stand: 29. Januar 2014