Der zugrundeliegende GDA-Fragebogen wurde von den Aufsichtspersonen der UVB ausgefüllt. Gesamt Bereich Bahn Bereich Bund

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GDA-Periode 2013 2018 Arbeitsprogramm Psyche Auswertung Kernprozess der Aufsichtspersonen der UVB: Überwachung inklusiver anlassbezogener Beratung hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung Psychischer Belastung UVB Gesamt Der zugrundeliegende GDA-Fragebogen wurde von den Aufsichtspersonen der UVB ausgefüllt Gesamt Bereich Bahn Bereich Bund Anzahl besichtigter Betriebe: 151 57 94 Betriebegröße: Anzahl Betriebe MA 1 bis 125: 54,3 % 63,2% 48,9% Anzahl Betriebe MA 150 bis 2.200: 45,7% 36,8% 51,1% Anzahl MA: 51.000 12.200 38.800 Verteilung nach Bundesländern: Baden-Württemberg: 15 5 10 Bayern: 22 6 16 Berlin: 16 14 2 Brandenburg: 3 2 1 Bremen: 1 0 1 Hamburg: 1 0 1 Hessen: 19 7 12 Mecklenburg-Vorpommern: 2 0 2 Niedersachsen: 7 0 7 Nordrhein-Westfalen: 35 6 29 Rheinland-Pfalz: 10 2 8 Saarland: 3 1 2 Sachsen: 8 8 0 Sachsen-Anhalt: 3 3 0 Schleswig-Holstein: 3 1 2 Thüringen: 3 2 1 Zusammen: 151 57 94 Personalrat vorhanden: 96,7 % 98,2% 95,7% Seite 1

1. Stand der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Wie weit ist der Betrieb nach seiner eigenen Einschätzung mit der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung? nicht umgesetzt: 18,5 % 3,5% 27,7% in Planung befindlich, erste Schritte: 41,1% 22,8% 51,1% weitgehend umgesetzt: 35,1% 66,7% 17,0% vollständig umgesetzt: 5,3% 7,0% 4,2% 2. Akteure Beteiligte a) Gibt es eine Vereinbarung/Verständigung zu den Zielen, Methoden und Maßnahmen der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung zwischen der Unternehmensleitung und der Beschäftigtenvertretung (Personal- bzw. Betriebsrat)? ja 52,3 % 84,2% 33,0 nein 36,4% 10,5% 52,1% nein, keine Beschäftigtenvertretung vorhanden: 11,3% 5,3% 14,9% b) Wer ist im Unternehmen Ansprechpartner für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung (Mehrfachnennungen möglich)? Führungskraft / Unternehmer: 64,2% 94,7% 45,7% Betriebsarzt: 53,6% 78,9% 38,3% Fachkraft für Arbeitssicherheit: 57,0% 82,5% 41,5% Beschäftigtenvertretung (Personal- bzw. Betriebsrat): eigener Steuerkreis oder Gesundheitszirkel: 53,0% 77,2% 38,3% 33,1% 40,4% 28,7% externe Experten: 10,6% 17,5% 6,4% andere: ASA, Referat Personal/Organisation, SiBe, Verwaltungsleiter/in, Ausbilder, Sachbearbeiter, interne Psychologin, Schwerbehindertenvertretung, UVB 21,9% 33,3% 14,9% Seite 2

c) Wer wurde bei der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung beteiligt (Mehrfachnennungen möglich)? untere / mittlere Führungsebene: 53,6% 73,7% 41,5% Beschäftigtenvertretung: 68,2% 89,5% 55,3% Beschäftigte: 56,3% 80,7% 41,5% Betriebsarzt: 61,6% 80,7% 50,0% Fachkraft für Arbeitssicherheit: 65,6% 82,5% 55,3% Arbeitsschutzausschuss: 51,0% 52,6% 50,0% andere: BGM-Beauftragte, Externe, Beauftragte f. Arbeitsschutz, Psychologen, Steuerkreis, UVB, Verwaltungsleitung, Gesundheitsbeauftragter, Schwerbehindertenvertretung, Sibe 18,5% 19,3% 18,1% d) Wurden die Personen, die mit der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung beauftragt waren, qualifiziert (Mehrfachnennungen möglich)? ja, durch Informationsmaterialien ja, durch Teilnahme an einer Qualifizierung nein, die Hilfsmittel waren selbsterklärend nein, bei Bedarf wurde (wird) externe Beratung hinzugezogen 53,6% 73,7% 41,5% 31,8% 38,6% 27,7% 6,6% 12,3% 3,2% 17,9% 17,5% 18,1% nein, dies war nicht notwendig 2,0% 1,8% 2,1% sonstiges: Beratung durch UVB, Prüfliste UVB, externe Firma, Infoveranstaltung, Schulung bei DB Training, VDV-Verfahren der DB AG, Workshop mit Betriebsrat 11,3% 14,0% 9,6% Seite 3

3. Untersuchungseinheiten, Zielgruppe a) Welche der folgenden Merkmalsbereiche wurden im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung erfasst (Mehrfachnennungen möglich)? Arbeitsinhalt / Arbeitsaufgabe 70,2% 87,7% 59,6% Arbeitsorganisation/Arbeitszeit 66,9% 80,7% 58,5% soziale Beziehungen 50,3% 54,4% 47,9% Arbeitsumgebung 65,6% 87,7% 52,1% neue Arbeitsformen 21,9% 42,1% 9,6% Umgang mit kritischen/traumatischen Ereignissen andere: Qualifikation, Stressoren/Ressourcen, Arbeitsplatzgestaltung, Checkliste VDV 9045 41,1% 68,4% 24,5% 6,0% 3,5% 7,4% b) Wurden als Ergänzung auch Informationen zu Beanspruchungsfolgen erhoben, beispielsweise Stresserleben, körperliche Beeinträchtigung, Fehlzeiten, Motivation? ja 34,4% 50,9% 24,5% nein 47,0% 42,1% 50,0% fehlende Angaben 18,6% 7,0% 25,5% c) Wurden in der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung alle Arbeitsplätze und Hierarchieebenen berücksichtigt (Mehrfachnennungen möglich)? die Mehrheit der Arbeitsplätze wurde beurteilt es wurden erst einige Arbeitsplätze beurteilt es wurden auch die Arbeitsplätze der Führungskräfte beurteilt 43,7% 71,9% 26,6% 24,5% 21,1% 26,6% 30,5% 42,1% 23,4% d) Werden die Arbeitsplätze von Leiharbeitnehmern / in der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung berücksichtigt? ja 17,2% 26,3% 11,7% nein 11,3% 1,8% 17,0% trifft nicht zu 56,3% 66,7% 50,0% fehlende Angaben 15,2% 5,2% 21,3% Seite 4

4. Methode, Vorgehen bei der Erfassung a) Welche Methoden der Erhebung wurden eingesetzt (Mehrfachnennungen möglich)? Beschäftigtenbefragungen, Fragebogen 43,7% 40,4% 45,7% moderierte Workshops, Gruppengespräche 25,8% 35,1% 20,2% Beobachtungsinstrument / -interview 31,8% 61,4% 13,8% andere: Prüfliste der UVB, Arbeitskreise, Gespräche/Beobachtungen/Teambesprechun gen, Erfahrungswerte, Gefährdungsbeurteilung nach ArbSchG, KoRil-Checkliste, VDV-Verfahren 10,6% 8,8% 11,7% b) Kann der Betrieb nachvollziehbar und erkennbar darlegen, wie er die Risikobewertungen vorgenommen hat? ja 23,8% 42,1% 12,8% überwiegend ja 27,8% 40,4% 20,2% überwiegend nein 12,6% 10,5% 13,8% nein 15,9% 0% 25,5% fehlende Angaben 19,9% 7,0% 27,7% 5. Maßnahmenableitung und Maßnahmenumsetzung a) Hat der Betrieb auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen zur Verhältnisprävention abgeleitet? ja 39,7% 79,0% 17,0% nein wenn nein: warum nicht? Auszüge: Auswertung noch nicht vollständig, beginnt jetzt, bisher nur Analyse, Erst in Planung, ext. Unterstützung, istg noch nicht soweit, keine besonderen Gefährdungen erkennbar, Maßnahmenfindung noch nicht abgeschlossen 60,3% 21,0% 83,0% Seite 5

Welche Maßnahmen der Verhältnisprävention wurden abgeleitet? zur Gestaltung der Arbeitsaufgabe zur Gestaltung der Arbeitsorganisation und Arbeitszeit zur Gestaltung der Arbeitsumgebung zur Gestaltung der sozialen Beziehungen andere: Gesundes Führen, Coaching FK-Training, Leistung im Lot, Arbeitsplatzgestaltung 23,8% 45,6% 10,6% 35,8% 71,9% 13,8% 23,2% 49,1% 7,4% 16,6% 35,1% 5,3% 1,3% 1,8% 1,1% b) Hat der Betrieb auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung Maßnahmen zur Verhaltensprävention abgeleitet? ja 37,1% 75,4% 13,8% nein wenn nein: warum nicht? Auszüge: Gef.beurteilung noch nicht abgeschlossen, noch in Vorbereitung, Prozess gerade begonnen, noch in Arbeit 62,9% 24,6% 86,2% Maßnahmen der Verhaltensprävention: Führungskräfteschulungen 17,9% 29,8% 10,6% Mitarbeiterschulungen 31,1% 68,4% 8,5% andere: BGM und BGF, MA- Gespräche, E-Learning, Teambildungsmaßnahmen, Einbindung Familie, Deeskalationstraining, MUT- Hotline, Konzernvorgabe VDV 4,6% 3,5% 5,3% b) Wurden die Maßnahmen umgesetzt? nicht umgesetzt 21,2% 10,5% 27,7% in Planung befindlich, erste Schritte 24,5% 8,8% 34,0% weitgehend umgesetzt 35,8% 70,2% 14,9% vollständig umgesetzt 2,0% 3,5% 1,1% fehlende Angaben 16,5% 7,0% 22,3% Seite 6

c) Hat der Betrieb ein Konzept zur Wirksamkeitskontrolle? ja 41,1% 56,1% 31,9% nein 39,7% 36,8% 41,5% fehlende Angaben 19,2% 7,1% 26,6% 6. Dokumentation und Fortführung B T a) Wurde eine angemessene Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung erstellt? ja 25,2% 47,4% 11,7% überwiegend ja 26,5% 35,1% 21,3% überwiegend nein 12,6% 10,5% 13,8% nein 18,5% 0 29,8% fehlende Angaben 17,2% 7,0% 23,4% Was wurde dokumentiert? die Beurteilung der Gefährdungen 57,0% 86,0% 39,4% die Festlegung konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen die Festlegung von Terminen und Verantwortlichen die Durchführung / Bearbeitungsstand der Maßnahmen 47,0% 78,9% 27,7% 45,0% 80,7% 23,4% 41,1% 70,2% 23,4% die Überprüfung der Wirksamkeit 33,8% 64,9% 14,9% das Datum der Erstellung 44,4% 80,7% 22,3% die vorgesehene Aktualisierung 31,1% 56,1% 16,0% c) Wurde festgelegt, wie die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung fortgeschrieben wird? ja 41,1% 68,4% 24,5% nein 39,1% 22,8% 48,9% fehlende Angaben 19,8% 8,8% 26,6% Seite 7

7. Abschlussbewertung a) Ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung - d.h. die Ermittlung, Bewertung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen - im Hinblick auf den Schutz der Beschäftigten bei arbeitsbedingter psychischer Belastung angemessen? sehr gut 3,3% 1,8% 4,3% gut 29,9% 47,3% 19,1% befriedigend 18,5% 33,3% 9,6% ausreichend 10,6% 8,8% 11,7% mangelhaft 23,8% 5,3% 35,1% ungenügend 13,9% 3,5% 20,2% b) Welches Handeln schloss sich daraufhin Ihrerseits / behördlicherseits an (Mehrfachnennungen möglich)? Gesprächspartner über die gesetzliche Verpflichtung informiert Faltblatt / Informationsmaterial ausgehändigt Vereinbarungen mit dem Betrieb getroffen (mündlich / schriftlich) 14,6% 12,3% 61,7% 12,6% 17,5% 52,1% 6,0% 8,8% 29,8% Revisionsschreiben erstellt 5,3% 0 45,7% 2. Revision angekündigt 3,3% 3,5% 9,6% Anordnung 0 0 0 sonstiges: Beratung bei Einführung, Umsetzung, Wirk.kontrolle / BGM-Betreuung eingesetzt, Unterstützung zur Umsetzung AMS, Unterst. bei neuer Beurteilung, Besprechung auf einer ASA, Nachkontrolle, Workflow der Konzernvorgabe 7,9% 21,1% 0 kein Handeln erforderlich 25,2% 47,4% 12,8% Seite 8