AMS eingeführt? von GDA-Träger externer Anbieter kein AMS. Bewertung der Systemkontrolle (alle durchgeführten Teile und die Vor-Ortbesichtigung):
|
|
- Oskar Acker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewerbeaufsicht des Landes Bremen - Arbeits- und Immissionsschutzbehörde - Systemkontrolle [ ] Parkstraße 58/60; Bremen Tel.: Fax: office-hb@gewerbeaufsicht.bremen.de [ ] Lange Straße 119; Bremerhaven Tel.: Fax: office-brhv@gewerbeaufsicht.bremen.de Teil 1 Grunddaten Name der Betriebsstätte: Straße: PLZ, Ort Telefon: -adresse Inhaber / Geschäftsführer: (Verantwortlicher nach 13 (1) ArbSchG) Mitarbeitervertretung: ( Personal- oder Betriebsrat) Fachkraft für Arbeitssicherheit: (Name und Institution / Alternative Betreuung) Betriebsarzt: (Name und Institution) Berufsgenossenschaft: Wirtschaftsklasse (NACE 4-stellig) Fax: ja nein Fremdfirmen beschäftigt ja nein Leiharbeitnehmer beschäftigt ja nein Zahl der Beschäftigten: Gesamt: Erwachsene Männlich: Weiblich: Jugendliche Männlich: Weiblich: AMS eingeführt? von GDA-Träger externer Anbieter kein AMS Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung angeboten (Angabe des Angebots) Bewertung der Systemkontrolle (alle durchgeführten Teile und die Vor-Ortbesichtigung): grün geeignet gelb teilweise geeignet rot ungeeignet Datum: Vor-Ort-Überprüfung Sachbearbeiter: Gewerbeaufsicht Unterschrift
2 Seite 2 Teil 2 Kernelemente 1. Verantwortung, Aufgabenübertragung und Regelung der Kompetenzen Wer ist für den Arbeitsschutz verantwortlich? Name: Funktion: Ist die Verantwortung für den Arbeitsschutz schriftlich delegiert worden? Sind Kompetenzen und Aufgabenbereiche festgelegt worden? (Falls erforderlich Organigramm oder Anlage beifügen) Kennen die Führungskräfte ihre Arbeitsschutzpflichten? 2. Überwachung der Einhaltung von übertragenen Pflichten Kontrollieren Arbeitgeber und Führungskräfte, ob die übertragenen Pflichten im Arbeitschutz eingehalten werden? Erfolgt dieses systematisch und regelmäßig? Gibt es Korrektur- und Durchsetzungsmaßnahmen, falls die übertragenen Pflichten nicht ausgeführt werden? Welche sind das? 3. Erfüllung der Organisationspflichten aus dem ASiG Sicherheitstechnische Betreuung: Ist eine sicherheitstechnische Betreuung gewährleistet? Regelbetreuung durch FASI? extern intern Alternative Betreuung? Findet die erforderliche Grundbetreuung statt? Wurde der Bedarf der betriebsspezifischen Betreuung ermittelt und vereinbart? Wird diese Vereinbarung erfüllt und der Bedarf regelmäßig überprüft? Letzte Begehung der Sicherheitsfachkraft am: Liegt ein schriftlicher Bericht der Sicherheitsfachkraft vor? Letzter Bericht vom: Betriebsärztliche Betreuung: Ist eine betriebsärztliche Betreuung gewährleistet? Regelbetreuung durch Betriebsarzt? extern intern Alternative Betreuung? Findet die erforderliche Grundbetreuung statt? Wurde der Bedarf der betriebsspezifischen Betreuung ermittelt und vereinbart? Wird diese Vereinbarung erfüllt und der Bedarf regelmäßig überprüft? Letzte Begehung des Betriebsarztes am: Liegt ein schriftlicher Bericht des Betriebsarztes vor? Letzter Bericht vom: Arbeitsschutzausschuss Existiert ein Arbeitsschutzausschuss? ja entfällt nein Wann fand die letzte Sitzung statt? Sind Protokolle vorhanden?
3 Seite 3 4. Qualifikation für den Arbeitsschutz bei Führungskräften und Funktionsträgern Gibt es ausreichende Regelungen und Maßnahmen bezüglich der Auswahl und Qualifikation von Weisungsbefugten / Funktionsträgern / Beschäftigten Wie aktuell sind die Schulungen? Wie wird die erforderliche Qualifikation ermittelt? Ist ein einheitliches Verfahren vorhanden? 5. Organisation der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung (GB) Sind die Zuständigkeiten und Vorgehensweisen für die Durchführung und Auswertung der GB geregelt? Sind für die einzelnen Prozessschritte Regelungen und Maßnahmen getroffen? Sind alle Arbeitsbereiche und Tätigkeiten einbezogen? Werden Tätigkeiten außerhalb der Betriebsstätte berücksichtigt? Ist sichergestellt, dass besondere Personengruppen (Jugendliche, werdende und stillende Mütter, Behinderte) berücksichtigt werden? Wird die vollständige Ermittlung der Gefährdungen durch Vorgaben sichergestellt? Ist organisiert, dass Gefährdungen rechtzeitig beurteilt werden, in regelmäßigen Abständen oder aufgrund geänderter Betriebbedingungen angepasst werden müssen? Ist die Maßnahmenrangfolge T-O-P grundlegend festgelegt? Sind die Umsetzungsmodalitäten der Maßnahmen ersichtlich? Ist die Wirksamkeitskontrolle grundsätzlich geregelt? Sind Regelungen und Maßnahmen zur Dokumentation der GB festgelegt? Fließen die Hinweise der Arbeitsschutzakteure und Beschäftigten in die GB ein? 6. Organisation der Durchführung der Unterweisung Sind Zielgruppe und Inhalte der Unterweisungen festgelegt? Sind die Verantwortlichkeiten und Vorgehensweisen bei der Durchführung der Unterweisungen festgelegt? Gibt es allgemeine / spezielle (z.b. für Arbeitsmittel, Gefahrstoffe) Unterweisungen? Sind Intervalle und besondere Anlässe für Unterweisungen festgelegt? Gibt es Festlegungen zur Dokumentation der Unterweisungen?
4 Seite 4 Teil 3 Zusatzelemente 7. Auflagenmanagement Werden Auflagen bearbeitet und umgesetzt? Sind Verantwortliche für die Einleitung und Umsetzung der Maßnahmen benannt? 8. Regelwerksmanagement Sind Zuständigkeiten und Vorgehensweisen festgelegt, wie und durch wen mit neuen und geänderten Regelungen im Arbeitsschutz zu verfahren ist? 9. Sonstige Funktionsträger Sind Zuständigkeiten und Vorgehensweisen festgelegt, die die Bestellung von Beauftragten im Arbeitsschutz und deren Einbindung in die betrieblichen Strukturen und Abläufe sicherstellen? 10. Kommunikation des Arbeitsschutzes Informieren sich die Betriebsleiter und Führungskräfte über die Situation des Arbeitsschutzes im Betrieb? Wird den Beschäftigten ermöglicht ihren Mitwirkungspflichten und Rechten nachzukommen, z. B. Vorschlagswesen? Arbeiten FASI und BA mit der Unternehmensleitung/ den Führungskräften zusammen (zusätzlich zu ASA und gemeinsamen Begehungen)? 11. Arbeitsmedizinische Vorsorge (AMV) Wird die AMV aus GB abgeleitet, veranlasst bzw. angeboten? Erfolgt die Pflicht-AMV/Angebot der AMV rechtzeitig? Wird die Vorsorgekartei geführt (Pflicht- und Angebots-AMV)? Erfolgen die Untersuchungen von Jugendlichen rechtzeitig? 12. Betriebsspezifische Regelungen zum Planungs- und Beschaffungswesen Sind Zuständigkeiten und Vorgehensweisen festgelegt, die die Beachtung von Arbeitsschutzbelangen in Planungs- und Beschaffungsprozessen sicherstellen? z.b. ergonomische und sicherheitstechnische Anforderungen bei Neubau/Änderung, Sicherheitsanforderungen an Arbeitsmittel vor der Beschaffung, Einsatzstoffe überprüft (Substitution), frühzeitige Einbindung von Arbeitsschutzexperten Gibt es Vorgaben und schriftliche Festlegung der Einhaltung der Arbeitsschutzvorschriften bei Auftragsvergaben? 13. Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber Sind ausreichende Regelungen für die Zuständigkeiten und Vorgehensweisen beim Fremdfirmeneinsatz vorhanden? Erfolgt die Auswahl der Firmen unter Berücksichtigung arbeitsschutzrelevanter Kriterien, werden in Verträgen die arbeitschutzrelevanten Vorgaben festgeschrieben? Erhalten Fremdfirmen erforderliche arbeitschutzrelevante Informationen aus der GB?
5 Seite 5 Gibt es organisatorische Regelungen zur Koordination, Aufsicht und Kontrolle, wenn besondere Gefahren oder gegenseitige Gefährdungen vorliegen? 14. Besondere Beschäftigungsverhältnisse (z. B. Leiharbeitnehmer, Praktikanten) Sind ausreichende Regelungen vorhanden, wie Personen mit besonderen Beschäftigungsverhältnissen in das betriebliche Arbeitsschutzsystem eingebunden werden? Welche Schnittstellenfestlegung gibt es zum Verleiher z.b. PSA, AMV? Werden die Personen in der GB (z.b. Einarbeitung, Kenntnisstand) berücksichtigt? Werden Umsetzung oder Änderungen der Betriebsbereiche des Leiharbeitnehmers dem Verleiher mitgeteilt? 15. Organisation von Erste Hilfe und sonstigen Notfallmaßnahmen Sind Beschäftigte für Erste Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung benannt? Sind Zuständigkeiten für Planung, Vorgehensweise zur Ermittlung und Beschaffung notwendiger Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe und zu Notfallmaßnahmen festgelegt? Werden Erste Hilfe und Notfallmaßnahmen geplant, geübt, dokumentiert und bekannt gegeben?
6 Seite 6 Teil 4 Gefährdungsbeurteilung (gemäß GDA-Leitlinie) 1. Die betriebliche Gefährdungssituation ist zutreffend bewertet worden 2. Wesentliche Arbeitsplätze/Tätigkeiten sind beurteilt worden 3. Besondere Personengruppen sind berücksichtigt worden Jugendliche Werdende oder stillende Mütter Behinderte 4. Maßnahmen des Arbeitgebers sind ausreichend und geeignet vorhanden berücksichtigt 5. Wirksamkeitskontrollen werden durchgeführt 6. Beurteilung ist aktuell 7. Die Dokumentation liegt in Form und Inhalt angemessen vor 8. Wesentliche Gefährdungen des Arbeitsplatzes/der Tätigkeit der Stichprobe sind ermittelt worden Stichprobe im Bereich Gefährdungsbeurteilung Angemessen angemessen durchgeführt
7 Seite 7 Teil 5 Bewertungsbogen und Verwaltungsmaßnahmen Bewertung Bewertung der Arbeitsschutzorganisation gemäß Teil 2 und 3 Geeignet Teilweise geeignet Ungeeignet Bewertung der Gefährdungsbeurteilung gemäß GDA-Leitlinie (Teil 4) Angemessen angemessen durchgeführt Gesamtbeurteilung der Arbeitschutzorganisation (Eintrag in IFAS) Geeignet Teilweise geeignet Ungeeignet Verwaltungsmaßnahmen Maßnahme Keine Mündliche Absprache Revisionsschreiben Anordnung OWI-Verfahren
Leitfaden Systemprüfung (Organisation) Arbeits- und Umweltschutz Stand
Leitfaden Systemprüfung (Organisation) Arbeits- und Umweltschutz Stand 30.12.2011 1. Verantwortung, Aufgabenübertragung und Regelung der Kompetenzen im Arbeits- und Umweltschutz... 2 2. Überwachung der
MehrFirmenlogo und Stempel. Firma: Inhaber/Geschäftsführer: (Verantwortl. nach 13 (1) ArbSchG) Dieses Dokument ist Bestandteil des PREMIUM-Bereichs von
Muster-Dokumentationsvorlage: Erfassung der Arbeitsschutzorganisation Firmenlogo und Stempel Firma: Inhaber/Geschäftsführer: (Verantwortl. nach 13 (1) ArbSchG) Fachkraft für Arbeitssicherheit: (Name und
MehrAblauf Bedarfsanalyse im Unternehmen
I. Datenerhebung und Terminvereinbarung Aktenzeichen Aufsichtsperson BS GUV Betrieb Treffpunkt Anzahl Mitarbeiter Ansprechpartner: Telefonnummer Telefonat am Gefährdungsbeurteilung Ablauf Bedarfsanalyse
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
MehrGDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation. Hannover, 01. September 2011
GDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation Hannover, 01. September 2011 1. GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung 2. GDA-Leitlinie Arbeitsschutzorganisation 2 GDA-Koordinierungskreis
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Arbeitsschutz aktuell am 27.November 2013, Systemkontrolle, Lars Hansen 1 Die Systemkontrolle Ein neues Instrument der Arbeitsschutzbehörden?
MehrBestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrEinsatz vom Fremdfirmen
Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen
MehrEvaluation der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
Evaluation der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Iris Eberth - Referat 36 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
Mehr> Fragebogen zur Bestandsaufnahme im Unternehmen
Firmenlogo Bestandsaufnahme im Unternehmen (AMS BAU) Fragebogen verfasst von: Stand: > Fragebogen zur Bestandsaufnahme im Unternehmen Führen Sie, bevor Sie sich an die Umsetzung der 11 Arbeitsschritte
MehrCHECKLISTE für die Beurteilung von Partnerfirmen
Firmenangaben: Name der Firma: Straße: PLZ, Ort: Geschäftsführer: Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Anzahl Beschäftigter -Gewerblich- Fax: Homepage: Anzahl Beschäftigter -Verwaltung- Leistungsangebot:
MehrGrundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention
Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention Angebot für heute Ihre Unfallversicherung Versicherungsschutz Wann bin ich versichert?
MehrMEINE ERGEBNISSE UND MAßNAHMEN
GDA-ORGAcheck MEINE ERGEBNISSE UND MAßNAHMEN Inhaltsverzeichnis 1. Verantwortung und Aufgabenübertragung 2. Kontrolle der Arbeitsschutzaufgaben und -pflichten 3. Betriebsärztliche und sicherheitstechnische
MehrEinführung in die DGUV Vorschrift 2
Einführung in die DGUV Vorschrift 2 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Ehrenamt@Arbeitsschutz- Herausforderung in der Wohlfahrtspflege 23./24. Juni 2016 - Wörlitz Nico Hohendorf Ablauf Betriebsärztliche
MehrGewerbeaufsicht des Landes Bremen - Arbeits- und Immissionsschutzbehörde - Dienstort: Bremen. Überprüfung der Arbeitsschutzorganisation
Gewerbeaufsicht des Landes Bremen - Arbeits- und Immissionsschutzbehörde - Dienstort: Bremen Parkstraße 58/60; 28209 Bremen Tel.: 0421-361-6260 Fax: 0421-361-6522 e-mail: office-hb@gewerbeaufsicht.bremen.de
MehrNiedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten:
Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten: - Name und Anschrift des Betriebes : Betriebsnummer: Anzahl Beschäftigte: männl.: weibl.: Jugendl.:
MehrLeitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation. Dr. Sabine Eligehausen Amt für Arbeitsschutz Hamburg Bremen,
Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Dr. Sabine Eligehausen Amt für Arbeitsschutz Hamburg Bremen, 17.09.2009 Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie abgestimmte, arbeitsteilige Überwachungs-
MehrGefährdungsbeurteilung aus Sicht der Berufsgenossenschaft. Workshop zur Betriebssicherheit im Hofgut Menschenhaus
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Berufsgenossenschaft Workshop zur Betriebssicherheit 29.05.2018 im Hofgut Menschenhaus Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) Baustoffe
MehrDGUV Vorschrift 2 Sammlung von Häufig gestellten Fragen (FAQ) Stand 01/ 2011
DGUV Vorschrift 2 Sammlung von Häufig gestellten (FAQ) Stand 01/ 2011 1. Allgemeine zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung Auf welcher Rechtsgrundlage beruht die Verpflichtung, sich
MehrGewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
Programmarbeit Arbeitsschutz in Fleischereibetrieben 2014 Checkliste /Datenerhebung Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Allgemeine Angaben Regionalstelle 06 - LUWG, Mainz Datum der Überprüfung: Ansprechpartner
Mehr1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz
Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.
MehrAnforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes
Anforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes Regionalforum - Workshop 1 - Gefährdungsbeurteilung - ein Instrument für guten Arbeitsschutz Andrea Krönung
MehrHandlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
MehrÜberprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Dresden, 17./18. September 2015 Gliederung GDA-LL Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Erfahrungen mit dem GDA-Arbeitsprogramm ORGA
Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Erfahrungen mit dem 7. Lübecker Arbeitsschutztag, Lübeck, 10. Oktober 2016 1 Ausgangslage 2 Ziel des GDA-Arbeitsprogramms Organisation Steigerung
MehrArbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus
Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus 7. Landeskongress 2018 der Offensive Mittelstand und der Offensive Gutes Bauen Baden-Württemberg Stuttgart, 6. Dezember 2018 Dipl.-Ing. Andreas Zapf Bayerisches
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf
MehrDer zugrundeliegende GDA-Fragebogen wurde von den Aufsichtspersonen der UVB ausgefüllt. Gesamt Bereich Bahn Bereich Bund
GDA-Periode 2013 2018 Arbeitsprogramm Psyche Auswertung Kernprozess der Aufsichtspersonen der UVB: Überwachung inklusiver anlassbezogener Beratung hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung Psychischer Belastung
MehrGDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung.
GDA-ORGACheck Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung GDA-ORGA-Programm Nächster Schritt GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation
MehrUnfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2. Häufig gestellte Fragen FAQs
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Gliederung: 1. Allgemeine
MehrUnfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Gliederung: 1. Allgemeine
MehrCheckliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM
Checkliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM Ansprechpartner: Guido Schwabe Tel.: +49 201 8128 272
MehrDas GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION
Mensch und Arbeit. Im Einklang. Das GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION Überwachung und Beratung der Betriebe in Schleswig-Holstein Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter DGUV Landesverband Nordwest GDA-Arbeitsprogramme
MehrIntegriertes Arbeitsschutzmanagement
Integriertes Arbeitsschutzmanagement Magdeburg, 30. September 2014 Ulrike Redmann Inhalt: ein Blick auf den betrieblichen Arbeitsschutz Grundpflichten des Arbeitgebers im Arbeitsschutz Organisation des
MehrArbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus: Der. GDA-ORGAcheck. Oleg Cernavin
Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus: Der GDA-ORGAcheck Oleg Cernavin Der GDA-ORGAcheck... ist ein Selbstbewertungsinstrument zur Qualität der Arbeitsschutzorganisation für KMU bietet Betrieben die
MehrHandlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -
Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,
MehrDIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus
DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus FKC Management-System-Beratung GmbH Leitung Schulung & Seminare Qualifikation: Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachkraft für Explosionsschutz
MehrArbeitsschutz heute und morgen der GDA-ORGAcheck
Arbeitsschutz heute und morgen der GDA-ORGAcheck Vortrag im Rahmen des Sommerabend- Seminars auf der MS Wissenschaft; Dialog an Deck: Schöne neue Arbeitswelt? Ulrich Hoffmann Unfallkasse Baden-Württemberg
MehrGefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen
Seite 1 Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Verpflichtung zur Durchführung durch den Arbeitgeber allgemein: Bewertung der Arbeitsbedingungen, Ableitung von Maßnahmen ArbSchG: von 1998 Konkretisierung
MehrWerkzeug. Checkliste Arbeitssicherheit
Werkzeug Checkliste Arbeitssicherheit Steckbrief Arbeitssicherheit Was? Warum? Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates ( 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) legen fest, dass dieser zur Überwachung der Einhaltung
MehrFragenkatalog Arbeitsschutzmanagement
Fragenkatalog Arbeitsschutzmanagement orientiert an der Systematik des ASCA-Leitfadens Arbeitsschutzmanagement für die erstmalige Bestandsaufnahme und zur Auswahl von Fragestellungen für Systemaudits Stand
MehrBeispiel 1: Restaurantbetrieb mit 55 Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen
6 Beispiel : Restaurantbetrieb mit Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen Aufgabenfeld Inhaltliche Leistung Zeit gesamt. Gefährdungsbeurteilung.
MehrDie grau unterlegten Fragen sind Pflichtfragen. Bei diesen Fragen ist die volle Punktezahl erforderlich um das Zertifikat zu erhalten.
BASF-Systemaudit Kontraktoren Auditnummer: Bewertungsbogen Firma: Auditor, Einheit, Telefon: Kontraktor-Vertreter, Firma, Telefon: Teilnehmer, Einheit, Telefon: Datum: Anzahl Beschäftigte: Sicherheitstechnische
MehrDGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich
DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremerhaven, 05. April 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrZiele und Vorteile der betriebsspezifischen Betreuung
Ziele und Vorteile der betriebsspezifischen Betreuung Fachtagung DGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen 2. Oktober 2012 Dr. Martin Weber Ziel der DGUV Vorschrift 2 Konzept für die betriebsärztliche
MehrDie Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung
Die Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Universitätsklinikum Düsseldorf Gehört die
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,
MehrArbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck
Arbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck Oleg Cernavin, BC GDA-ORGA-Programm GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes" Ziel des Programms die Integration von
MehrGDA - Arbeitsprogramm Organisation. anlässlich. des Arbeitsschutztages 2014 am 25. September 2014 in Köthen (Anhalt)
anlässlich des Arbeitsschutztages 2014 am 25. September 2014 in Köthen (Anhalt) Fachbereich Arbeitsschutz 1 Was ist GDA? Welche Ziele hat die GDA? Was beinhaltet das GDA-Programm OGRA? Wie ist das GDA-Programm
MehrArbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung. Ein schwieriges Verhältnis?
Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung Ein schwieriges Verhältnis? Klassischer Arbeitschutz vor dem Arbeitsschutzgesetz Konzepte zur Unfallverhütung Konzepte der Arbeits- und Sozialmedizin
MehrBetriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege
Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Dipl.-Ing. Rolf von Gimborn Präventionsdienste Bochum der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
MehrArbeitsschutzkonzept für
Arbeitsschutzkonzept für abwassertechnische Anlagen Vorstellung der Informationsbroschüre für Führungskräfte im Abwasserbereich 44. Lehrer- und Obleutebesprechung 2016 Kanal- und Kläranlagennachbarschaften
MehrEinführung: Kurzer Überblick GDA und GDA-Leitlinien GDA-ORGAcheck
Der Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus Dipl.-Ing. Bettina Nipko BG Verkehr Themen Einführung: Kurzer Überblick GDA und GDA-Leitlinien 2, Braunschweig 1 Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie
MehrArbeitsschutz und Mitbestimmung
RECHTSPRECHUNG TRIFFT AUF BETRIEBLICHE REALITÄT Uli-Faber@t-online.de www.judix.de 1 ÜBERSICHT I. Mitbestimmung im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften II. III. Bedeutung konkreter Regelungsvorstellungen
MehrVerantwortung. Gefährdungsbeurteilung
Herzlich Willkommen SSI Verantwortung Wer trägt welche Verantwortung? Gefährdungsbeurteilung Was ist das? Stabsstelle Sicherheit (SSI) Dr. Bernadette Lippok Wer ist verantwortlich? Der Arbeitgeber hat
MehrIKARUS. Integrativer und kooperativer Arbeits- und Umweltschutz in der Metallindustrie. Asanger Verlag Krörring. Bernhard Zimolong Wolfhard Kohte
Bernhard Zimolong Wolfhard Kohte Integrativer und kooperativer Arbeits- und Umweltschutz in der Metallindustrie IKARUS Organisatorische, rechtliche und psychologische Perspektiven Unter Mitarbeit von:
MehrWorkshop Stuttgart
Workshop 21. 4. 2009 - Stuttgart www.gefaehrdungsbeurteilung-forschung.de Ausgewählte Ergebnisse der Betriebsrätebefragung 2008 in Baden-Württemberg / Forschungsprojekt BAuA Im Sommer 2008 wurden Betriebsräte,
MehrChefsache Arbeitsschutz
Chefsache Arbeitsschutz Sicherheitsrechtliches Kolloquium am 14. Dezember 2004 Elke Lins Stand: 14.12.2004 Folie 1 Gliederung Organisationsstruktur der Arbeitschutzverwaltung Projekt SASO Acht Eckpunkte
MehrCheckliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM
Checkliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM 01 Name des Unternehmens: 02 Firmenanschrift: 03 Telefon:
MehrInformation Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter, Sitzung A.
Arbeitsschutz Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Information Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, 23.04.2012 Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter,
MehrGDA-Arbeitsprogramm Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA) Organisation des Arbeits-schutzes Wo stehen wir?
GDA-Arbeitsprogramm Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA) Organisation des Arbeits-schutzes Wo stehen wir? 23. Oktober 2018 Arbeitsschutz Aktuell; Stuttgart Dipl.-Ing.
MehrArbeitnehmerüberlassung nach Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) oder. Werkvertrag / Dienstvertrag nach Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB)
Lösungsmöglichkeiten Arbeitnehmerüberlassung nach Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) oder Werkvertrag / Dienstvertrag nach Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) Hofmeister Fremde Mitarbeiter im Betrieb 6 5.10.2006
MehrLandesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Prüfsteine zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung praktische Vorgehensweise
Prüfsteine zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung praktische Vorgehensweise Gefährdungsbeurteilung eine Geheimwissenschaft? Es existiert eine virtuelle Skala, die quasi jeder Mensch besitzt, auf welcher
MehrÜbersicht. Gefährdungsbeurteilung
Übersicht Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen 5 ArbSchG verpflichtet jeden Arbeitgeber, durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln,
MehrDGUV Vorschrift 2. Die Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten setzt sich aus zwei
Thomas Waldhecker Versuch einer Zusammenfassung: Grund für die Vorschrift: DGUV Vorschrift 2 Der Reformprozess zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung der Betriebe wird mit der DGUV
MehrMustermann Solutions GmbH U
Seite: 1 von 7 Kapitel 0 Allgemeines K00_00_00.doc Kapitel 0.1 Vorw und Inhaltsverzeichnis K01_00_00.doc Kapitel 0.2 Beschreibung des Unternehmens K02_00_00.doc Kapitel 0.3 Managementsystem K03_00_00.doc
MehrABSCHLUSSBERICHT ARBEITSSCHUTZ IN PAKETDIENSTEN
ABSCHLUSSBERICHT ARBEITSSCHUTZ IN PAKETDIENSTEN ABSCHLUSSBERICHT Arbeitsschutz in Paketdiensten Bearbeitung: Ina Weber Mainz, Oktober 2018 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße
MehrLeitlinie Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Arbeitsschutz gemeinsam anpacken Leitlinie Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Für die Obersten Arbeitsschutzbehörden der Länder und die Präventionsleitungen der Unfallversicherungsträger Impressum
MehrKompetenzzentrum für Sicherheit und Gesundheit
Kompetenzzentrum für Sicherheit und Gesundheit Sicherheitstechnische Betreuung der Landesverwaltung Brandenburg Zentrale Servicestelle in Potsdam-Bornim Max-Eyth-Allee 22; 14469 Potsdam Tel.: 0331-28891
MehrGrundsätze der behördlichen Systemkontrolle
Grundsätze der behördlichen Systemkontrolle Impressum: LASI-Veröffentlichung 54 Grundsätze der behördlichen Systemkontrolle Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Herausgeber:
MehrArbeitsschutz in der Praxis Fokus Hessen
Arbeitsschutz in der Praxis Fokus Hessen Wo stehen wir nach 20 Jahren ArbSchG? Zwischenergebnisse aus dem Arbeitsprogramm GDA-ORGA in Hessen Fachzentrum für systemischen Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung
Mehr- herzlich Willkommen -
Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer Fachkraft für Arbeitssicherheit
MehrInteressantes zu Arbeitssicherheit
Interessantes zu Arbeitssicherheit Stand 12.05.2014 Wer MUSS wann benannt, engagiert, oder beauftragt werden? Sicherheitsbeauftragter (Sib): Ab 21 Mitarbeiter (mehr als 20) sind Unternehmen verpflichtet
MehrDie Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Timo Mänz Dezernat 35.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik arbeitsschutz@rpks.hessen.de Übersicht Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
MehrBedeutung der DGUV Vorschrift 2 und Kurzinformation zum Thema Grundsätze der behördlichen Systemkontrolle
Bedeutung der DGUV Vorschrift 2 und Kurzinformation zum Thema Grundsätze der behördlichen Systemkontrolle Dipl.-Ing. Stefan Pemp, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie Gesundheit
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem GDA-Arbeitsprogramm Dr. Bernhard Brückner Hessisches Sozialministerium, Leiter des GDA-Arbeitsprogramms Fachtagung Sicherheit und
MehrArbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck
Arbeitsprogramm Organisation GDA-ORGACheck Oleg Cernavin, BC Forschung Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie BG RCI Strukturierende Problemsicht Nächster Schritt Titel 1.
MehrArbeitsschutzausschuss (ASA)
Arbeitsschutzausschuss (ASA) Arbeitssicherheitsinformation (ASI) 0.50 Arbeitsschutzausschuss (ASA) ASI 0.50 Themenübersicht 1. Allgemeines 2 2. Zusammensetzung 3 3. Aufgaben 4 4. Geschäftsordnung 5 Die
MehrK O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Arbeitsschutz, Abfälle, Gefahrstoffe und Gefahrgut
K O N V E K T A A G Am Nordbahnhof D - 34613 Schwalmstadt Verfahrensanweisung Arbeitsschutz, Abfälle, Gefahrstoffe und Gefahrgut Geltungsbereich : Konvekta AG VA 06 04 02 00 Revisionsstand: 01 vom Freigabedatum
MehrDie DGUV Vorschrift 2 - Darstellung der Vorschrift und Vorstellung von Handlungshilfen
Die DGUV Vorschrift 2 - Darstellung der Vorschrift und Vorstellung von Handlungshilfen Dipl.-Ing. Thomas Nolde DGUV Vorschrift 2 Folie 1 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift
Mehr1. Sächsisches Arbeitsschutzforum Dresden, 13. Oktober Aus der Praxis einer Fachkraft für Arbeitssicherheit
1. Sächsisches Arbeitsschutzforum Aus der Praxis einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Inhalt 1. Zur Person 2. Ziele des Arbeitsschutzes 3. Gesetze und Verordnungen 4. Bewertungsinstrumente - Gefährdungsbeurteilungen
Mehr"ABSCHLUSS- BERICHT. "Arbeitsschutz in Fleischereibetrieben 2014"
"ABSCHLUSS- BERICHT "Arbeitsschutz in Fleischereibetrieben 2014" ABSCHLUSSBERICHT Arbeitsschutz in Fleischereibetrieben 2014 Bearbeitung: Diana Faller Mainz, November 2014 überarbeitet Juni 2016 IMPRESSUM
MehrBetriebsvereinbarung Organisatorische Vorkehrungen
Betriebsvereinbarung Organisatorische Vorkehrungen 1. Geltungsbereich Diese Betriebsvereinbarung gilt für alle Arbeitnehmer der GDV Dienstleistungs- GmbH & Co. KG in Hamburg. Der Begriff Arbeitnehmer umfasst
MehrDie Hauptakteure und ihre Aufgaben
AstroTechTalk Verantwortliche im Die Hauptakteure und ihre Aufgaben 1 Inhalt Akteure Verantwortung des Unternehmers im Arbeitsschutz Woher kommen die Verantwortung und die Aufgaben? Aufgaben der Verantwortlichen
MehrBetriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2
Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche
MehrGefährdungsbeurteilung Dokumentation
Gefährdungsbeurteilung ARBEITNEHMERKAMMER BREMEN WIE ERSTELLE ICH EINE ANGEMESSENE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG DIENSTAG, 23. AUGUST 2016 sauber gemacht! Gefährdungsbeurteilung Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung
MehrVorschau PDF. Checkliste Projektplanung zur Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems nach OHSAS 18001
Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau der Vorlage. Hier werden nur Auszüge der Vorlage dargestellt. Nach dem Kauf der Vorlage steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version
MehrCheckliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM
Checkliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM 1. Name des Unternehmens: 2. Firmenanschrift: 3. Welcher
MehrIG Metall Baden-Württemberg - Konferenz: "Auf die Haltung kommt es an physische Belastung im Blick"
Reutlingen - 26. 7. 2017 IG Metall Baden-Württemberg - Konferenz: "Auf die Haltung kommt es an physische Belastung im Blick" 3. Forum: Physische Belastungen im Schatten der psychischen Belastungen die
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Hessisches Sozialministerium Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes GDA-Fachveranstaltung Dr. Bernhard Brückner 2. September 2013 Gliederung Ziel des Arbeitsschutzes Der Arbeitgeber
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A-Anlage-01 Checkliste rechtssicherer Betrieb orientiert am Arbeitsschutz Zusammenfassung Haftungsrisiken erkennen und minimieren. Organisation des betrieblichen
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung En détail oder en gros? Dipl.-Ing. Manfred Rentrop, DGUV Potsdam, 15. März 2012 Inhalt Gefährdungsbeurteilung: auf europäischer Ebene auf nationaler Ebene in der GDA in der DGUV
MehrDGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich
DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen, 15. September 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn
MehrABSCHLUSS- BERICHT. "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Gefahrguttransporte 2015"
ABSCHLUSS- BERICHT "Sozialvorschriften im Straßenverkehr Gefahrguttransporte 2015" ABSCHLUSSBERICHT Sozialvorschriften im Straßenverkehr Gefahrguttransporte 2015 Bearbeitung: Diana Faller Referat 25 Mainz,
MehrÜberprüfung der Arbeitsschutzorganisation - Systemkontrolle - 1. Betriebsdaten
Gewerbeaufsicht des Landes Bremen - Arbeits- und Immissionsschutzbehörde - [ ] Parkstraße 58/60; 28209 Bremen Tel.: 0421-361-6260 Fax: 0421-361-6522 e-mail: office-hb@gewerbeaufsicht.bremen.de [ ] Lange
MehrDass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig
Tag 1 Tag 1 Christian Döhren Leiter Stabstelle Arbeitsschutz im Bistum Mainz Uwe Marx Leiter Präventionsfeld Arbeitsschutz mit System in der VBG Workshop: Arbeitsschutz Mit System Georg Christoph Lichtenberg
MehrHandbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb
Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Name des Betriebes: Anschrift: Verzeichnis der Dokumentationsblätter 1 Unternehmensgrundsätze 2 Beschreibung des Unternehmens 3 Aufgaben und Zuständigkeiten
Mehr