Turn10 an Schulen. Boden

Ähnliche Dokumente
Festlegung und Interpretation verschiedener Regelfragen Turn10 Schule (Zyklus 17/18; Version 1)

Version vom September

Leitbilder Barren: Grundlagen für die Bewertung der Elemente. Sprung in den Stütz und Vorschwung Basisstufe und Masters Reihenbild:

Schule Leitbilder Barren:

Handstand mit ½ Drehung

Leitbilder Schwebebalken:

Leitbilder SCHWEBEBALKEN

Grundlagen für die Bewertung der Elemente. Sprung in den Stütz Basisstufe, Schule

Grundlagen für die Bewertung der Elemente

Leitbilder RECK / STUFENBARREN

Leitbilder Reck + Stufenbarren:

Leitbilder BODEN. Grundlagen für die Bewertung der Elemente. Rolle vorwärts. Sprungrolle

Leitbilder BODEN. Grundlagen für die Bewertung der Elemente. Rolle vorwärts Basisstufe, Schule. Sprungrolle Basisstufe, Schule

Kampfrichter-Prüfungsfragenkatalog. Version vom 1. Jänner 2013

Spezielle Geräterichtlinien:

Allgemeine Bestimmungen:

Die Bewertungsregeln

Rolle rw durch Handstand

Schule Leitbilder Boden:


Eignungskriterien für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern gültig ab dem Schuljahr 2013/2014

Protokoll zum LK-Kampfrichterlehrgang am

Eignungskriterien für die Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern (Stand 10/2018)

Jedes Element muss auf der Matte begonnen und geturnt werden. Übertretungen werden in der Dynamik geahndet.

Ü 1 = 11P Ü 2 = 12P Ü 3 = 13P Ü 4 = 14P

Salzburger Aufbauprogramm Stand: Dezember 2015

Übungen Gaukinderturnfest 2015 Endkorrektur BODEN

Kölner Übungen AUSSCHREIBUNG 2017

Elementkataloge. Elementkataloge. Handstütz-Überschlag vorwärts oder Freies Rad. Beliebige Rolle rückwärts

Bewertungsrichtlinien Vorstufenprogramme:

1) Rolle vorwärts, Strecksprung, Zurückrollen zur Kerze, Abrollen, Strecksprung mit! Drehung, Rolle vorwärts.

Anforderungen SSP/SF Turnen (L2, L3, MA) Praxisanforderungen

KAMPF PROGRAMM. Leistungsklasse 1. Österreichisches Wettkampfprogramm der Kunstturner; Pflichtübungen der Leistungsklassen 1-3; Ausgabe 2007+

ÖLTA Übungen Burschen

Leitbilder Sprung: Österreichs Vereins- Turnprogramm Grundlagen für die Bewertung

Schule Leitbilder Balken:

Übersicht Elemente weiblich K-Stufen (vereinfachte Kür-Übungen)

P-Ü bungen Bodenturnen

ÖLTA Übungen Mädchen. 1. Boden: Übung 1. Rolle vorwärts - Strecksprung. Übung 2. Rolle vorwärts Strecksprung Rolle rückwärts.

Vergleichskampf Spremberg. weiblich / 1992 Sprungtisch 1,20m, Stufenreck, Balken, Boden. männlich

Leitbilder Ringe: Grundlagen für die Bewertung der Elemente. Stütz (2 sek.) Basisstufe und Masters. Beugehang (2 sek.) Basisstufe und Masters

Bodenübungen für das Kinderturnfest Bodenläufer 12 m Wert:

Wertung für das Turnen der Grundschulen (Kreismeisterschaften) im Kreis Plön

34. Schüler- und Jugendturnfest

AUSSCHREIBUNG ELEMENTEWETTKÄMPFE 2015

Abkürzungen, weitere Erklärungen etc. findest du in der Turnsprache und in den Weisungen des Einzelgeräteturnens.

Pflichtübungen. Altersklasse 7/8. Landesfachausschuss Kunstturnen Männer

Klarstellungen zu den Wertungsbestimmungen der STB-Liga weiblich

Leitbilder RINGE. Grundlagen für die Bewertung der Elemente. Stütz (2 sek.) Basisstufe. Beugehang (2 sek.) Basisstufe

Wettkampfprogramm 2012 J3,J2,J1, Änderungen 2013


Alle reinen Gerätewettkämpfe werden nicht nach dieser Ausschreibung, sondern nach den entsprechenden Aufgabenbüchern des DTB geturnt.

Dr. Florian Krick Fachleitung Turnen

2014 / Landung (ausser Sprung) Die Landung ist Bestandteil des Elementes. Abzüge sind im Rahmen der max. 0.8 Pt. vorzunehmen.

Simone Löchner Fachleitung Turnen

Erwerben Bewegungslernen. Anwenden

Leitfaden Kinderturnfest

P5 Boden. P6 Boden. P7 Boden

Synchronturnen. Synchron turnen ist das Ziel, nicht, die schwierigste Übung vorzuführen! Skizze des Geräteaufbaus KOPIERVORLAGE GERÄTTURNEN

Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen

2.4 Boden P1A BIS P9A 2009

AK Sprung Symbol D-Note Gerät / Mattenlage

Wichtig: Die Vorbereitung der praktischen Prüfungen ist nicht Inhalt der Veranstaltung FW 2.1 und muss in Eigenarbeit geleistet werden!

KS Rychenberg Sporttag-Übungen Seite 1 von

Infos STV Fachgruppe Richter

Deutscher Turner-Bund Technisches Komitee GT Aufgabenbuch Gerätturnen männlich

Punktetabellen Athletikpokal SHTV 2017

Fachpraktische Prüfung im Grundfach Turnen - Bachelor

KAMPF PROGRAMM KINDER 2011+

Zeitpunkt: Erster Teil: Woche 2, Zweiter Teil: Woche 4 / Woche 25

Stufenbarren. Durchführung gemäss den Anweisungen des Ressorts Jugend Schaffhausen

Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen

Hamburger Nachwuchsprogramm AK 6 - AK 8

QUALI Vorbereitung Sport

Elementeliste weiblich

Fachausschuss Kampfrichterwesen Gerätturnen männlich

Programmverantwortlicher: David SARLETTE. Kategorie. Allgemeine Richtlinien

Übungsvorschläge WK III - KM/LK 4

Thema: P-Programm 2008 Referentin: Svenja Neise; Mitschrift: Frank Winter Allgemeines

OFFENE STADTMEISTERSCHAFTEN IM TURNEN 07. Mai 2016

Rolle vor- und rückwärts

Stand Gültig ab Sprung oder Drehung auf einem Bein (min. 1/1 Drehung) EG I

Allgemein. Das Geräteturnen fördert den Breitensport und vertritt die Philosophie des Geräteturnens für alle mit möglichst perfekter Ausführung.

Rundbrief Allgemein. Thüringer Turnverband Kampfrichterkommission weiblich. Jena, 24. Februar Hinweise P- Übungen / Kür modifiziert

KURS: GERÄTTURNEN SEK II

Nationale Elemente - Boden Winkel- oder Grätschwinkelstütz (2s) Ellbogenstützwaage (2s) Heben i.d. Handstand, geb. Arme und geb.

Übungsinhalte der Altersklassen 8, 9, 10 und 11 für die STB-Nachwuchsmeisterschaften 2012

TK Gerätturnen Kampfrichterausschuss Bereich männlich Zusammenfassung Klarstellungen zur KM veröffentlicht Dez. 2017

Fachwissenschaft Grundlagen II

Kampfrichter und Trainer Informationen Gerätturnen weiblich Bremen-Land und Weserliga

Kombinierter Trainer- / Kampfrichterlehrgang des OTG

Leitbilder Boden: Österreichs Vereins- Turnprogramm Grundlagen für die Bewertung der Elemente

Wertungsbestimmungen & Übungsvorschläge Geräteturnen

P-Übungen Kampfrichterfortbildung

Ausschreibung für den Bambini-Mehrkampf im Speyergau

Programmverantwortlicher: David SARLETTE

Kinderprogramm Sachsen-Anhalt - Allgemeine Hinweise

Turnerjugend Schleswig-Holstein - Mädchen 9-17 Jahre

Symbolliste. Sprunghocke (D-Note: 1,00 P.) Sprunggrätsche(D-Note: 1,00 P.)

Transkript:

Kampfrichter sollen zuerst den A-Wert festlegen. Dann sind die B- Summe (A und B) abgezogen. So kann es keine Viertelpunkte geben. Wann ein Element anerkannt wird, ist nicht beliebig sondern bindend in der Broschüre* festgelegt. Die B-Note ist eine Verhältnisnote. Vergleich von zwei Übungen. Boden Handstand und Abrollen zählt nur als 1 Element (=Handstand). Die Rolle vorwärts muss als eigens geturntes Element gezeigt werden. Ein schwierigeres Element (z. B. Sprungrolle oder freies Rad) darf zwar als zusätzliches Element gezeigt werden, bringt aber keine Punkt für den A-Wert Das Rad oder die Rolle muss in vorgeschriebener Version gezeigt werden. Es ist erlaubt, die Standwaage auf dem Hallenboden statt auf der Matte zu zeigen. Sind jedoch mehrere Schritte nötig, um für die Standwaage auf den Boden zu kommen, ergibt sich ein Abzug im B-Wert. Die Anerkennung des Handstandes wird großzügig gehandhabt (Broschüre*, S. 14). Eine Nicht-Anerkennung tritt nur in Kraft, wenn die Abweichung von der gestreckten Körperposition mehr als 45 beträgt und keine erkennbare (kurze) Fixierung der Schultern gezeigt wird. Standwaage: Oberkörper + Spielbein sollen zumindest waagrecht sein. (Broschüre*, S. 15) Für die Anerkennung der Radwende ist ein Abdruck nötig! (Broschüre* S. 15) Handstand und Kopfstand sind freie Elemente (S. 7*) Im Reihenbild auf Seite 20* ist der Weg zum Erreichen der Handstandposition nicht vorgeschrieben. Somit ist Handstand mit Zurücksteigen, mit Abrollen, Schweizerhandstand usw. möglich. Weicht eine Rückwärtsrolle in den Handstand mehr als 30 von der Handstandposition ab, gilt sie nicht (Broschüre* S. 16). In diesem Falle gilt die Rolle auch nicht als kleine Rückwärtsrolle. Eine kleine Rückwärtsrolle muss nämlich schon im Ansatz als kleine Rolle geturnt werden (Reihenbild, Broschüre* S. 14) Der Sprung mit 306 Drehung gilt nicht, wenn die Drehung weniger als ¾ ausgeführt wird. Auf die Endposition der Füße achten. (Broschüre* S. 15) 1

Kampfrichter sollen zuerst den A-Wert festlegen. Dann sind die B- Summe (A und B) abgezogen. So kann es keine Viertelpunkte geben. Wann ein Element anerkannt wird, ist nicht beliebig sondern bindend in der Broschüre* festgelegt. Balken Die B-Note ist eine Verhältnisnote. Vergleich von zwei Übungen. Sturzabzüge gesondert auflisten (je 0,5 Punkte) und von der Endnote abziehen. Im Falles eines Sturzes ist zu eruieren, ob das zuvor geturnte Element im A-Wert gültig ist; Wenn z. B. das Rad fertig geturnt wurde zumindest ein Fuß setzt nach dem Element auf dem Balken auf (S. 21*) und dann der Sturz erfolgt, gilt das Rad im A-Wert. Nicht-Anerkennung des Rades: Kein Fuß setzt nach dem Element auf dem Balken auf. Die Arabeske muss als Einzelteil geturnt werden. Nicht in Verbindung mit der Standwaage. Die Ausführung der Standwaage ist frei wählbar; es sind alle Varianten des Standwaage (auch seitlich und hinten mit Halten) möglich. Radwende als Abgang (Broschüre*, S. 20): Nicht-Anerkennung im A-Wert, wenn der Abdruck nicht erkennbar ist, wenn die Beine geöffnet bleiben (Rad) oder wenn die Drehung zum Gerät nicht fertig erfolgt ist. Die Gymnastische ½ Drehung (S. 18*) kann in verschiedenen Varianten ausgeführt werden. 2

Kampfrichter sollen zuerst den A-Wert festlegen. Dann sind die B- Summe (A und B) abgezogen. So kann es keine Viertelpunkte geben. Wann ein Element anerkannt wird, ist nicht beliebig sondern bindend in der Broschüre* festgelegt. Barren Die B-Note ist eine Verhältnisnote. Vergleich von zwei Übungen. Die Höhe des Barrens ist freigestellt. Sprungbretter oder Katenteile für den Aufgang. Das Element 1 Sprung in den Stütz und Vorschwung darf nicht direkt mit einem Grätschsitz verbunden werden Das Element Vorschwung in den Grätschsitz muss mit einem separaten Vorschwung ausgeführt werden. Möglich wäre die Verbindung Sprung in den Stütz und Vorschwung Rückschwung Vorschwung in den Grätschistz. Zwischenschwünge ergeben keinen Abzug. Laut Reglement (S. 6*) soll es jedoch bei unnötig vielen Zwischenschwüngen (mehr als sechs) Abzug im Bereich Dynamik erfolgen. Achtung auf den Übungsbeginn: Ein Sprung in den Stütz mit Vorschwung und direkt folgender Außenquersitz bringt bereits zwei Punkte im A-Wert. Es ist auch möglich, nach dem Sprung in den Stütz und Vorschwung einen Rückschwung ( Zwischenschwung) zu machen und dann in den Außenquersitz zu gehen. Der Oberarmstand ist ein freies Element (S. 7*) Im Reihenbild auf Seite 25* ist der Weg zum Erreichen der Oberarmstandposition nicht vorgeschrieben. Somit kann er aus dem Grätschsitz, aus dem Handstand-Absenken usw. erreicht werden. Handstand ist ein freies Element Schwung in den Handstand, Schweizerhandstand. Der Handstand ist kein vorgeschriebenes Halteelement, weicht die gestreckte Körperposition um mehr als 15 ab, gilt der Handstand nicht. Die Rolle vw. (S. 25*) gilt nicht, wenn in den Ellbogen eingehängt wird. Die Kippe in den Grätschsitz ist ein eigenes Element Sie kann aus der Kipplage, als Ellhangkippe, als Laufkippe oder Rückfallkippe in den Grätschsitz geturnt werden. Die Kippe in den Stütz ist ein eigenes Element Sie kann aus der Kipplage, als Ellhangkippe, als Laufkippe oder Rückfallkippe in den Stütz geturnt werden. 3

Kampfrichter sollen zuerst den A-Wert festlegen. Dann sind die B- Summe (A und B) abgezogen. So kann es keine Viertelpunkte geben. Wann ein Element anerkannt wird, ist nicht beliebig sondern bindend in der Broschüre* festgelegt. Die B-Note ist eine Verhältnisnote. Vergleich von zwei Übungen. Reck Ein (1) Bodenkontakt ist innerhalb der Übung erlaubt. Dieser Bodenkontakt ist möglich nach a) Rückschwung aus dem Seitstütz zum Niedersprung, b) Hüftabschwung vorlings, c) freier Felge. Häufiger Fehler: Es wird ein Rückschwung aus dem Seitstütz zum Niedersprung geturnt (= Bodenkontakt 1), anschließend ein Sprung in den Stütz und dann noch ein Hüftabschwung vorlings (= Bodenkontakt 2) mit abschießendem Unterschwung. Dieser (und jeder andere) zweite Bodenkontakt ist als Sturz (-0,5 Punkte) zu werten. Der Rückschwung aus dem Seitstütz wird großzügig anerkannt. Er ist lediglich nicht gültig, wenn der Rückschwung niedriger als 45 ist. Der Hüftumschwung vorlings sollte in Optimalausführung (Broschüre, S. 31*) mit gestreckten Beinen ausgeführt werden. Die häufig gezeigten Umschwünge mit stark gebeugten Beinen sollten im B-Wert (Haltung) abgezogen werden. Felgaufschwung und Sprung in den Stütz werden als ein Element gelistet (S. 28*). Somit gibt es nur einen A-Punkt, auch wenn Felgaufschwung und Sprung in den Stütz gezeigt werden. Hockwende gilt als Abgang, die Übung muss danach abgeschlossen sein. Hockwende und ein anschließender Unterschwung sind nicht möglich. Die Spreizkippe gilt nicht als solche, wenn mit dem Knie eingehängt wird (S. 31*). Achtung auf die schnelle Kombination zweier Elemente: Schwungholen aus dem Seitstütz (1. A-Punkt) und Felge (2. A-Punkt) folgen rasch aufeinander und bringen 2 Punkte im A-Wert. 4

Kampfrichter sollen zuerst den A-Wert festlegen. Dann sind die B-Werte der Kampfrichter zu vergleichen. Wenn sich die Wertungen der Kampfrichter um drei Punkte oder mehr unterscheiden, müssen sie sich auf einen Abstand von zwei Punkten einigen. Von den B-Werten der beiden Kampfrichter wird dann der Mittelwert gebildet. Stürze (1/2 Punkt pro Sturz) werden nun von Summe (A und B) abgezogen. So kann es keine Viertelpunkte geben. Wann ein Element anerkannt wird, ist nicht beliebig sondern bindend in der Broschüre* festgelegt. Die B-Note ist eine Verhältnisnote. Vergleich von zwei Übungen. Sprung Es sind zwei gleiche Sprünge zu zeigen. Werden zwei verschiedene gezeigt, kommt der erste in die Wertung. Kastenhöhe: 9o cm oder höher. Insgesamt sind nicht mehr als drei Anläufe für die beiden Sprünge erlaubt. Sobald das Sprungbrett berührt wurde, zählt der Versuch als (erster) Sprung. Die Hocke gilt nicht, wenn nachgeschoben/durchgeschoben wird (Broschüre, S. 36*). Wird am Sprung geholfen, ist dieser Sprung mit null Punkten zu bewerten. In der Mitte des Längskastens soll eine Markierungslinie angebracht werden. Die Hände müssen nach der Mittelmarkierung aufsetzen. Wird die Markierung berührt oder setzen die Hände noch weiter vorne auf, ist die Übung mit null Punkten zu bewerten. Ausnahme: Radwende. (S. 12*) Bei der Radwende darf eine Hand vor der Mittelmarkierung und eine Hand nach der Mittelmarkierung aufsetzten. Um beim schnell ablaufende Sprung die Qualität der Ausführung zu beurteilen, empfiehlt es sich, die drei Teile des Sprunges (1: erste Flugphase vom Sprungbrett zum Kasten, 2: Stützphase, 3: zweite Flugphase vom Stütz zur Landung) einzeln zu analysieren War die (Bein)Haltung in der ersten Flugphase in Ordnung? War der Anflug der ersten Flugphase zu hoch oder zu niedrig (technische Fehler). Waren die Arme in der Stützphase gestreckt? War die Stützphase passiv oder gab es einen aktiven, erkennbaren Abdruck? War in der zweiten Flugphase eine Steigung erkennbar oder ist die Turnerin abgestürzt? War die zweite Flugphase so hoch, dass eine gültige Landung (Kniewinkel größer 90, siehe S. 37*) erreicht wurde? Waren Schritte zur Korrektur der Landung notwendig? 5