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Transkript:

MMag. Dr. Petra Lengger ÖAP geprüfte Arbeitspsychologin Satzberggasse 9/1/1, 1140 Wien Tel: 0043 1 4163654 Mobil: 0043 699 10271143 petra.lengger@preventconsult.com www.preventconsult.com Preventconsult Beratung Training Intervention Der Mensch und damit auch das seelische Wohlbefinden stehen im Mittelpunkt. Erfolgreiche Prävention setzt hier an.

Philosophie Unser Beratungsansatz ist ganzheitlich. Lern- und Entwicklungsfähigkeit von Organisationen, Teams und Einzelpersonen werden in den Vordergrund gestellt. Die Methoden passen wir den Bedürfnissen Ihres Unternehmens an. Der Zugang ist interdisziplinär und basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Prävention Vorteile effizienter Prävention für Ihr Unternehmen Präventionsmaßnahmen im Unternehmen führen zu einer dauerhaften Steigerung der Effizienz aufgrund leistungsfähiger, zufriedener MitarbeiterInnen. Prävention ist im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) vorgesehen. Daher zählen entsprechende Maßnahmen auch zur Rechtssicherheit ihres Unternehmens. Prävention hilft, Kosten im Rahmen zu halten. MitarbeiterInnen lernen präventiv für künftige Belastungen Die adäquate Gestaltung der Umwelt, damit auch der Arbeitswelt und eigenes Handeln können den Gesundheitszustand maßgeblich beeinflussen. Die Kompetenzen für effizientes Handeln, für seelische und körperliche Gesundheit, können erlernt werden. Unter anderem gehören dazu der passende Umgang mit Belastungssituationen sowie entsprechende Problem- und Konfliktlösungsfähigkeiten. Interdisziplinarität Besserer Überblick durch interdisziplinäre Perspektive Umfassende Prävention verlangt interdisziplinäre Analyse und Intervention. Durch die zunehmende Bedeutung psychosozialer Belastungen empfiehlt das ASchG neben ArbeitsmedizinerInnen und Sicherheitsfachkräften insbesondere ArbeitspsychologInnen in den betrieblichen Beratungsprozess zu integrieren. Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Krankheiten sowie ein Anstieg der psychisch bedingten Krankenstandstage sollen vermieden werden. Das seelische Wohlbefinden rückt in den Mittelpunkt und gewinnt Bedeutung. Erfolg durch interdisziplinäre Herangehensweise In den vielen Bereichen der Prävention führen interdisziplinäre Zugänge zu möglichst umfassendem Erfolg. Der Faktor Mensch spielt in jeder Hinsicht eine tragende Rolle. Auch in der Unfallverhütung hat sich gezeigt, dass die rein technische Prävention nicht ausreichend ist. Sicherheit geht über den technischen Bereich hinaus.

Angebot Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter sind die Basis eines erfolgreichen Unternehmens Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Durch die ansteigenden Herausforderungen der Arbeitswelt ist die Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz ein bedeutender Faktor für Ihr Unternehmen. Gleichzeitig wird die Gesundheit des Menschen gerade durch die Arbeitswelt stark geprägt. Gesunde, zufriedene Mitarbeiter sind seltener krank, leistungsfähiger und produktiver. Die Auswertung weltweiter Studien zeigt, dass pro investierten Euro in betriebliche Gesundheitsförderung durchschnittlich 4 Euro erspart werden. Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe Die Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein bedeutender Teil moderner Personalpolitik und Führungspraxis im Sinne der Corporate Social Responsability. Das alleinige Erfüllen gesetzlicher Vorlagen ist für eine erfolgreiche betriebliche Gesundheitsförderung nicht ausreichend. Der gering erhöhte Aufwand zeigt positive Effekte in einer Aufwertung des Unternehmensimages, erhöhter Produktivität, reduzierten Fehlzeiten und Fluktuation. Bessere Kommunikation und erhöhte Kooperation fördern ein positives Betriebsklima. Ziele und Methoden des betrieblichen Gesundheitsmanagements Die Sensibilität für die eigene Gesundheit wird durch spezielle Maßnahmen und Programme gesteigert. Dies hilft auch, die durch Präsentismus hervorgerufenen Produktivitätsverluste zu reduzieren. Das Vorgehen ist systematisch und beginnt mit einer ausführlichen Analyse der Ist-Situation. Ziel ist die Verankerung von Gesundheit in der Unternehmenskultur. Die angewandten Methoden sind interdisziplinär und an den Betrieb angepasst. Maßnahmen und Methoden werden wiederholt evaluiert. Inhalte des betrieblichen Gesundheitsmanagements Optimierung von Arbeitsbedingungen sowie Arbeitsorganisation und Arbeitsablauf Stärkung individueller Kompetenzen Aufbau von Ressourcen Ablauf des betrieblichen Gesundheitsmanagements Aktive Einbindung der MitarbeiterInnen bei Planung und Umsetzung führt zu mehr Eigenverantwortung, Kooperation und Akzeptanz Intensive Kooperation mit vorhandenen Präventivfachkräften Erstellung eines Gesundheitsberichtes Schulung interner ProjektleiterInnen Durchführung von Maßnahmen (z. B. MitarbeiterInnenbefragungen, Fehlzeitenauswertung) sowie Trainingsprogrammen (z. B. Stressmanagement, Alkoholprävention, Kommunikationstraining) Betriebliches Fehlzeitenmanagement Wettbewerbsvorteil durch optimalen Einsatz personeller Ressourcen Durch Fehlzeiten bedingte Produktionsausfälle und Einschränkungen bei den Dienstleistungen führen zu erheblichen Einbußen und stellen einen Wettbewerbsnachteil für Ihr Unternehmen dar. Die dadurch entstehenden Kosten sind enorm. Gleichzeitig ist Präsentismus ein Phänomen, das sich immer häufiger zeigt. Anwesenheit am Arbeitsplatz trotz Krankheit ist nicht zielführend. Fehlzeiten als Warnsignal Weshalb fehlen manche Mitarbeiter öfter als andere? Dabei geht es nicht nur um Krankheitsfälle. Ursachen und Bedingungen für Fehlzeiten können vielfältig verankert sein. Fehlzeiten bieten die Chance, Arbeits- und Organisationsanalysen durchzuführen sowie Gestaltungsmaßnahmen zur Organisationsentwicklung einzurichten.

Ziele und Methoden des betrieblichen Fehlzeitenmanagements Fehlzeiten sollen maßgeblich vermindert oder überhaupt vermieden werden. Die dazu verwendeten Methoden und Instrumente werden den jeweiligen betrieblichen Voraussetzungen angepasst und sind somit auch für Klein- und Kleinstbetriebe anwendbar. Anleitungen zur Entwicklung eines betrieblichen Fehlzeitenmanagements werden gegeben. In engem Zusammenhang damit stehen die betriebliche Gesundheitsförderung und die Alkoholprävention. Inhalte des betrieblichen Fehlzeitenmanagements Analyse des Fehlzeitengeschehens im Unternehmen Untersuchung möglicher betriebsbedingter Ursachen für gesundheitliche Probleme sowie Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Lösungen Reintegrative Maßnahmen wie Einsatz von Rückkehrgesprächen oder Mitarbeitergesprächen Ablauf des betrieblichen Fehlzeitenmanagements Implementierung eines Projektteams mit aktiver Beteiligung von Führungskräften, Personalabteilung, Betriebsrat oder Personalvertretung, Präventivfachkräften und ArbeitnehmerInnen Führungskräfteschulungen Beratung bei der Implementierung und Durchführung von betrieblich angepassten Maßnahmen Betriebliche Alkoholprävention Alkohol mit Vorsicht zu genießen Störungen durch den Gebrauch psychoaktiver Substanzen wie Alkohol, Tabak, aber auch illegaler Drogen und bestimmter Medikamente spielen in unserer Gesellschaft eine erhebliche Rolle. Ernste Gesundheitsschäden können bereits bei Konsummustern eintreten, die von vielen als unbedenklich erlebt werden. Die Folgen zeigen sich auch am Arbeitsplatz: Reaktion, Wahrnehmung, Reiz- und Informationsverarbeitung sind verlangsamt. Die Konzentration sinkt. Das Unfallrisiko steigt. Die Grenzen zwischen Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit sind fließend Es besteht eine hohe Unsicherheit hinsichtlich des Erkennens einer Alkoholproblematik. Wer ist alkoholgefährdet oder alkoholkrank? Es geht nicht darum Alkoholismus zu diagnostizieren. Jedoch sind Rückmeldungen über auffällige Veränderungen von MitarbeiterInnen der erste Schritt Verantwortung zu übernehmen und sinnvoll zu handeln. Ziele und Methoden der betrieblichen Alkoholprävention Ziel ist es zu informieren und die Sensibilität im Umgang mit Alkohol bei MitarbeiterInnen und Führungskräften zu erhöhen sowie strukturierte Vorgehensweisen zu implementieren. Führungskräfte werden im Umgang mit alkoholauffälligen MitarbeiterInnen geschult. Eine Betriebsvereinbarung mit eindeutigen Handlungsanweisungen und Regeln soll vereinbart werden. Inhalte der Alkoholprävention Physiologische, psychologische und juristische Aspekte zum Thema Alkohol und Sucht Wahrnehmung der Problematik, Dokumentation von Fakten, Intervention, Kontrolle von Vereinbarungen, Vorbereitung und Durchführung von Konfrontationsgesprächen Vorbereitungen zur Implementierung einer Betriebsvereinbarung zur Alkoholprävention und strukturierten Handlungsanweisungen im Umgang mit alkoholauffälligen MitarbeiterInnen Ablauf des Trainings Schulungen für MitarbeiterInnen und Betriebsrat; Dauer ca. 1 Stunde Frauen trinken anders Schulungen speziell für Frauen sind möglich Schulungen für Führungskräfte und Betriebsrat; aufgrund von Übungseinheiten Dauer ca. 4 Stunden Die Schulungen können in Ihrer Firma oder in externen Seminarräumen stattfinden

Stressmanagement Stress vermeiden, damit umgehen steigert Produktivität und Effizienz Äußere Anforderungen und Belastungen im beruflichen und privaten Bereich nehmen kontinuierlich zu. Aber auch eigene, innere stresserzeugende oder stressverschärfende Einstellungen und Bewertungen spielen eine wichtige Rolle. Zudem reagiert der Körper auf die an ihn gestellten Anforderungen. Eine erfolgreiche und gesunde Stressbewältigung beinhaltet ein ausgewogenes Verhältnis auf allen diesen Ebenen. Die eigene Belastbarkeit wird so langfristig erhalten, Fehler werden vermieden, die Effizienz gesteigert. Individuelle Stressfaktoren im Unternehmen erkennen Stress ist ein veränderbares psychologisches und physiologisches Phänomen. Dabei gibt es individuell sehr unterschiedliche stressauslösende Faktoren, die sich auf verschiedenen Ebenen im Organismus niederschlagen. Einige dieser Stressoren können wir verändern oder abstellen, andere nicht. Überforderung wird von manchen lange gar nicht als solches empfunden. Der erste Schritt ist deshalb, die Situation zu erkennen. MitarbeiterInnenbefragungen können bei der Analyse des Stressgeschehens eingesetzt werden. Ziele und Methoden des Stressmanagements In diesem Training werden Wissensbausteine mit praktischen Übungen kombiniert. Ziel des Trainings ist es, mögliche Strategien zur Stressbewältigung zu vermitteln sowie auf vorhandene individuelle Ressourcen hinzuweisen und diese zu stärken. Die Flexibilität in der Wahl der Bewältigungsmechanismen wird erhöht, vorhandene Kompetenzen werden gestärkt und neue aufgebaut. Inhalte des Stressmanagementtrainings Problemlösetraining - konkrete Bewältigungsmöglichkeiten für individuelle Belastungen werden erarbeitet Kognitionstraining - Methoden der kognitiven Stressbewältigung werden vermittelt und auf eigene stressverschärfende Kognitionen angewendet Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen - körperliche und psychische Erregung wird gedämpft und abgebaut sowie die eigene Belastbarkeit langfristig erhalten Ablauf des Stressmanagementtrainings wöchentlich fortlaufendes Gruppentraining mit zirka 12 Sitzungen zu je 2 Stunden im Großraum Wien oder Block- bzw. Intervalltraining Anzahl der Personen max. 15 Das Training kann in Ihrer Firma oder in externen Seminarräumen stattfinden Zielgruppe sind alle MitarbeiterInnen und Führungskräfte Kommunikation, Konfliktmanagement und Gesprächsführung Eine konstruktive Kommunikationskultur schaffen und weiterentwickeln Organisationen verändern sich immer schneller. Produktiv zusammenarbeiten und Gespräche optimal führen sind Fähigkeiten, die eine wichtige Rolle spielen und einen wichtigen Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen darstellen. Konflikte sind ein bedeutender Bestandteil des Lebens Konflikte beinhalten die Chance auf notwendige Korrekturprozesse und neue Entwicklungen. Der bestmögliche Umgang mit schwierigen, auch konfliktbehafteten Gesprächen und Situationen ist bedeutend. Ziele und Methoden des Konfliktmanagements Ziel des Trainings ist, die Konfliktfähigkeit in Beziehungen und in sich selbst zu verbessern. Wissensbausteine werden mit praktischen Übungen kombiniert. Der eigene Kommunikationsstil wird reflektiert. Inhalte des Konfliktmanagementtrainings Strukturierte Leitfäden für die Vorbereitung, das Führen und die Nachbereitung schwieriger Gespräche werden entwickelt Konfliktdiagnose, Konfliktphasen, Konfliktgespräch und Kritikgespräch Umgang mit Ärger und Aggression

Ablauf des Konfliktmanagements Das Training ist als zweitägiges Seminar mit jeweils 8 Stunden konzipiert oder als wöchentlich fortlaufendes Gruppentraining mit zirka 8 Sitzungen zu je 2 Stunden im Großraum Wien möglich Anzahl der Personen max. 15 Das Training kann in Ihrer Firma oder in externen Seminarräumen stattfinden Zielgruppe sind alle MitarbeiterInnen und Führungskräfte Psychologische Studien Psychologische Studien mit verschiedenen Fragestellungen werden konzipiert und ausgeführt. Physiologische Messungen wie neuronale Korrelate (EEG), Schreckreflex zur Messung emotionaler Reaktionen, elektrodermale Reaktion (EDA Indikator psychophysischer Aktivierung) werden in der Aktivierungs-, Emotions-, Stress- und Medienforschung angewandt. Zusammenhänge zwischen der Arbeitssituation und dem Arbeitsverhalten werden wissenschaftlich untersucht. Feststellung von spezifischem Entwicklungsbedarf sowie Beratung und Durchführung von Evaluationsprogrammen werden angeboten.

Team MMag. Dr. Petra Lengger Geschäftsführerin ÖAP geprüfte Arbeitspsychologin Seit 2000 selbstständige Tätigkeit im Bereich Arbeitspsychologie. 2006-2008 Lehrauftrag an der Universität Wien, Allgemeine Psychologie. Kooperation: Dr. Florian Rosenstingl Msc Arzt für Allgemeinmedizin, Arbeits- und Wirtschaftsmedizin. Seit 1997 Arbeitsmediziner der Österreichischen Post AG. ÖÄK-Diplome: Arbeitsmedizin Ernährungsmedizin Integrative Kurmedizin Notarzt Psychosomatische Medizin Psychosoziale Medizin Sportmedizin