Dkumentatin zum Impulsprjekt Die Gläserne Manufaktur in Slingen Prduzieren, Partizipieren und Prfitieren im Bergischen Inhalt: Kurzzusammenfassung zum Impulsprjekt und Kntaktdaten der Ansprechpersnen... Seite 2 Übersichtsplakat des Impulsprjekts... Seite 3 Abschrift der Arbeitsergebnisse 3. Nachhaltigkeitsknferenz... Seite 4
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Kurzzusammenfassung a) Wrum geht's im Prjekt? Ziel ist es an einem zentralen Ort in der Slinger Innenstadt die urbane Prduktin Slingens und des Bergischen Landes sichtbar und erlebbar zu machen, indem die Entwicklung, Herstellung und der Knsum nachhaltiger Prdukte unterschiedlichster Wirtschaftsakteure gezielt gefördert, die Nachfrage der Verbraucher/innenin der Regin erhöht und die reginale Wertschöpfung der Unternehmen gestärkt und die Innenstadt Slingens belebt wird. b) Welche zentralen Ideen gab es zur (Weiter)Entwicklung? Mehr als nur eine Manufaktur sein. Das Knzept sll s eine Art wachsendes Erlebnisdrf mit Aufenthaltsqualität werden, mit dem Ziel später einmal eine DER Anziehungspunkte für Slinger/innen ebens wie für Turist/innen und Besucher/innen in Slingen zu werden. c) Wie geht es weiter? Wie können sich Interessierte weiter einbringen? Es muss die Krdinierung des Prjektes sichergestellt und verrtet werden. Zur Vrbereitung der weiteren Bürgerbeteiligung sind zunächst Expert/innen für die Knzeptinierung einzubinden. Eventuell können über einen Fördermittelantrag entsprechende Mittel dafür eingewrben werden. Alle Interessierte können sich weiter einbringen, Infrmatinen dazu sind bei den Kntaktpersnen jederzeit erhältlich. Kntakt: Carsten Zimmermann, Strategische Planung, c.zimmermann@slingen.de Frank Balkenhl, Geschäftsführer Gründer- und Technlgiezentrum Slingen, f.balkenhl@slingen.de Ariane Bischff, Strategiebereich Nachhaltige Entwicklung, a.bischff@slingen.de 3
Abschrift Arbeitsergebnisse 3. Nachhaltigkeitsknferenz 1) Weiterentwicklungsptenziale Der Glaube daran (insbesndere Messer und Klingen) Geschichte à Zukunft (Markennarrativ/Stry) Inkubatr für Unternehmensgründungen start ups Bildung und Ausbildung Wissensvermittlung Wissenserhalt Menschen mitnehmen (insbesndere Kinder und Jugendliche) Busse mit Chinesen Öffentlicher Experimentier- und Erlebnisraum unterschiedlicher Wirtschaftsakteure swie Nn- Prfitrganisatinen Jint Venture (z.b. Gastrnmie mit Bussen und Fahrrädern mit Slingern & Menschen aus dem Bergischen Land) Klein, aber fein Bergisch Pepita (neben den grßen Themen), d.h. Gerade auch das das Kleinteilige zuzulassen Erinnern, aufwerten, lebenswert, beleben Nachhaltige Prdukte/Prduktin präsentieren Runder Tisch mit Immbilienbesitzer*innen (Stichwrt: Chatham Huse, Advcatus Diabli) Businessplan (mit Erflg in spätestens 3 Jahren) Digitale, individuelle Kleinprduktin Finanzierungsunterstützung für Gründer (junge Unternehmer) Cwrking Spaces für 3D-Technlgie Aufbau der Gläsernen Manufaktur als gemeinsamer Przess (siehe Htel Ttal ) Blandspaces 2) Erste Ansätze für die Knzeptentwicklung Messer und Bestecke Prduktinsanteile drt stattfinden lassen Kch- und Zubereitungsevents Schärfen: Wrkshps Babier/Friseur*innen Ernährung/Nahrung Präsentatinen (Herstellung ) Verkauf nachhaltiger Prdukte Verksten Herstellung 6 Verkauf Schmuck Designprdukte 3D Druck Spielzeug Bildung/Ausbildung Altes Wissen vermitteln Innvatinswrkshps Bürger(*innen)bildung Events Escaperms Bürger(*innen)bildung Kinderbetreuung 4
Ppup Stres/Essen Keine Werksverkäufe Startups Prbierräume Bergisches Qualitätslabel (eigenes Thema muss nch entwickelt werden) Busse + Fahrräder mit Slinger*innen und (der) Menschen aus dem Bergischen Land Anfrderungen an den Ort Innenstadt Erreichbarkeit & alle Mbilitäten Sichtbarkeit Aufenthaltsqualität Barrierefrei Für alle An- und Ablieferung Mdulares Wachstum muss möglich sein Prduktin muss möglich sein Verschiedene und flexible Räume Küche Was sll drt alles möglich sein? Wissen Histrie Dienstleistung Prduktin Knsumieren Kaufen Bilden Entwickeln Erleben 3) Die nächsten Schritte Krdinierung des Prjekts absichern Expert*innen für einen Knzeptansatz einbinden Beteiligung der Bürger*innen 5