Dokumentation Regionalkonferenz KielRegion 2018

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2 Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an der Reginalknferenz der KielRegin am 21. August 2018 in der Festung Friedrichsrt. Vielen Dank, dass Sie dabei waren und Ihre Ideen eingebracht haben. Die Enthüllung der Mbilitätsstatin war dieses Jahr für uns ein besnderes Highlight natürlich neben den spannenden Wrkshps. Mehr als 150 Menschen aus Verwaltung, Plitik, Verkehrsplanung und verschiedenen Institutinen haben die fünfte Reginalknferenz der KielRegin für uns zu einem Erflg gemacht. Diesen Erflg machen vr allem Ihre Anregungen, Vrschläge und Ideen aus. Wir nehmen wieder viele Handlungsansätze mit. Unsere Themen dieses Jahr waren mderne Mbilität, Digitalisierung und die Bürgerplattfrm MkWi. Dazu gab es mehrere ganz unterschiedliche Wrkshps. Auf den flgenden Seiten finden Sie einige Eindrücke und eine Übersicht der Ergebnisse. Selbstverständlich sind Sie herzlich eingeladen, weitere Details zu erfragen und mit uns ins Gespräch zu kmmen!

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5 Der Masterplan Mbilität setzt klare und engagierte Ziele für eine mderne Mbilität. Dazu gehören die Verbesserung des ÖPNV, der Ausbau vn Radwegen und Carsharing- Angebten swie die Ausweitung vn Elektrmbilität in der KielRegin. In zwei Wrkshps haben wir an den Kernthemen Mbilitätsstatinen und Radverkehr gearbeitet. Mbilitätsstatinen Kernfrage(n) Wie könnten Mbilitätsstatinen nch funktinaler werden? W sehen die Teilnehmer/-innen des Wrkshps ptentielle Standrte für Mbilitätsstatinen? W kann das reginale Mbilitätsmanagement bei der Umsetzung vn Mbilitätsstatinen unterstützten? Ergebnisse Nach einer kurzen Präsentatin der gemeinsam erarbeiteten Gestaltungsgrundlagen durch den Industriedesigner André Stcker gab es unterschiedliche Kleingruppen. Der Übergang zwischen diesen Gruppen war fließend, ein Wechsel jederzeit möglich. Die Teilnehmer/-innen des Wrkshps diskutierten in Gruppen ptentielle Standrte und hielten Ergebnisse an einer Stellwand fest. Dabei teilten sich die Antwrten in drei verschiedene Kategrien: 1.) In der ersten Kategrie Wie könnten Mbilitätsstatinen nch funktinaler werden? nannten die Teilnehmer/-innen WLAN, (digitale) Anzeigen der Abfahrtspläne des ÖPNV, eine Anbindung an das Rufbus-System, Ausschilderung der Fahrradnetze, eine Vitrine an der Stele, die vn beiden Seiten sichtbar sein sllte swie einen Lageplan ( W finde ich was? ) über alle Angebte der jeweiligen Mbilitätsstatin. Der Ausbau eines digitalen Infsystems (z.b. App, digitale Fahrgastinfrmatinen) swie ein Verkehrsleitsystem an Bushaltestellen wurden außerdem als sinnvlle Ergänzung der Mbilitätsstatinen gesehen. 2.) In der zweiten Kategrie Ideen für Standrte erarbeiteten die Teilnehmer/-innen 27 Standrte in der KielRegin. Diese liegen an Schulen, Bahnhöfen, Bushaltestellen, Pendlerparkplätzen an den Stadtgrenzen swie Fähranlegern. Auch wurde die Frage diskutiert, wie das Angebt vn Mbilitätsstatinen im ländlichen Raum effizient umgesetzt werden kann und dabei über die ÖPNV-Anbindung bzw. Fahrradabstellmöglichkeiten hinaus geht (andere Angebte wären die Kmbinatin mit Mitfahrbänken, Carsharing- und Bikesharing- Angebten, Taxiständen, etc.). 3.) In der dritten Kategrie snstige Fragen ging es um Versicherungsfragen gegen Vandalismus und Diebstahl vn abgestellten Fahrrädern. Auch das Thema Barrierefreiheit an den Mbilitätsstatinen wurde diskutiert. Im Sinne einer kleinen Bedarfsanalyse füllten die Teilnehmer/-innen Infrmatinszettel mit Standrt und Kntaktdaten aus und verrteten diese auf der Karte der KielRegin. Das Team des Mbilitätsmanagements tritt mit den interessierten Persnen in Kntakt und hilft bei der Umsetzung der Mbilitätsstatinen. Dabei geht es insbesndere und dies war auch das Ergebnis bei der Frage nach Unterstützung um Hilfestellung bei Finanzierungs- und Förderungsfragen swie um Unterstützung bei der Planung und Beschaffung der einzelnen Elemente.

6 Radverkehr Kernfrage(n) W gibt es Lücken im Radwegenetz in der KielRegin und wie können diese geschlssen werden? Welche Akteure aus der Wirtschaft und der Verwaltung möchten aktiv an dem Aufbau eines reginalen Bike-Sharing Systems mitarbeiten? Ergebnisse Grundlage des Wrkshps war die reginale Radstrategie aus dem Masterplan Mbilität der Kiel- Regin. Hier sind Maßnahmen festgelegt, die den Alltagsradverkehr verbessern und dadurch zu mderner und nachhaltiger Mbilität in der Regin beitragen. Vertieft werden einige der Maßnahmen durch den Green City Plan der Landeshauptstadt Kiel, den Christian Stamer vm Tiefbauamt vrstellte. Drei Maßnahmen knkretisiert das Team des Reginalen Mbilitätsmanagements in Zusammenarbeit mit reginalen Akteuren derzeit: Lücken im reginalen Radverkehrsnetz schließen, Premiumradruten ausbauen und ein reginales Bike-Sharing System aufbauen. In der aktiven Wrkshp-Phase wurden diverse Lücken auf den reginalen Radverkehrswegen identifiziert, die in Zukunft mithilfe vn Fördermitteln geschlssen werden sllen. Eine ft angesprchene Strecke verläuft vn Kiel über Schwentinental und Preetz hin zu Plön. Die Teilnehmer/-innen regten an, diese Strecke als erste Premiumradrute in der Regin auszubauen. Auf Premiumradruten können Radfahrer/-innen ihr Ziel besnders schnell erreichen, weil sie auf breiteren Radwegen fahren und ihr Weg seltener durch Kreuzungen der Ampeln unterbrchen ist. Die Teilnehmer/-innen merkten auch beispielsweise Lücken auf den Wegen rund um die Kieler Förde an, identifizierten kleinere Lücken in Gemeinden swie größere Streckenabschnitte zwischen mehreren Gemeinden in der Regin. Diese Lücken können nicht immer durch einen kstenintensiven Neubau der Radwege geschlssen werden. Kstengünstigere Alternativen wie Radwegestreifen auf Fahrbahnen sind wichtig. Die Pläne zum Aufbau eines reginalen Bike-Sharings stießen bei den Teilnehmer/-innen auf Begeisterung. Durch mehrere Bike-Sharing Standrte, die erst in Kiel und dann in der Regin gebaut werden, können Persnen jederzeit kstengünstig und unkmpliziert auf ein Fahrrad umsteigen und vr Ort flexibel unterwegs sein. Mehrere Firmen wurden genannt, die sich finanziell an einem Standrt beteiligen und dadurch ihren Mitarbeiter/-innen die kstenlse Nutzung der Räder ermöglichen könnten.

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8 Digitalisierung bestimmt zunehmend die Arbeitsplatzumgebung. Ob Bür, Hmeffice der CWrking-Space Arbeitsplätze sind vernetzt. Der Wrkshp Digitalisierung ging der Frage nach, wie ein idealer Arbeitsplatz aussieht, vr allem welchen funktinalen Wünschen er gerecht werden muss. Zur Einstimmung auf den Wrkshp stellte Uli Bähr vn der Heinrich-Böll-Stiftung den Teilnehmer/-innen die Digitale Regin als Prjekt vr und berichtete dabei über seine knkreten Erfahrungen mit dem CWrk-Land. Er ging dabei auf verschiedene Szenarien mbiler CWrking-Spaces ein, z. B. als Wrk(st)atin am Strand mit Urlaubsflair der als Retreat auf Resthöfen und Gutshöfen. Wie ein vernetzter und trtzdem unabhängiger Arbeitsplatz aussehen kann, definierten die Teilnehmer/-innen des Wrkshps dann anhand ihrer persönlichen Erfahrungen und Wünsche. Kernfrage(n) Wie würde ich gerne an meinem Lebensrt bzw. in der Nähe arbeiten? Was hindert mich daran? Was für ein Ort könnte es sein? Gibt es einen Namen? Ergebnisse In den drei Gruppen erwies sich die Definitin eines allgemeingültigen Wunschrts als schwierig. S frmulierten arbeitende Eltern andere Ansprüche als Singles, jüngere Teilnehmer/-innen andere als ältere. Die einzelnen Teilaspekte des idealen Arbeitsplatzes rankten um die Fragen Gestaltung des Ortes, Wrk-Life-Balance, das sziale Klima am Arbeitsplatz ein Mitspracherecht bei der Gestaltung des Arbeitsumfelds und Verfügbarkeit zuverlässiger und funktinaler Technik. Wrk-Life-Balance / Klima: Als wichtigen Aspekt für die Wrk-Life- Balance empfanden die Teilnehmer/-innen eine möglichst kurze Entfernung zwischen Whnrt und Arbeitsplatz. Besnders Eltern betnten den Wunsch nach Nähe zu den Betreuungseinrichtungen ihrer Kinder.

9 Die Lebenswelt am Arbeitsplatz nannten die Teilnehmer/-innen ebenfalls als Faktr. Sie wünschten sich Möglichkeiten, zwischen drinnen und draußen zu wechseln, wenigstens aber einen Blick ins Grüne als Verbindung zur Natur. Helligkeit und Luft rangierten ganz ben auf der Wunschskala. Sziales: Alle Teilnehmer/-innen nannten Aspekte, die das sziale Klima am Arbeitsplatz beschreiben. Als besnders wichtig sahen sie den Austausch mit Menschen an. Gleichermaßen müsse es Rückzugsmöglichkeiten mit Ruhe für knzentriertes Arbeiten geben. Ein Wechsel vn Anspannung und Entspannung, Kntakt und Alleinsein swie Natur und Bür erschien den Teilnehmenden als ideal. Verbunden damit nannten sie die Möglichkeit, den Arbeitsrt zu wechseln, um neue Perspektiven einnehmen zu können. Als weiteres sziales Element sllen gutes Essen, guter Kaffee und eine schöne Küche Leib und Seele zusammenhalten. Technik / Arbeitsplatzgestaltung: Als besnderen Whlfühlfaktr benannten die Teilnehmer/-innen den Punkt Selbstbestimmung in der Gestaltung des Arbeitsplatzes. Dysfunktinale Technik wurde als besnders belastend erlebt und der Wunsch nach Mitspracherecht in der Auswahl technischer Mittel geäußert. Die zweite Kernfrage richtete sich nach den Hinderungsgründen, an einem slchen idealen Arbeitsplatz tätig zu sein. Hier nannten die Teilnehmer/-innen verschiedene Aspekte, die sich als teils veränderbar, teils nicht veränderbar erweisen: Als hinderlich empfanden mehrere Teilnehmende vrgegebene starre Arbeitszeiten. Vieles scheitere auch an nicht vrhandenen Räumlichkeiten, sei es z.b. einer Küche der Gemeinschaftsräumen. Schwer wgen auch psychische Barrieren, z. B. mangelnde Selbstdisziplin bzw. empfundenes der tatsächliches Misstrauen des Arbeitgebers. Als änderbaren Störfaktr nannten die Teilnehmenden das städtebauliche Umfeld, das das Bedürfnis nach Ruhe und den Blick ins Grüne verunmögliche. Technisch erschienen die Zugänge zu Strm und Internet als Verhinderer vn alternativen Arbeitsrten. Die drei gefundenen Orte wurden als flexibles Arbeiten mit Anker, unsere Arbeits-WG im Grünen und nachhaltig bezahlbar benannt.

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11 Sie möchten die Zukunft selbst mitgestalten? Sie wllen die Regin mit eigenen Prjekten nachhaltig entwickeln und fit machen für die Zukunft? Sie wllen wissen, welche Initiativen es in der KielRegin schn gibt und w Sie sich engagieren können? Die neue Plattfrm MkWi bietet dazu die Möglichkeit. Der Wrkshp teilte sich in zwei Arbeitsgruppen Ideenschmiede und Marketing. Ideenschmiede Kernfrage(n) Welche Ideen könnten wir mit Hilfe vn MkWi vran bringen und s das Leben in unserer Regin bereichern, schöner machen der verbessern (Lebensbereichen wie Umwelt, Stadtentwicklung, Kunst und Mbilität)? Ergebnisse Flgende Prjektideen haben die Teilnehmer/-innen vrgestellt: Ausbau des Versrgungstunnels der Stadtwerke unter der Kieler Förde für den Fußgänger- und Fahrradverkehr Jugendkunstprjekt auf Schlss Salzau Schaffung einer öffentlichen Dachterrasse mit Café in Kiel (z.b. auf einem Parkhaus mit Wasserblick) Schaffung eines Bienengartens in Schwentinental Aufwertung vn öffentlichen Spielplätzen in Nrtrf, um der Verspielplatzung der Privatgärten im Ort entgegenzuwirken Schaffung eines öffentlichen Ortes in Kiel für Dinge, die man zum Verschenken zur Verfügung stellt, ähnlich den Bücherei-Telefnzellen Schaffung vn Grünen Fenstern als Wiederbelebung der Ausblicke vn der Dietrichsdrfer Hangkante über den Hafen auf das Kieler Westufer Vermietungsring vn Privat für Fahrrad-Spezialanhänger, die man selber nur zeitweise benötigt (z.b. Transprthänger, Hundeanhänger usw.) Anbindung vn Heikendrf an den Schienenverkehr (Abzweig vn der Trasse des Hein Schönberg ) Schaffung weiterer grüner Schneisen zur Verbesserung der Fußwegverbindung in Heikendrf Senirenhilfe in Schwentinental (Versrgung vn älteren Menschen und Behinderten durch jüngere, Vernetzung vn alt und jung) Einige dieser Prjektideen haben die Teilnehmer/-innen bereits auf MkWi eingestellt. Wir hffen, dass nch weitere Ideen den Weg auf die Plattfrm finden.

12 Vermarktung Kernfrage(n) Wie kann MkWi insbesndere im ländlichen Raum besser kmmuniziert/bekannt gemacht werden? Wie kann die breite Bewerbung vn MkWi finanziert bzw. kstengünstig gestaltet werden? Ergebnisse In einer ffenen Diskussins- und Ideensammlungsrunde haben die Teilnehmer/-innen viele unterschiedliche Vrschläge gemacht, die nun vn den drei Klimaschutzmanagerinnen auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden. Bezüglich der Bewerbung wurde über die persönliche Vrstellung vn MkWi in Gemeinden; bei Lehrer/-innen, die dann MkWi als Prjektplattfrm für Prjekte in ihren Klassen nutzen können; in Cwrking Spaces und bei Festen und Veranstaltungen gesprchen. Schriftlich kann MkWi in Amtsblättern, auf den Websites vn unterschiedlichen Institutinen, auf Instagram und facebk und in Newslettern angekündigt werden. Außerdem können Infmaterialien in Schaufenstern und Schaukästen ausgehängt werden. Hinsichtlich der Kstenfrage sind wir zu dem Schluss gekmmen, dass verstärkt auf Partner und persönliche Kntakte gesetzt werden muss. In Unternehmen und Institutinen können Multiplikatren gewnnen werden. Beispielsweise Lehrer/-innen der Schüler/-innen an Schulen, Cmmunity Manager/-innen in Cwrking Spaces usw. Insbesndere auch Prjekte, die MkWi bereits erflgreich nutzen, sllten dies kmmunizieren und ein MkWi Lg/Hinweis auf ihrer Website der ihren Materialien zeigen. Bei Messen und anderen Veranstaltungen könnte MkWi mit Infständen bewrben werden. Veranstaltungstermine, bei denen MkWi vrgestellt wird, könnten außerdem in Zeitungen und Radi angekündigt werden.

13 Martin Tretbar-Endres, Vrsitzender des Aufsichtsrates der KielRegin, dankte abschließend allen Teilnehmenden und seinem Vrgänger, Dr. Ulf Kämpfer, der zweieinhalb Jahre Aufsichtsratsvrsitzender gewesen ist. Das Reginale Mbilitätsmanagement nimmt gerade seine Arbeit auf. Seit Anfang September ist das vierköpfige Team vllständig. In den kmmenden Mnaten wird sich als einiges tun im Bereich Mderne Mbilität. Für Ihre Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung! Das Thema Digitalisierung wird uns auch weiterhin begleiten. Die Arbeit der Heinrich Böll Stiftung Schleswig-Hlstein mit dem Reginalbudgetprjekt Digitale Regin und dem CWrkLand ist hier richtungsweisend und wird vn der KielRegin unterstützt. MkWi füllt sich Schritt für Schritt mit neuen Ideen und Prjekten. Auch erste Ideen vn der Reginalknferenz sind schn nline. Lggen Sie sich gerne mal ein und helfen Sie mit, unsere Regin zu gestalten. Wir freuen uns schn jetzt auf die Reginalknferenz 2019 dann wieder im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Es wäre schön, wenn Sie wieder mit dabei sein können. KielRegin GmbH Wissenschaftspark Kiel Neufeldtstraße Kiel Tel.: Fax: inf@kielregin.de

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