STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT 2013. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V



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Transkript:

STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT 2013 gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses (vollständige Angaben zur Erreichbarkeit)... 4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 5 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 5 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 5 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 7 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit... 8 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses... 9 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus... 10 A-10 Gesamtfallzahlen... 10 A-11 Personal des Krankenhauses... 10 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements... 14 A-13 Besondere apparative Ausstattung... 14 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement... 16 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1] Psychosomatik/Psychotherapie... 17 B-[2] Innere Medizin... 23 B-[3] Urologie... 35 B-[4] Unfallchirurgie... 43 B-[5] Allgemeine Chirurgie... 53 B-[6] Gefäßchirurgie... 61 B-[7] Neurologie... 68 B-[8] Frauenheilkunde und Geburtshilfe... 75 B-[9] Frauenheilkunde... 83 Qualitätsbericht 2013

B-[10] Intensivmedizin... 89 B-[11] Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde... 96 B-[12] Allgemeine Psychiatrie...103 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V... 110 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V... 110 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V... 110 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung... 110 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V... 111 C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V... 111 C-7 Umsetzung der Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V... 111 Qualitätsbericht 2013

VORWORT Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Patienten sind uns ein besonderes Anliegen. Unser unternehmerisches Handeln strebt deshalb Medizin mit höchsten Qualitätsstandards an. In den SRH Kliniken sichern wir eine hohe Behandlungsqualität durch optimale Behandlungsabläufe und modernste Medizintechnik. Wir investieren in die regelmäßige Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, damit unsere Patienten stets nach neuesten medizinischen Standards behandelt werden. Im Jahr 2013 betreuten unsere 6.177 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fast 420.000 Patienten. Qualitätsmanagement ist ein fester Bestandteil unserer Unternehmenspolitik. Durch interne und externe Qualitätssicherungsmaßnahmen überprüfen wir regelmäßig die Umsetzung der Qualitätsanforderungen und leiten bei Bedarf Verbesserungen ein. Mit den Zertifizierungen unserer Häuser, der Einführung von CIRS (Critical Incident Reporting System) und der Durchführung von Peer Review Verfahren haben wir einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet. Durch den Einsatz von Patientenarmbändern und standardisierten Checklisten, z.b. vor Operationen, gewährleisten wir eine hohe Patientensicherheit. Besonderen Wert legen wir auch auf Transparenz und messbare Qualität und veröffentlichen als Gründungsmitglied der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) regelmäßig die Ergebnisse unserer Behandlungsqualität. Diese lagen 2013 erneut bei zahlreichen Indikationen über dem Bundesdurchschnitt. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere Qualitätsarbeit geben und freuen uns, wenn er Ihnen als Entscheidungshilfe für das vielfältige Behandlungsangebot an den SRH Kliniken dient. Ihr Werner Stalla Geschäftsführung SRH Kliniken GmbH Qualitätsbericht 2013 1 von 111

EINLEITUNG Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns, Ihnen den Qualitätsbericht der SRH-Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH in den nachfolgenden Teilen offen und transparent für das Jahr 2014 zu prä-sentieren. Die ersten beiden Abschnitte A und B geben Ihnen einen Überblick über das gesamte Leistungsspektrum, die Struktur und die Ausstattung unseres Kliniken, sowie der ein-zelnen Fachabteilungen. Im Jahr 2013 haben wir ca. 20.000 stationäre und ca. 50.000 ambulante Patienten behandelt. Die erbrachten Ergebnisse, deren Bewertung durch die externe Qualitätssicherung und die Teilnahme an weiteren Qualitätssiche-rungsprogrammen sind im Teil C aufgeführt. Die medizinische Versorgung im ländlichen Raum ist uns sehr wichtig. Mit unseren modernen Krankenhäusern in Sigmaringen, Pfullendorf und Bad Saulgau sind wir für Sie und Ihre Gesundheit da. Ein Team aus erfahrenen Ärzten, engagierten Pflege-kräften und Therapeuten kümmert sich um Ihr Wohl. Dabei greifen wir auf eine mo-derne Ausstattung zurück und stimmen unsere Behandlung und Therapie auf Ihre individuellen Bedürfnisse ab. Wir haben das Ziel, Menschen die bestmögliche Unterstützung bei der Vermeidung, Heilung und Linderung von Krankheiten zu bieten. Um dies zu erreichen, achten wir besonders auf Patientensicherheit, Transparenz und messbare Qualität. In unseren Akutkliniken sichern wir beste Behandlungsqualität durch engagierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter, optimale Behandlungsabläufe und modernste Medizintech-nik. In der medizinischen Rehabilitation bieten wir alle notwendigen Hilfen, um den Genesungsprozess und eine rasche Rückkehr ins Berufsleben zu fördern. Durch unse-re Medizinischen Versorgungszentren leisten wir einen aktiven Beitrag für die ambulan-te, wohnortnahe, Sektoren übergreifende Versorgung. Hohe Eingriffszahlen machen unsere besondere Erfahrung und Kompetenz aus. Dar-über hinaus sind wir Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Tübin-gen. Wir bieten nun höchste Fachexpertise in insgesamt vier Organkrebszentren für unsere onkologischen Patienten an. Die Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagementsystems lassen wir jährlich im Zertifizierungsverfahren gemäß DIN EN ISO von externn Fach-experten bewerten. Wir hoffen, Ihnen mit dem Qualitätsbericht 2014 einen informativen Überblick über die Entwicklung der SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH geben zu können und wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre. Sigmaringen, Dezember 2014 Ihr Willi Römpp Geschäftsführer Qualitätsbericht 2013 2 von 111

Verantwortlicher für: Name/Position: die Krankenhausleitung Telefon: 07571 100 2200 Fax: 07571 100 2281 E-Mail: Verantwortlicher für: Name/Position: Hr. Willi Römpp, Geschäftsführung info@klksig.de die Erstellung Telefon: 07571 100 0 Fax: 07571 100 2604 E-Mail: Hr. Stefan Dudda, Qualitätsmanagementbeauftragter s.dudda@klksig.de LINKS: Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiteren Informationen zu diesem Qualitätsbericht: www.klksig.de www.srh-kliniken.de Qualitätsbericht 2013 3 von 111

A STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DES KRANKENHAUSES BZW. DES KRANKENHAUSSTANDORTS A-1 ALLGEMEINE KONTAKTDATEN DES KRANKENHAUSES (VOLLSTÄNDIGE ANGABEN ZUR ERREICHBARKEIT) Name: PLZ: 72488 Ort: Straße: Hausnummer: 40 SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH Sigmaringen Hohenzollernstrasse IK-Nummer: 260841041 Standort-Nummer: 00 Telefon-Vorwahl: 07571 Telefon: 1000 Fax-Vorwahl: 07571 Fax: 1002281 E-Mail: Krankenhaus-URL: info@klksig.de www.klksig.de A-1.1 LEITUNG DES KRANKENHAUSES/STANDORTS Leitung: Verwaltungsleitung Name/Position: Herr Willi Römpp, Verwaltungsleitung, GF Telefon: 07571 100 2200 Fax: 07571 100 2281 E-Mail: geschaeftsfuehrung@klksig.de Leitung: Pflegedienstleitung Name/Position: Frau Hannelore Goessler, Pflegedienstleitung Telefon: 07571 100 2400 Fax: 07571 100 2948 E-Mail: pflegedienst.sigmaringen@klksig.de Qualitätsbericht 2013 4 von 111

Leitung: Ärztliche Leitung Name/Position: Prof. Dr. Franz Konrad, Ärztlicher Direktor Telefon: 07571 100 2331 Fax: 07571 100 2491 E-Mail: anaesthesie.sigmaringen@klksig.de A-2 NAME UND ART DES KRANKENHAUSTRÄGERS Name des Trägers: Träger-Art: SRH Kliniken GmbH zu 51%, Landkreis Sigmaringen zu 36,26% und Spitalfond Pfullendorf zu 12,74% privat A-3 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ODER AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS Lehrkrankenhaus: Name und Ort der Universität: Ja Tübingen A-4 REGIONALE VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG FÜR DIE PSYCHIATRIE Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DES KRANKENHAUSES Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot 1 Akupunktur 2 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare 3 Aromapflege/-therapie 4 Atemgymnastik/-therapie 5 Basale Stimulation 6 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung 7 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung 8 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden 9 Bewegungsbad/Wassergymnastik Qualitätsbericht 2013 5 von 111

Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot 10 Sporttherapie/Bewegungstherapie 11 Biofeedback-Therapie 12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) 13 Diät- und Ernährungsberatung 14 Eigenblutspende 15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege 16 Ergotherapie/Arbeitstherapie 17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege 18 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik 19 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining 20 Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie 21 Kinästhetik 22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung 23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie 24 Manuelle Lymphdrainage 25 Massage 26 Medizinische Fußpflege 27 Musiktherapie 28 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie 29 Pädagogisches Leistungsangebot 30 Physikalische Therapie/Bädertherapie 31 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie 32 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse 33 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst 34 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik 35 Säuglingspflegekurse 36 Schmerztherapie/-management 37 Snoezelen 38 Sozialdienst 39 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit 40 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen 41 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Qualitätsbericht 2013 6 von 111

Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot 42 Spezielle Entspannungstherapie 43 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen 44 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen 45 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen 46 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot 47 Stillberatung 48 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie 49 Stomatherapie/-beratung 50 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik 51 Wärme- und Kälteanwendungen 52 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik 53 Wundmanagement 54 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege 55 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen 56 Audiometrie/Hördiagnostik 57 Fußreflexzonenmassage 58 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien 59 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie A-6 WEITERE NICHT-MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DES KRANKENHAUSES Leistungsangebot 1 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0 Krankenhausrundfunk 2 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 2 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,11 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0 3 Geldautomat 4 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Qualitätsbericht 2013 7 von 111

Leistungsangebot Max. Kosten pro Stunde: 0 Max. Kosten pro Tag: 0 Gebührenfrei 5 Schwimmbad/Bewegungsbad 6 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum 7 Rooming-in 8 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) 9 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen 10 Hotelleistungen 11 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen 12 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Details: Täglich fleischfreies Menü zur Auswahl.Individuelle professionelle Ernährungsberatung bei Unverträglichkeiten und entsprechend der Erkrankung möglich. Eigene Produktionsküche nach EU-Richtlinien im Hause. 13 Seelsorge 14 Andachtsraum 15 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 16 Mutter-Kind-Zimmer 17 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 ASPEKTE DER BARRIEREFREIHEIT Aspekte der Barrierefreiheit 1 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Schwerpunktstation zur Akutersorgung von dementen Patienten in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. 2 Diätetische Angebote Diätische Standardmeüs für Patienten mit Diabetes mellitus u.ä.individuelle, krankheitsbezogene Beratung durch Diätassistenz. 3 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Patientenleitsystem 4 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Zentrallager mit Pflegehilfsmitteln für Patienten. Qualitätsbericht 2013 8 von 111

Aspekte der Barrierefreiheit 5 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Individuelle Versorgung mit Hilfsmittel durch kooperierende Sanitätshäuser / Orthopädietechniker. 6 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Spezieller OP-Tisch für Patienten mit Übergewicht. 7 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Ebenerdiger, rollstuhlgerechter Zugang. 8 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Rollstuhlgerechte Toilette gemäß EU-Richtlinien. 9 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Ebenerdiger, barrierefreier Zugang auf allen Klinikebenen. 10 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Zentraler Vorhalt von Gerätesonderteilen. 11 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Bettverlängerungen im Hause.Versorgung von Betten für Patienten mit Übergewicht durch externen Kooperationspartner. 12 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Dolmetscherlisten: Englisch, Französisch, Türkisch, Kroatisch, Russisch, Ungarisch, Rumänisch, Italienisch u.a. aller Berufsgruppen. A-8 FORSCHUNG UND LEHRE DES KRANKENHAUSES A-8.1 FORSCHUNG UND AKADEMISCHE LEHRE Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten 1 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten 2 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen 3 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) 4 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten 5 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien 6 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien 7 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Qualitätsbericht 2013 9 von 111

A-8.2 AUSBILDUNG IN ANDEREN HEILBERUFEN Ausbildungen in anderen Heilberufen 1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin 2 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin 3 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) 4 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) A-9 ANZAHL DER BETTEN IM GESAMTEN KRANKENHAUS Anzahl Betten: 558 A-10 GESAMTFALLZAHLEN Vollstationäre Fallzahl: 20111 Teilstationäre Fallzahl: 120 Ambulante Fallzahl: 0 A-11 PERSONAL DES KRANKENHAUSES A-11.1 ÄRZTE UND ÄRZTINNEN Art 1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl 131,6 Vollkräfte 2 davon Fachärzte und Fachärztinnen 74,9 Vollkräfte 3 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 4 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 8 Personen 0 Vollkräfte Qualitätsbericht 2013 10 von 111

A-11.2 PFLEGEPERSONAL Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer 1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 3 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 7 Entbindungspfleger und Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 274,3 Vollkräfte 3 Jahre 14,3 Vollkräfte 3 Jahre 0,5 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 1 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs 11 Personen 3 Jahre 5 Vollkräfte 3 Jahre A-11.3 SPEZIELLES THERAPEUTISCHES PERSONAL Spezielles therapeutisches Personal 1 Diätassistent und Diätassistentin 3 2 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 7,2 3 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und Tanzpädagogin in Ausbildung Anzahl Vollkräfte 2 4 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin 1 Qualitätsbericht 2013 11 von 111

Spezielles therapeutisches Personal 5 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 6 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 7 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 8 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) 9 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) 10 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) 11 Orthopädiemechaniker und Bandagist und Orthopädiemechanikerin und Bandagistin/ Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin in Kooperation Anzahl Vollkräfte 2 3 62,1 1 9 20,6 2 12 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 13,8 13 Podologe und Podologin (Fußpfleger und Fußpflegerin) in Kooperation 14 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 2,3 15 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 2 4,8 16 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 5,4 17 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin 18 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 19 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 20 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 2 7 6,6 1 Qualitätsbericht 2013 12 von 111

Spezielles therapeutisches Personal 21 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 22 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1 in Ausbildung Anzahl Vollkräfte 4 23 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Kooperation 0 A-11.4 HYGIENEPERSONAL Hygienepersonal 1 Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen in Kooperation mit der Universität Tübingen Anzahl (Personen) 1 2 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 3 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) 4 Hygienebeauftragte in der Pflege 18 18 3 A-11.4.1 HYGIENEKOMMISSION Eine Hygienekommission wurde eingerichtet? Vorsitzende/Vorsitzender: Ja ÄD Prof. Dr. F. Konrad Qualitätsbericht 2013 13 von 111

A-12 VERANTWORTLICHE PERSONEN DES EINRICHTUNGSINTERNEN QUALITÄTSMANAGEMENTS Name/Position: PLZ/Ort: Stefan Dudda, QMB 72488 Sigmaringen Adresse: Hohenzollernstrasse 40 Telefon: 07571 100 0 Fax: 07571 100 2604 E-Mail: Arbeitsschwerpunkte: s.dudda@klksig.de A-13 BESONDERE APPARATIVE AUSSTATTUNG Apparative Ausstattung Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar 1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja 2 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck 3 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 4 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja 5 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden 6 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik 7 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung 8 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung 9 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder 10 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse 11 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik 12 Szintigraphiescanner/Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.b. Lymphknoten Ja Ja Nein Qualitätsbericht 2013 14 von 111

Apparative Ausstattung Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar 13 Uroflow/Blasendruckmessung/ Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung 14 Gerät für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) 15 Gerät zur Lungenersatztherapie/ - unterstützung 16 offener Ganzkörper- Magnetresonanztomograph Ja Ja Ja A-14 PATIENTENORIENTIERTES LOB- UND BESCHWERDEMANAGEMENT Lob- und Beschwerdemanagement 1 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden. 2 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden. 3 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert. 4 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung). 5 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Erfüllt? Ja Ja Ja Ja Ja (II) ANSPRECHPARTNER / PERSONEN: Name/Position: Silvia Stärk, Abteilungsleitung PLZ/Ort: 72488 Sigmaringen Adresse: Hohenzollernstrasse 40 Telefon: 07571 100 0 Fax: 07571 100 2948 E-Mail: pflegedienst.sigmaringen@klksig.de Qualitätsbericht 2013 15 von 111

(VI) ANONYME EINGABEMÖGLICHKEITEN / PERSONEN: Name/Position: Stefan Dudda, QMB Telefon: 07571 100 0 Fax: 07571 100 2604 E-Mail: s.dudda@klksig.de (VII) ANONYME EINGABEMÖGLICHKEITEN / KONTAKTDETAILS: Telefon: E-Mail: (VIII) BEFRAGUNGEN: Befragung: Durchgeführt: Befragung: Durchgeführt: Patientenbefragungen Ja Einweiserbefragungen Ja Qualitätsbericht 2013 16 von 111

B STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DER ORGANISATIONSEINHEITEN/FACHABTEILUNGEN B-[1] PSYCHOSOMATIK/PSYCHOTHERAPIE Dr. F.-T. Bopp B-[1].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 40 PLZ: 72488 Ort: URL: E-Mail: Psychosomatik/Psychotherapie Dr. F.-T. Bopp Hohenzollernstrasse Sigmaringen Telefon-Vorwahl: 07571 www.klksig.de Telefon: 1002509 Fax-Vorwahl: 07571 Fax: 1002482 psychiatrie.sigmaringen@klksig.de Qualitätsbericht 2013 17 von 111

3100 - Psychosomatik/Psychotherapie B-[1].1.1 FACHABTEILUNGSSCHLÜSSEL Fachabteilungsschlüssel 1 (3100) Psychosomatik/Psychotherapie B-[1].1.2 ART DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Abteilungsart: Hauptabteilung B-[1].2 ZIELVEREINBARUNGEN MIT LEITENDEN ÄRZTEN UND ÄRZTINNEN Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja B-[1].3 MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG Medizinische Leistungsangebote 1 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen 2 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen 3 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen 4 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 5 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 6 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 7 Spezialsprechstunde 8 Psychosomatische Komplexbehandlung 9 Psychoonkologie 10 Psychosomatische Tagesklinik Qualitätsbericht 2013 18 von 111

3100 - Psychosomatik/Psychotherapie B-[1].4 FACHABTEILUNGSSPEZIFISCHE ASPEKTE DER BARRIEREFREIHEIT DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG B-[1].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Vollstationäre Fallzahl: 69 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].6 HAUPTDIAGNOSEN NACH ICD B-[1].6.1 ICD, 3-STELLIG, PRINT-AUSGABE ICD Bezeichnung Fallzahl 1 F32 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode 38 2 F33 Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit 10 3 F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 4 F45 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung 5 F40 Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen < 4 6 F41 Sonstige Angststörung < 4 7 F44 Abspaltung von Gedächtnisinhalten, Körperwahrnehmungen oder Bewegungen vom normalen Bewusstsein - Dissoziative oder Konversionsstörung 8 F60 Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.b. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung 9 F42 Zwangsstörung < 4 10 F34 Anhaltende (chronische) Stimmungs- und Gefühlsstörung < 4 7 < 4 < 4 < 4 Qualitätsbericht 2013 19 von 111

3100 - Psychosomatik/Psychotherapie B-[1].7 DURCHGEFÜHRTE PROZEDUREN NACH OPS B-[1].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN B-[1].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH 115B SGB V B-[1].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Ja Ja B-[1].11 PERSONELLE AUSSTATTUNG B-[1].11.1 ÄRZTE UND ÄRZTINNEN Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 2 davon Fachärzte und Fachärztinnen 3 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 1 Vollkräfte 69 1 Vollkräfte 69 0 Personen 0 B-[1].11.1.1 ÄRZTLICHE FACHEXPERTISE DER ABTEILUNG Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) 1 Psychiatrie und Psychotherapie 2 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Qualitätsbericht 2013 20 von 111

3100 - Psychosomatik/Psychotherapie B-[1].11.1.2 ZUSATZWEITERBILDUNG Zusatz-Weiterbildung 1 Ärztliches Qualitätsmanagement 2 Psychoanalyse 3 Psychotherapie fachgebunden 4 Suchtmedizinische Grundversorgung B-[1].11.2 PFLEGEPERSONAL Bezeichnung 1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 2 Vollkräfte 34,5 3 Jahre 2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Kinderkrankenpflegerinnen 3 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 2 Jahre 5 Krankenpflegehelfer und 0 Vollkräfte 0 1 Jahr Krankenpflegehelferinnen 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 7 Entbindungspfleger und Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Qualitätsbericht 2013 21 von 111

3100 - Psychosomatik/Psychotherapie B-[1].11.3 SPEZIELLES THERAPEUTISCHES PERSONAL IN FACHABTEILUNGEN FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOSOMATIK Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) Anzahl je Fall 1 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 1 69 2 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und 0 0 Jugendlichenpsychotherapeutinnen 3 Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen 4 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen 1 69 0 0 Qualitätsbericht 2013 22 von 111

0100 - Innere Medizin B-[2] INNERE MEDIZIN Prof. Dr. G. von Boyen B-[2].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 40 PLZ: 72488 Ort: URL: E-Mail: Innere Medizin Prof. Dr. G. von Boyen Hohenzollernstrasse Sigmaringen Telefon-Vorwahl: 07571 www.klksig.de Telefon: 1002292 Fax-Vorwahl: 07571 Fax: 1002283 innere.sigmaringen@klksig.de B-[2].1.1 FACHABTEILUNGSSCHLÜSSEL Fachabteilungsschlüssel 1 (0100) Innere Medizin Qualitätsbericht 2013 23 von 111

0100 - Innere Medizin B-[2].1.2 ART DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Abteilungsart: Hauptabteilung B-[2].2 ZIELVEREINBARUNGEN MIT LEITENDEN ÄRZTEN UND ÄRZTINNEN Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja B-[2].3 MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG Medizinische Leistungsangebote 1 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten 2 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes 3 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit 4 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren 5 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten 6 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 7 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen 8 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen 9 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) 11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs 12 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums 13 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas 14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge 15 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura 16 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen 17 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen 18 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten 19 Intensivmedizin 20 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen 21 Spezialsprechstunde Qualitätsbericht 2013 24 von 111

0100 - Innere Medizin Medizinische Leistungsangebote 22 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis 23 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen 24 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin 25 Endoskopie 26 Onkologische Tagesklinik 27 Palliativmedizin 28 Physikalische Therapie 29 Transfusionsmedizin 30 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen 31 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen B-[2].4 FACHABTEILUNGSSPEZIFISCHE ASPEKTE DER BARRIEREFREIHEIT DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG B-[2].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Vollstationäre Fallzahl: 7195 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[2].6 HAUPTDIAGNOSEN NACH ICD B-[2].6.1 ICD, 3-STELLIG, PRINT-AUSGABE ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I50 Herzschwäche 584 2 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 366 3 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 325 4 I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 312 5 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 6 I21 Akuter Herzinfarkt 225 7 I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 207 246 Qualitätsbericht 2013 25 von 111

0100 - Innere Medizin ICD Bezeichnung Fallzahl 8 F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 178 9 E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 10 R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 161 169 B-[2].7 DURCHGEFÜHRTE PROZEDUREN NACH OPS B-[2].7.1 OPS, 4-STELLIG, PRINT-AUSGABE OPS Bezeichnung Fallzahl 1 1-632 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung 2 1-275 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) 3 8-837 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße 4 1-440 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 5 1-650 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie 703 6 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 7 8-800 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger 8 8-83b Zusatzinformationen zu Materialien 518 9 3-222 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel 382 10 3-200 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 361 1212 825 799 795 545 532 Qualitätsbericht 2013 26 von 111

0100 - Innere Medizin B-[2].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN 1 Ambulanzen der Medizinischen Klinik AM07 Leistungen: VI29 - Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VI43 - Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VI07 - Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI02 - Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI10 - Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI15 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI14 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI12 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI11 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI33 - Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VI09 - Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI31 - Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI19 - Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI01 - Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI04 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI16 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI05 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI13 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI08 - Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI18 - Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI32 - Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VI03 - Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI06 - Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI34 - Elektrophysiologie VI35 - Endoskopie VI20 - Intensivmedizin VI37 - Onkologische Tagesklinik Qualitätsbericht 2013 27 von 111

0100 - Innere Medizin 1 Ambulanzen der Medizinischen Klinik VI38 - Palliativmedizin VI39 - Physikalische Therapie VI27 - Spezialsprechstunde VI42 - Transfusionsmedizin 2 Ambulanzen Medizinische Klinik AM08 Leistungen: VI29 - Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VI21 - Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation VI43 - Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VI07 - Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI02 - Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI22 - Diagnostik und Therapie von Allergien VI23 - Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VI30 - Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VI10 - Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI15 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI14 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI12 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI11 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI24 - Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VI33 - Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VI09 - Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI31 - Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI19 - Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI01 - Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI04 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI16 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI05 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Qualitätsbericht 2013 28 von 111

0100 - Innere Medizin 2 Ambulanzen Medizinische Klinik VI13 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI08 - Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI18 - Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI25 - Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen VI17 - Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI32 - Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VI03 - Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI06 - Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI35 - Endoskopie VI20 - Intensivmedizin VI38 - Palliativmedizin VI42 - Transfusionsmedizin 3 Ambulanzen Medizinische Klinik AM14 Diabetes mellitus 4 Ambulanzen Medizinische Klinik AM04 Leistungen: VI18 - Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen 5 Medizinische Klinik AM04 Leistungen: VI29 - Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis VI21 - Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation VI43 - Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VI07 - Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI02 - Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI10 - Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI15 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI14 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Qualitätsbericht 2013 29 von 111

0100 - Innere Medizin 5 Medizinische Klinik VI12 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI11 - Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI33 - Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VI09 - Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI31 - Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI19 - Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI01 - Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI04 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI16 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI05 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI13 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI18 - Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI17 - Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI32 - Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VI03 - Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI06 - Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI35 - Endoskopie VI20 - Intensivmedizin VI37 - Onkologische Tagesklinik VI38 - Palliativmedizin VI42 - Transfusionsmedizin B-[2].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH 115B SGB V OPS Bezeichnung Fallzahl 1 1-275 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) 2 1-444 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung 3 5-452 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 302 294 146 Qualitätsbericht 2013 30 von 111

0100 - Innere Medizin OPS Bezeichnung Fallzahl 4 1-650 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie 37 5 5-513 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung 35 6 1-640 Untersuchung der Gallengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms 7 5-378 Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators 8 5-431 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen Ernährung 9 5-377 Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) 10 5-429 Sonstige Operation an der Speiseröhre 10 18 16 12 11 B-[2].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein B-[2].11 PERSONELLE AUSSTATTUNG B-[2].11.1 ÄRZTE UND ÄRZTINNEN Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 2 davon Fachärzte und Fachärztinnen 3 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 30,7 Vollkräfte 234,4 15,8 Vollkräfte 455,4 0 Personen 0 Qualitätsbericht 2013 31 von 111

0100 - Innere Medizin B-[2].11.1.1 ÄRZTLICHE FACHEXPERTISE DER ABTEILUNG Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) 1 Innere Medizin 2 Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie 3 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 4 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie 5 Innere Medizin und SP Kardiologie B-[2].11.1.2 ZUSATZWEITERBILDUNG Zusatz-Weiterbildung 1 Ärztliches Qualitätsmanagement 2 Betriebsmedizin 3 Diabetologie 4 Flugmedizin 5 Geriatrie 6 Intensivmedizin 7 Labordiagnostik fachgebunden 8 Notfallmedizin 9 Proktologie 10 Röntgendiagnostik fachgebunden 11 Schlafmedizin B-[2].11.2 PFLEGEPERSONAL Bezeichnung 1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 72 Vollkräfte 99,9 3 Jahre Ausbildungsdauer Qualitätsbericht 2013 32 von 111

0100 - Innere Medizin Bezeichnung Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Kinderkrankenpflegerinnen 3 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 2 Jahre 5 Krankenpflegehelfer und 0,5 Vollkräfte 14390 1 Jahr Krankenpflegehelferinnen 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 7 Entbindungspfleger und Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre B-[2].11.2.1 PFLEGERISCHE FACHEXPERTISE DER ABTEILUNG ANERKANNTE FACHWEITERBILDUNGEN / AKADEMISCHE ABSCHLÜSSE Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Diplom 2 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 3 Onkologische Pflege B-[2].11.2.2 PFLEGERISCHE FACHEXPERTISE DER ABTEILUNG ZUSATZQUALIFIKATION Zusatzqualifikationen 1 Basale Stimulation 2 Bobath Qualitätsbericht 2013 33 von 111

0100 - Innere Medizin Zusatzqualifikationen 3 Case Management 4 Dekubitusmanagement 5 Diabetes 6 Endoskopie/Funktionsdiagnostik 7 Kinästhetik 8 Kontinenzmanagement 9 Notaufnahme 10 Palliative Care 11 Praxisanleitung 12 Qualitätsmanagement 13 Schmerzmanagement 14 Sturzmanagement 15 Wundmanagement Qualitätsbericht 2013 34 von 111

2200 - Urologie B-[3] UROLOGIE Dr. Z. Varga B-[3].1 NAME DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 40 Urologie Dr. Z. Varga PLZ: 72488 Ort: URL: E-Mail: Hohenzollernstrasse Sigmaringen Telefon-Vorwahl: 07571 www.klksig.de Telefon: 1002322 Fax-Vorwahl: 07571 Fax: 1002487 urologie.sigmaringen@klksig.de B-[3].1.1 FACHABTEILUNGSSCHLÜSSEL Fachabteilungsschlüssel 1 (2200) Urologie Qualitätsbericht 2013 35 von 111

2200 - Urologie B-[3].1.2 ART DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Abteilungsart: Hauptabteilung B-[3].2 ZIELVEREINBARUNGEN MIT LEITENDEN ÄRZTEN UND ÄRZTINNEN Angaben zu Zielvereinbarungen: Ja B-[3].3 MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG Medizinische Leistungsangebote 1 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten 2 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz 3 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis 4 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters 5 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems 6 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane 7 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems 8 Kinderurologie 9 Neuro-Urologie 10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase 11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen 12 Minimalinvasive endoskopische Operationen 13 Tumorchirurgie 14 Spezialsprechstunde 15 Dialyse 16 Prostatazentrum 17 Schmerztherapie 18 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik 19 Urogynäkologie Qualitätsbericht 2013 36 von 111

2200 - Urologie B-[3].4 FACHABTEILUNGSSPEZIFISCHE ASPEKTE DER BARRIEREFREIHEIT DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG B-[3].5 FALLZAHLEN DER ORGANISATIONSEINHEIT / FACHABTEILUNG Vollstationäre Fallzahl: 1447 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[3].6 HAUPTDIAGNOSEN NACH ICD B-[3].6.1 ICD, 3-STELLIG, PRINT-AUSGABE ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N20 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter 223 2 N13 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere 3 N40 Gutartige Vergrößerung der Prostata 158 4 C67 Harnblasenkrebs 130 5 C61 Prostatakrebs 105 6 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 83 7 R31 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Blutausscheidung im Urin 68 8 N32 Sonstige Krankheit der Harnblase 53 9 C64 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs 33 10 N10 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 180 28 B-[3].7 DURCHGEFÜHRTE PROZEDUREN NACH OPS B-[3].7.1 OPS, 4-STELLIG, PRINT-AUSGABE OPS Bezeichnung Fallzahl 1 8-137 Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene 583 2 3-13d Röntgendarstellung der Niere und Harnwege mit Kontrastmittel 373 Qualitätsbericht 2013 37 von 111

2200 - Urologie OPS Bezeichnung Fallzahl 3 1-661 Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung 4 5-601 Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harnröhre 5 5-573 Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre 6 8-132 Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase 255 7 3-207 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel 239 8 5-550 Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur Harnableitung aus der Niere, Steinentfernung durch operativen Einschnitt, Erweiterung des Nierenbeckens bzw. Steinentfernung durch eine Spiegelung 9 5-562 Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen Operation oder bei einer Spiegelung 10 8-110 Harnsteinzertrümmerung in Niere und Harnwegen durch von außen zugeführte Stoßwellen 334 284 283 167 155 97 B-[3].8 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN 1 Urologische Ambulanz AM07 Leistungen: VU06 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU02 - Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz VU04 - Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 - Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU07 - Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems VU01 - Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten VU03 - Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU08 - Kinderurologie VU12 - Minimalinvasive endoskopische Operationen VU11 - Minimalinvasive laparoskopische Operationen VU10 - Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase VU17 - Prostatazentrum Qualitätsbericht 2013 38 von 111

2200 - Urologie 1 Urologische Ambulanz VU18 - Schmerztherapie VU14 - Spezialsprechstunde VU13 - Tumorchirurgie VU19 - Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik VG16 - Urogynäkologie B-[3].9 AMBULANTE OPERATIONEN NACH 115B SGB V OPS Bezeichnung Fallzahl 1 8-137 Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene 188 2 5-640 Operation an der Vorhaut des Penis 85 3 5-631 Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden 35 4 5-611 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden 20 5 5-572 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung 6 5-624 Operative Befestigung des Hodens im Hodensack 14 7 5-612 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Hodensackes 8 1-502 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch operativen Einschnitt 9 5-630 Operative Behandlung einer Krampfader des Hodens bzw. eines Wasserbruchs (Hydrocele) im Bereich des Samenstranges 10 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) N5 20 8 7 N5 B-[3].10 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein Qualitätsbericht 2013 39 von 111

2200 - Urologie B-[3].11 PERSONELLE AUSSTATTUNG B-[3].11.1 ÄRZTE UND ÄRZTINNEN Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 2 davon Fachärzte und Fachärztinnen 3 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 9,4 Vollkräfte 153,9 7 Vollkräfte 206,7 0 Personen 0 B-[3].11.1.1 ÄRZTLICHE FACHEXPERTISE DER ABTEILUNG Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) 1 Urologie B-[3].11.1.2 ZUSATZWEITERBILDUNG Zusatz-Weiterbildung 1 Ärztliches Qualitätsmanagement 2 Andrologie 3 Labordiagnostik fachgebunden 4 Medikamentöse Tumortherapie 5 Notfallmedizin 6 Palliativmedizin 7 Röntgendiagnostik fachgebunden Qualitätsbericht 2013 40 von 111

2200 - Urologie B-[3].11.2 PFLEGEPERSONAL Bezeichnung 1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 15,5 Vollkräfte 93,4 3 Jahre 2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Kinderkrankenpflegerinnen 3 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 2 Jahre 5 Krankenpflegehelfer und 0 Vollkräfte 0 1 Jahr Krankenpflegehelferinnen 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 7 Entbindungspfleger und Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre B-[3].11.2.1 PFLEGERISCHE FACHEXPERTISE DER ABTEILUNG ANERKANNTE FACHWEITERBILDUNGEN / AKADEMISCHE ABSCHLÜSSE Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Qualitätsbericht 2013 41 von 111