Das Projekt KoBRA Abschlussveranstaltung Förderschwerpunkt 2007 Köln, 30. September 2010 Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder Kooperationsprogramm p zu normativem Management von Belastungen und Risiken bei körperlicher Arbeit Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 1
Vom Projekt zur Handlungshilfe Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 2
Inhalt > Projektziel, Struktur, Modell > KoBRA in den Projektunternehmen t > KoBRA-Produkte > Transfer und Netzwerkarbeit > Bewertung und Ausblick Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 3
Projektziel, Struktur, Modell Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 4
Ausgangspunkt und Zielsetzung Anliegen eines Unternehmens in puncto Arbeits- und Gesundheitsschutz muss es sein, Humanität und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen zu berücksichtigen Von einer korrektiven zu einer konzeptiven Ergonomie als ein Beitrag zur Primärprävention MSE Heute schon viel Wissen über primärpräventive ä Möglichkeiten it und erfolgreiche Praxisbeispiele aber Unternehmen (insb. KMU) sind davon nur bedingt angesprochen Praxisgerechte Aufbereitung von Wissen/Angeboten Aufbau eines Kompetenznetzwerks Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 5
Projektstruktur t Kompetenznetzwerk Aufgabe: Methodenweiterentwicklung Prozessverbesserung Mitgestaltung von Strukturen Aufgabe: Zusammenführen Erkenntnisse Austausch, Wissenstransfer Transfer von/auf KMU Transferplattform Interventionseinheit Wiss. Experten Unternehmensteilprojekte Unternehmen Supportpartner Erprobungsplattform bestehende Netzwerke Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 6
Projektpartner t WERKSARZTZENTRUM BORGHORST BURGSTEINFURT e.v. Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 7
Das im Projekt verwendete Modell Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 8
KoBRA in den Projektunternehmen Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 9
Realisierung i in den Teilprojekten Daimler Opel Bosch Brose ZF Sachs 1.Einführung/Ergänzung von Bewertungsverfahren 2.Durchgängige Verwendung der Verfahren/Ergebnisse 3.Formalisierung durch Integration in den PEP 4.Verknüpfung mit der Fähigkeitenseite Lessons learned Realisierung innerhalb KoBRA Umsetzung/Verbreitung durch Unternehmen Vorbereitung (weitere) Inhalte, noch keine Umsetzung Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 10
Ergebnisse der Teilprojekte > Erweiterung der Ergonomiekompetenz (auch durch den Austausch) > Vereinfachung/Erweiterung der Bewertung physischer Belastungen > Sensibilisierung weiterer Werksbereiche/Abteilungen (durch verbesserte Verfahren, Arbeiten zum Planungsprozess) > Erweiterung der Ergonomiebewertung im Planungsprozess (neue Bewertungsinhalte, Entscheidungskaskaden, Hilfsmittel) > Ausweitung der ergonomischen Arbeitsgestaltung Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 11
KoBRA-Produkte Modul 1: Bewertungsverfahren Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 12
Multiple-Lasten-Tool l t l Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 13
Multiple-Lasten-Tool l t l > Excel-Tool l zur Bewertung gemischter Lastenhandhabungen: Tätigkeiten, bei denen (Kombination von) Umsetzen, Halten, Tragen, Ziehen und/oder Schieben Tätigkeitsschwerpunkt Unterschiedliche Häufigkeiten und Gewichte (ab <3kg) > Pragmatischer, praxisorientierter Ansatz: Basis Leitmerkmalmethoden Heben, Halten, Tragen und Ziehen/Schieben, Weiterentwicklung in Abstimmung mit BAuA Zusammenführung über Belastungsdauer (Zeitwichtung), nicht über biomechanische oder physiologische Kriterien > Bereits eingeführt in allen deutschen Opel-Werken sowie im Daimler-Werk Sindelfingen, Interesse von VW, Porsche, MAN u.v.a. Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 14
Assembly Worksheet t(aws) light > Oi Orientierendes i Bewertungsverfahren für Montage- und vergleichbare Tätigkeiten > 4-stufiges Farbschema zur leichteren Priorisierung von Handlungsbedarfen > Eingeführt bei Opel (Schulungseinstieg), geplant bei Brose und ZF Sachs, weitere Verbreitung über Supportpartner > Entwurf zur Praxistestung (Fragebogen) Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 15
AAWS + (Automotive ti Assembly Worksheet + ) > 4-seitiges ii Kombinationsverfahren i > Ansichtsexemplar (Schulung nötig!) > Weiterentwicklung des EAWS Bewertung Finger-Handkräfte als zusätzlicher Engpass Vereinfachung Layout > Eingeführt bei Brose, bei ZF Sachs Einführung geplant > Ergänzend ausführliche Verfahrens- überprüfung üf im Hinblick auf die biomechanische Belastung der Lendenwirbelsäule durch das IfADo Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 16
KoBRA-Produkte Modul 3: Diverse Hilfsmittel zum Planungsprozess Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 17
Ergonomie im Planungsprozess Model 1.0 Produkt Definition Produkt Entwicklung Produktion Launch Ergonomische Evaluation Ergonomische Evaluation Ergonomische Evaluation Ergonomische Evaluation Model 1.x Produkt Definition Produkt Entwicklung Produktion Launch Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 18
Übersicht belastungsrelevanter l t Parameter Projekt-/Auftragsinformationen Stückzahl Varianten Sequenz/Losgröße/Kundentakt Verpackung Ablaufplanung Montagekonzept / Layout Tätigkeiten und Ablauf Stationsanzahl / Austaktung Produktkonstruktion Produktgeometrie/-gewicht Teilegeometrien/-gewicht (Stückliste) Fügeoperationen / Montageschritte Fügekräfte / Drehmomente Arbeitsplatzgestaltung Arbeitshöhe/-tiefe (inkl. Materialbereitstellung) Zugangsrichtungen/Greifbedingungen Umgebungseinflüsse Mitarbeiter- und Ressourceneinsatz in der Produktion Mitarbeiteranzahl Mitarbeiterzuweisung Mitarbeiterauswahl Rotationsmuster > Basis zur Analyse des Planungsprozesses Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 19
Vorlage zur Analyse des Planungsprozesses > Excel-Vorlage zur Dokumentation belastungsrelevanter Parameter im Prozessverlauf, Basis für die weitere Prozessentwicklung > Ergebnis der Arbeiten bei Brose zum Planungsprozess, Verwendung e bei ZF Sachs, Bosch und Daimler Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 20
Schwellenwerttabelle Wird einer der Schwellenwerte (rot) überschritten, ist ein erhöhtes Risiko zu vermuten. Um dies auszuschließen sollten detaillierte Belastungsbewertungen t durchgeführt und ggf. konstruktive kti Änderungen am Produkt und Montagekonzept tentwickelt werden. 2. Ganzkörperkräfte Zur Berechnung des Schwellenwertes geben Sie bitte die Häufigkeit der Kraftausübung pro Schicht (blau) an. Kraftrichtungen Kraftrichtung +A -A +B -B +C -C Maximalwerte Ganzkörperkräfte Referenz: beidhändig, aufrecht, Männer 15. Perzentil (Frauenwerte: 0,5) 405 260 380 205 170 Newton Häufigkeit (z.b. 400 Verschraubungen pro Schicht) 400 400 400 400 400 400 Wdh. Zeitwichtungsfaktor nach Schultetus 0,66 0,66 0,66 0,66 0,66 0,66 Newton Schwellenwert, Detailanalyse notwendig a 251 267 172 251 135 112 Newton 380 3. Finger-Handkräfte Zur Berechnung des Schwellenwertes geben Sie bitte die Häufigkeit der Kraftausübung pro Schicht (blau) an. Ø 40 mm Abstand 15mm Abstand 15mm Greifweite 65 mm Greifweite 51 mm Kraftfall Körperhaltung Sitzen Stehen Sitzen Stehen Sitzen Stehen Sitzen Stehen Sitzen Stehen Sitzen Stehen Sitzen Stehen Sitzen Stehen Maximalwerte Finger-Handkräfte Referenz: Männer, 15. Perzentil 255 230 100 125 80 70 245 175 335 65 85 Häufigkeit (z. B. 600 Clipse pro Schicht) 600 600 600 600 600 600 100 600 600 600 600 Zeitwichtungsfaktor nach Schultetus 0,71 0,71 0,71 0,71 0,71 0,71 0,78 0,71 0,71 0,71 0,71 Schwellenwert, Detailanalyse notwendig a 181 163 71 89 57 50 192 124 238 46 60 Newton Wenn für Stehen kein eigener Wert angegeben ist, besteht kein Unterschied zwischen Sitzen und Stehen im Hinblick auf die Kraftwerte. Quelle: Der montagespezifische Kraftatlas (BGIA-Report 3/2009) > Grob-Screening für frühe Planungsphase, bei Überschreitung eines Schwellenwertes Detailanalyse z. B. mit AAWS+ (Brose) Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 21
KoBRA-Produkt Modul 5: Audit-Konzept / Selbstbewertungsbogen Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 22
Das KoBRA-Gesamtmodell > Prozesse und Strukturen weiter entwickeln, die umfassend und dauerhaft dazu beitragen, risiko-/gefährdungsarme g Arbeitsplätze zu schaffen > aber auch Steuerung und Fortschrittskontrolle durch Audit-Verfahren (Operationalisierung) ermöglichen: > Potenziale und Effekte der geschaffenen Prozesse und Strukturen erfassbar machen > Spezifischen Nutzen aus der Anwendung der Modellbestandteile transparent machen Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 23
Das KoBRA-Gesamtmodell Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 24
Operationalisierung i des Modells durch Audit Befähiger Modul 1 > 5 Forderungen Modul 2 > 16 Forderungen Modul 3 > 12 Forderungen Modul 4 > 9 Forderungen Ergebnisse Modul 1 4 erwartete risikoreduzierende Auswirkungen Modul 2 8 erwartete risikoreduzierende Auswirkungen Modul 3 4 erwartete risikoreduzierende Auswirkungen Modul 4 3 erwartete risikoreduzierende Auswirkungen Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 25
Selbstbewertungsbogen t b > Beispiel: i Umsetzung Modul 2 (Auszug, insgesamt 16 Items) B2.2 systematisch systematisch bei sichtbar auch ohne Wann werden Belastungsbewertungen vereinzelt bei höheren akute durchgeführt? nie Beschwerden Belastungen Probleme B2.3 * Wer führt die Belastungsbewertungen durch? keiner externe Experten, bedarfsweise eigene Beschäftigte, bedarfsweise Beschäftigte, als reguläre (Teil-)Aufgabe B2.4 Es ist geregelt, welches Verfahren für welche Bereiche und Tätigkeiten zu nutzen ist. keine Regelungen vereinzelt überwiegend eindeutig für alle Bereiche B2.5 * Es ist ein Problemlösungsprozess mit Zuständigkeiten definiert, wenn ein Risiko identifiziert wurde. trifft überhaupt nicht zu trifft weniger zu trifft überwiegend zu trifft voll und ganz zu B2.6 Die betroffenen Beschäftigten und Arbeitsmedizin/-schutz sind am Ergonomie- Problemlösungsprozess beteiligt. nie selten oft sehr häufig bis immer B2 7 Vorgesetzte und Planer in der Produktion können eine Belastungsbewertung t trifft überhaupt trifft weniger trifft überwiegend trifft voll und ganz Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 26
Selbstbewertungsbogen t b > Beispiel: i Auswirkungen Modul 2 (Auszug, insgesamt 8 Items) E2.1 * E2.2 Konsequenzen einer Belastungsanalyse, bei der ein erhöhtes Risiko ermittelt wurde: Das Ergebnis wird an Beschäftigte und Führungskräfte des betroffenen Bereichs kommuniziert. Eine Ursachenanalyse wird durchgeführt. Maßnahmen zur Risikoreduzierung werden abgeleitet und umgesetzt. Die umgesetzten Verbesserungsmaßnahmen werden auf ihre Wirksamkeit überprüft. 0 Pkt. 2 Pkt. 4 Pkt. 6 Pkt. nie selten oft nie selten oft sehr häufig bis immer sehr häufig bis immer Auswirkungen auf Arbeitsgestaltung erreichte Punktzahl 25% 50% 75% 100% 0Pkt Pkt. 10 Pkt. 20 Pkt. 30 Pkt. 40 Pkt. 48 Pkt. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 27
Transfer und Netzwerkarbeit Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 28
Transfer und Netzwerkarbeit in KoBRA Unternehmensebene > Transfer durch interne Koordinatoren in Werke und Fachbereiche Interventionseinheit > 10 Workshops und Austausch/Unterstützung auch außerhalb Treffen > Erweiterung des Netzwerks um weitere Partner Öffentlichkeitsarbeit > Projekt-/Produktpräsentationen bei AutoErg, INQA-Produktion u. a. > KoBRA-Tagungen Gesundheit als Teil der Unternehmensstrategie (12/2008) und Ergonomie in der Produktionsplanung (03/2010) > Vorträge und Publikationen (z. B. zum Multiple-Lasten-Tool) Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 29
Transfer der Gesamterkenntnisse: t Handlungshilfe > Zielgruppe: Automobil-/Zulieferindustrie und vergleichbare Industriezweige Unternehmen >100 Beschäftigte mit standardisierten Arbeitsplätzen Führungskräfte und betriebliche bli Praktiker diverser Fachbereiche > Verbreitung: KoBRA-Koordinatoren BG Metall Nord Süd, MMBG, RKW, Südwestmetall, IFA u. a. Arbeitskreise, Website Ggf. Ergänzung durch Flyer Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 30
Transfer und Netzwerkarbeit nach KoBRA Nutzung und Erweiterung des Netzwerks > Fortsetzung der Treffen: ca. 2x pro Jahr > Einbindung weiterer Partner und Interessenten > Nutzung für Austausch, Erprobung (von Produkten) und Transfer > Ansprechpartner p für KoBRA-Handlungshilfe und Produkte Öffentlichkeitsarbeit > Publikationen in verschiedenen Anwenderzeitschriften > Nutzung der Website als Informationsplattform Transfer in KMU > Verbreitung über Supportpartner (z. B. AWS light ) Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 31
Bewertung und Ausblick Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 32
Bewertung und Ausblick Viel erreicht > Bestätigung des Konzepts: praxistauglich, übertragbar, nachhaltig > Akzeptanz auf Managementebene zunehmend > Erweiterung ergonomischer Arbeitsgestaltung in den Projektbetrieben > Anleitung g( (Handlungshilfe) und Transferplattform einiges gelernt > Besonderer Charakter eines langjährigen Umsetzungsprojekts -> keine Laborbedingungen: variable Ressourcen/Bedingungen > Ziel der Fähigkeitsgerechten Planung (Modul 4) noch zu engagiert Zukunft ist > Total Ergonomics Management Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 33
Wir sagen: Vielen Dank! Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Karlheinz Schaub Michaela Kugler Max Bierwirth Andrea Sinn-Behrendt Dr. Kazem Ghezel-Ahmadi Alexandra Feith Abschlussveranstaltung 30.09.2010 Institut für Arbeitswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder 34