Praxisstrategie Vom Wandel profitieren



Ähnliche Dokumente
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Neue Versorgungsformen schaffen neue Konkurrenzsituationen

Wie müssen die Rahmenbedingungen verändert werden? Anreizstrukturen beim Zugang zu Reha-Leistungen aus ökonomischer Sicht

Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung

Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern aus der Sicht der Kostenträger

Gesundheit. Mit struktur

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen

Belegärztliche Versorgung. im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung?

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am Dr. Thomas Vollmoeller

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Perspektiven der ambulanten ärztlichen Versorgung in SH

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Verband der privaten Krankenversicherung

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

ASV Motor sektorenübergreifender Kooperationen Anreize Nutzen Risiken

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis.

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

Entwicklungsperspektiven psychotherapeutischer Versorgung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien,

Zukunftsweisend menschlich. 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich Reformmodelle und Reformerfahrungen in den Niederlanden

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie

meinungsraum.at Juli Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Vereinbarung zur Überprüfung der Abrechnung von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit Doppelzulassung

IKT für das Hybridnetz der Zukunft

Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a.

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

!!!!! Antragsbuch. Kreiskongress Junge Liberale Segeberg. am 22. September 2015 im Tryp by Wyndham in Bad Bramstedt

Verbundprojekt SCHICHT

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Sozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena)

QTrade GmbH Landshuter Allee München Seite 1

Menschen und Natur verbinden

Der ambulant tätige Facharzt zwischen Skylla und Charybdis

Die Telematik-Infrastruktur (TI)

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

1. wie viele opiatabhängige Menschen in Baden-Württemberg zurzeit substituiert

Leistungsgerechte Vergütung der Rehabilitation - aus Sicht der Krankenkasse

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: )

Wirtschaftsprüfung und -beratung auf der Basis von Vertrauen, Kompetenz, Erfahrung, Loyalität und Leistung

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

E B M 2000 plus. Wichtiges Hintergrundwissen. Eine Information für die Bundeshauptversammlung des NAV-Virchow-Bundes: E B M 2000 plus

Zahlen und Fakten Informationen über Sana

Von hier aus in die Zukunft

PR OFESSIONELL VERKAUFEN. Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern

Zuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Kosten und Nutzen von mehr Ärztinnen und Ärzten. eine deutsche Perspektive

Praxisübergänge und -optimierung, insbesondere Budgetkontrolle

Seminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert.

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Aktuelle Themenfelder des MI im Strategischen Gesundheitsmanagement. AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Qualitätsmanagement

Positionen zur Weiterentwicklung aus Sicht der GKV

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Businessplan Checkliste

Rechtliche Rahmenbedingungen für eine individuelle Impfentscheidung

Online Trennungsfragebogen

Morgen ganz privat Unternehmen GKV AG?

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Zusammenarbeit und Netzwerke der Waldregionen. Beispiel eines Leistungsauftrages für r eine Waldregion

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube Konstanz

Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, Düsseldorf

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms

Vom Verein zum Unternehmen. Wo kommen die finaziellen Mittel bei Fußballvereinen her?

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen

Antrag. Antragsteller (bei angestelltem Arzt ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Arzt der MVZ-Vertretungsberechtigte)

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Sailing Events, Teambuilding, Matchraces. Trivia GmbH, Rothenbaumchaussee 69, Hamburg; Tel.:

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am in Berlin

Großbeerener Spielplatzpaten

Transkript:

Vom Wandel profitieren Vortrag am 17. September 2010 in Göttingen 1

Erfahrung aus 20 Jahren Praxisberatung Erfahrung aus Beratung von 4.000 Praxen 50% der Berater sind Ärzte Beratungsbereiche: Praxismanagement Strategie und Zukunftssicherung Verbesserung der Rentabilität Kooperationsgründungen Praxisbewertungen Aufbau von Gesundheitszentren Aufbau von regionalen Netzen 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 2 2

Grundlegende Umgestaltung seit 2004 Einführung des MVZ Einführung der Direktverträge (IV, Selektiv etc.) Einführung Gesundheitsfonds Einführung DRG-System Einführung neuer EBM Einführung RLV und einheitlicher Punktwert Aufhebung Niederlassungssperre Zahnärzte Aufhebung Zulassungssystem Sanitätshäuser Einführung QZV und differenzierter Punktwert 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 3 3

Hauptthema auch 2010: Veränderung 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 4 4

Hauptthema 2010: Veränderung warum? Demographische Entwicklung Medizinischer Fortschritt = Steigende Kosten Anzahl der Erwerbstätigen sinkt = Sinkende Einnahmen Drohender Arztmangel 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 5 5

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 6

Quelle: KBV und BÄK 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 7

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 8 8

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 9 9

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 10 10

Gründe für Abwanderung und Nachwuchsmangel Wirtschaftliche Rahmenbedingungen stimmen nicht Mangelnde Planbarkeit der Zukunft Überbordende Bürokratie Fehlende Vernetzung / Kooperation (Einzelkämpfertum) 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 11 11

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 12 12

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 13 13

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 14 14

Chance oder Risiko? 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 15 15

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 16 16

Reaktionen der Gesundheits-Politik auf Finanzierungsprobleme und drohenden Ärztemangel Langfristig: Umstellung des Beitrags-Systems Kurzfristig: Ausbau der verfügbaren Mittel Steuerzuschüsse, Beitragssatzanhebung (+ 11 Mrd. 2008 > 2009) Zwangsrabatte und Ausgabenstopps (Budgets) Zugangskriterien für Medizinstudium lockern Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen Förderung von Kooperationen, Filialen auf dem Land, angestellte Ärzte Mikrobedarfsplanung Steuerung der Gelder in unterversorgte Gebiete (Punktwert), Prämien, Zuschüsse, Garantien 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 17 17

Hauptthema 2010: Veränderung wohin? Chancen Höhere Wertschätzung der ärztlichen Arbeit Mehr unternehmerische Freiräume Weniger Bürokratie Bessere Honorierung Risiken Abschaffung der Freiberuflichkeit Kassen setzen Honorar-Dumping durch Öffnung der Kliniken Schlechtere Honorierung (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 18

Selber Einfluss gewinnen auf Veränderungen Entscheidend: Erreichen einer kritischen Größe 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 19 19

Anzahl der Kassen sinkt durch Fusionen 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 20 20

Selber Einfluss gewinnen auf Veränderungen Entscheidend: Erreichen einer kritischen Größe Was heißt kritische Größe im ambulanten Bereich? Verhandlung mit Krankenhaus: regionale Größe Verhandlung mit Krankenkasse: regionale Größe bis landesweite Größe Verhandlung mit Politik: bundesweite Größe 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 21 21

n für Wachstum Klassische Ansätze Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Apparategemeinschaft Praxis erweitern Filialisierung, Zulassungskauf, angestellte Ärzte etc. Netzwerke bilden! Praxisnetze Überörtliche Kooperation (ÜBAG) 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 22 22

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 23 23

Die Praxiskette (ÜBAG) 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 24 24

Die Praxiskette (ÜBAG) Praxis Praxis Praxis Praxis Praxis 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 25 25

Praxiskette (ÜBAG) - Vorteile Budgetverschmelzung / ggf. Budgetaufschläge Bündelung von Spezialleistungen Gegenseitige Vertretung / Arbeiten an allen Standorten Gemeinsamer Assistent (ggf. mit Zulassung = Budget) Attraktiv für junge Kollegen (Praxisnachfolge) Verhandlungsstärke gegenüber Kassen und Kliniken Verbindlichkeit im kleineren Kreis (Vorteil gegenüber Praxisnetzen) 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 26 26

Wir sind eine ÜBAG was nun? Gewinnverteilung nach Zusammenführung (Profitzentren oder ein Topf)? Geschäftsführung (je Standort oder übergreifend) Installation eines profitcenterorientieren Rechnungswesen Installation eine Controllings/ Managements-Systems 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 27 27

Honorarverteilung und Steuerung der Zahlungsströme: Sollen alle Honorare nach Leistung verteilt werden, oder soll ein Teil der Honorare nach Köpfen verteilt werden? Gibt es Leistungen die nicht nach LANR verteilt werden, sondern bspw. nach BSNR oder auf mehrere LANR verteilt werden? Nach welchem Schlüssel werden die ÜBAG-Kosten getragen? Wie wird ungenutztes RLV zwischen den Partnern verteilt (50:50- Regelung)? Wie werden die Abschlagszahlungen verteilt? Wie und von wem werden die Zahlungsströme gesteuert (Quartalsabschluss)? 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 28 28

Praxiskette (ÜBAG) Leistungsanteile 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 29 29

Praxiskette (ÜBAG) - Zahlungsströme Darstellung der Zahlungsströme für das Quartal Zeile NAME A B C D ÜBAG 1LANR/BSNR 2 Honoraranteil nach Köpfen 25.000,00 25.000,00 25.000,00 25.000,00 100.000,00 3 Anteil an Gesamtleistung 20,57% 50,88% 8,90% 19,65% 100,00% 4 Honoraranteil nach Leistung 71.965,79 178.007,75 31.137,36 68.747,10 349.858,00 5 Honoraranteil Gesamt 96.965,79 203.007,75 56.137,36 93.747,10 449.858,00 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 30 30

Praxiskette (ÜBAG) - Zahlungsströme Darstellung der Zahlungsströme für das Quartal Zeile NAME A B C D ÜBAG 5 Honoraranteil Gesamt 96.965,79 203.007,75 56.137,36 93.747,10 449.858,00 6 Beiträge und Kosten -7.078,80-820,00 0,00-4.908,96-12.807,76 7 Verwaltungskosten KV -2.521,11-5.278,20-1.459,57-2.437,42-11.696,31 8 Praxisgebühr 0,00-2.840,00 0,00-14.130,00-16.970,00 9 Kostenanteil ÜBAG -6.250,00-6.250,00-6.250,00-6.250,00-25.000,00 10 Auszahlungsanspruch 81.115,88 187.819,55 48.427,79 66.020,71 383.383,93 11 bereits erhalten -80.500,00-192.100,00-47.000,00-60.100,00-379.700,00 12 Saldo 615,88-4.280,45 1.427,79 5.920,71 3.683,93 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 31 31

24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 32 32

Wirtschaftliche Wirkung: Wirtschaftlicher Vorteil pro Jahr Leistung Menge/ Honorar/ Honorar/ Praxis Leistung Jahr 25% Anteil ambulante OP (Kat. 3) 60 442,86 26.571,60 6.642,90 OIII-Labor 320 31,70 10.144,00 2.536,00 Summe 36.715,60 9.178,90 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 33 33

Wirtschaftliche Wirkung: Umsätze 2010 2008 % Veränderung 2010/2008 Kostenquote KV-Tätigkeit 1.184.413 1.162.165 1,9% PVS 433.176 344.008 25,9% Sonstige Einnahmen 35.325 38.301-7,8% Gesamt: 1.652.914 1.544.474 7,0% Personalkosten 412.834 309.109 33,6% 25,0% Materialkosten 7.328 8.379-12,5% 0,4% Raumkosten 105.748 100.302 5,4% 6,4% Verwaltungskosten 93.600 149.143-37,2% 5,7% Gesamtkosten: 619.509 566.933 9,3% 37,5% Gewinn 1.033.405 977.541 5,7% 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 34 34

Frielingsdorf Consult Kaiser-Wilhelm-Ring 50 50672 Köln Tel. 0221 / 139 836-0 Fax 0221 / 139 836-65 email info@frielingsdorf.de Internet www.frielingsdorf.de 24.09.2010 (c) Frielingsdorf Consult GmbH, 2010 35 35