Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)... 11. Vorwort der Herausgeber... 13



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)............................................................ 11 Vorwort der Herausgeber................................................ 13 1 Der chronisch Kranke im Erwerbsleben eine kritische Einführung........... 17 Walther Heipertz Einleitung........................................................ 17 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeit in den letzten drei Jahrzehnten............ 18 Die Rolle psychischer Erkrankungen.................................... 18 Die demografische Zeitbombe und der Fachkräftemangel.................... 19 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) als Win-win-Situation?........ 21 Die praktische Vernunft des Stakeholder................................. 22 Welche psychosomatischen Kompetenzen braucht die Arbeitsmedizin?......... 23 Das Verhältnis von betriebsärztlicher Betreuung zu betrieblichem Gesundheitsmanagement...................................................... 24 Die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer durch ärztliche Kooperation in Kuration, Rehabilitation, Betrieb und Sozialversicherung.................. 26 Schlussfolgerungen.................................................. 27 Literatur.......................................................... 27 2 Der chronisch Kranke im Erwerbsleben Erwartungen aus Arbeitnehmersicht... 29 Hanns Pauli Einleitung........................................................ 29 Politische Entwicklung der letzten Jahre................................. 29 Möglichkeiten zur Rehabilitation...................................... 30 Präventions- und Beratungsauftrag..................................... 31 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM).......................... 32 Literatur.......................................................... 33 Allgemeiner Teil 3 Zusammenarbeit von Betriebsärzten mit Allgemeinmedizinern und anderen Fachärzten........................................................ 34 Annegret E. Schoeller Einleitung........................................................ 34 Gesetzliche Grundlagen, Regelungen.................................... 35 Verstehen der sektoralen Möglichkeiten................................. 37 Projektbeispiele: Primärprävention, betriebliche Gesundheitsförderung......... 38 Projektbeispiel: Sekundärprävention.................................... 45 Projektbeispiel: Tertiärprävention Wiedereingliederung..................... 48 Ausblick.......................................................... 55 Literatur.......................................................... 56 5

4 Der chronisch Kranke im Großunternehmen............................. 58 Joachim Stork Arbeitsmedizin im Großunternehmen günstige Rahmen bedingungen für Prävention, Gesundheitsförderung und Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit...... 58 Zur Häufigkeit einiger Risikofaktoren und chronischer Erkrankungen bei Beschäftigten eines Großunternehmens.................................. 59 Konsequenzen für die betriebliche Prävention............................. 59 Primärprävention im Großbetrieb...................................... 60 Sekundärprävention arbeitsbezogener Erkrankungen....................... 61 Sekundärprävention durch Früherkennung individueller Risikofaktoren und chronischer Erkrankungen............................................ 62 Beispiele erfolgreicher Sekundärprävention............................... 62 Verknüpfung von Sekundärprävention und betrieblicher Gesundheitsförderung.. 63 Tertiärprävention durch betriebliche Integration und Rehabilitation........... 63 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick................................... 64 Literatur.......................................................... 65 5 Chronisch Kranke in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU)...... 67 Thomas Weber Einleitung........................................................ 67 Chronisch krank................................................... 68 Arbeit und Gesundheit in KMU....................................... 70 Die Rolle des Betriebsarztes in KMU.................................... 71 Arbeitsorganisation, Gesundheitsförderung und Human Resources Management. 74 Betriebsarzt und chronische Krankheiten am Beispiel Sucht.................. 76 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM).......................... 77 Integrierte Versorgungsmodelle mit regionaler Vernetzung des Betriebsarztes zur Betreuung chronisch Kranker und zu Rehabilitationsmaßnahmen............. 78 Zukünftige Herausforderungen........................................ 79 Literatur.......................................................... 80 6 Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit chronisch Kranker aus der Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung........................................ 83 Friedrich Mehrhoff Einleitung........................................................ 83 Beschäftigungsfähigkeit.............................................. 84 Gesetzliche Unfallversicherung........................................ 87 Rechtzeitige Intervention............................................. 89 Kooperation zwischen Beteiligten...................................... 92 Ausblick.......................................................... 95 Literatur.......................................................... 97 7 Jugendarbeitsschutz Empfehlungen für den untersuchenden Arzt............ 98 Klaus Scheuch, Martin Reichler, Christiane Hillger und Nicole Stab Gesetzliche Grundlagen des Jugendarbeitsschutzes in Deutschland............ 98 Ärztliche Untersuchungen im Rahmen des Jugendarbeitsschutzes.............. 100 Die gesundheitliche Situation Jugendlicher in Deutschland................... 106 Ärztliche Beurteilungen und Empfehlungen............................... 110 Literatur.......................................................... 116 6

8 Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements.................. 118 Matthias Mozdzanowski und Anja Hillmann-Stadtfeld Einleitung und Hintergrund.......................................... 118 SGB IX: Von der Fürsorge zu Selbstbestimmung und Teilhabe............ 120 Zum Stand der Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungs managements....... 121 Die gesetzliche Grundlage: 84 Abs. 2 SGB IX........................... 121 Der Datenschutz im BEM............................................ 123 Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte................................... 126 Arbeitsrechtliche Aspekte des BEM..................................... 128 BEM in der betrieblichen Praxis....................................... 130 Qualitätssicherung im BEM........................................... 138 Literatur.......................................................... 140 Spezieller Teil 9 Diabetes.......................................................... 143 Kurt Rinnert Einleitung........................................................ 143 Epidemiologie..................................................... 144 Mehr Menschen mit Diabetes im Betrieb................................. 145 Verhaltensprävention und Ernährung................................... 147 Lifestyle-Prävention des Typ-2-Diabetes................................. 148 Berufliche Einschränkungen.......................................... 150 Bedeutung des kontinuierlichen Glukosemonitorings....................... 154 Haben Diabetiker nun mehr oder weniger Arbeitsunfälle?................... 155 Kompensationsmöglichkeiten......................................... 156 Verhältnisprävention am Arbeitsplatz................................... 157 Insulinvermeidungszwang............................................ 157 Therapie.......................................................... 158 Wiedereingliederung................................................ 161 Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen............................... 163 Literatur.......................................................... 170 10 Herz-Kreislauf-Erkrankungen......................................... 172 Michael Schneider und Johannes Scholl Einleitung........................................................ 172 Epidemiologie..................................................... 172 Wissenschaftlicher Hintergrund....................................... 174 Berechnung des Herz-Kreislauf-Risikos in der Primärprävention.............. 174 Zigarettenrauchen.................................................. 177 Arterielle Hypertonie................................................ 177 Hypercholesterinämie............................................... 178 Diabetes mellitus Typ 2.............................................. 178 Neue Risikofaktoren................................................ 179 Leistungsprofil..................................................... 181 Verhältnis- und Verhaltensprävention am Arbeitsplatz...................... 182 Therapie.......................................................... 182 Wiedereingliederung................................................ 183 7

Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen............................... 184 Literatur.......................................................... 185 11 Muskel-Skelett-Erkrankungen......................................... 188 Michael Spallek Einleitung........................................................ 188 Epidemiologie..................................................... 189 Beurteilung der individuellen Leistungsfähigkeit........................... 192 Arbeitsmedizinische Beurteilung bei häufigen Erkrankungen des Bewegungsapparats.......................................................... 198 Hinweise zur Rehabilitation und Wiedereingliederung bei MSE............... 205 Literatur.......................................................... 207 12 Asthma bronchiale und chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen......... 210 Dennis Nowak Einleitung, Definitionen.............................................. 210 Epidemiologie..................................................... 211 Leistungsprofil..................................................... 212 Verhältnisprävention am Arbeitsplatz................................... 216 Verhaltensprävention................................................ 217 Therapie.......................................................... 218 Wiedereingliederung................................................ 224 Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen............................... 224 Literatur.......................................................... 225 13 Chronische Hauterkrankungen........................................ 228 Anne Schmidt und Michael Sticherling Einleitung........................................................ 229 Atopisches Ekzem.................................................. 230 Psoriasis.......................................................... 233 Hyperkeratotisch rhagadiformes Handekzem............................. 236 Kollagenosen...................................................... 238 Lupus erythematodes................................................ 238 Progressive systemische Sklerodermie................................... 241 Dermatomyositis................................................... 243 Durch UV-Bestrahlung verursachte Hauttumore (Übersicht)................. 244 Literatur.......................................................... 246 14 Kopfschmerz und Migräne........................................... 249 Charly Gaul Einleitung........................................................ 249 Epidemiologie von Kopfschmerzen..................................... 250 Leistungsprofil..................................................... 251 Verhältnisprävention am Arbeitsplatz................................... 251 Verhaltensprävention................................................ 252 Therapie.......................................................... 252 Wiedereingliederung................................................ 254 Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen............................... 255 Literatur.......................................................... 255 8

15 Epilepsie.......................................................... 257 Monika Gube und Johannes Schiefer Einleitung........................................................ 257 Epidemiologie..................................................... 258 Leistungsprofil (positiv/negativ)........................................ 261 Verhältnisprävention am Arbeitsplatz................................... 269 Verhaltensprävention................................................ 270 Therapie.......................................................... 270 Literatur.......................................................... 272 16 Krebserkrankungen................................................. 273 Thomas Beinert Einleitung und Problemstellung........................................ 273 Epidemiologie/Häufigkeit............................................ 275 Positive und negative Leistungsprofile in Zusammenhang mit malignen Erkrankungen..................................................... 277 Gesundheitsförderung und Prävention................................... 278 Zytoreduktive Therapie.............................................. 292 Wiedereingliederung und Tertiärprävention.............................. 294 Spezielle Aspekte in der Rehabilitation einzelner Krebserkrankungen.......... 296 Tertiäre Prävention bei Langzeitüberlebenden............................. 299 Diätetische Maßnahmen für Patienten mit und nach Krebs................... 301 Literatur.......................................................... 301 17 Psychische Erkrankungen............................................ 310 Philipp Martius Zur öffentlichen Wahrnehmung psychischer Krankheiten und psychisch Erkrankter. Vorurteile Stigma Diskriminierung......................... 310 Arbeitsbelastung und psychische Störung. Macht Arbeit psychisch krank?...... 312 Epidemiologie (Häufigkeit im Unternehmen, Altersabhängigkeit).............. 313 Positive und negative Leistungsprofile im Zusammenhang mit psychischen Störungen......................................................... 315 Verhältnisprävention am Arbeitsplatz................................... 323 Verhaltensprävention................................................ 327 Therapie (auch Einfluss der Medikation auf das Leistungsprofil, Rehabilitation).. 328 Wiedereingliederung (Kriterien, praktisches Vorgehen)...................... 331 Spezielle Aspekte einzelner Berufsgruppen............................... 331 Literatur.......................................................... 332 18 Abhängigkeitsstörungen............................................. 335 Kristin Hupfer Einleitung........................................................ 335 Definitionen....................................................... 336 Epidemiologie..................................................... 338 Die Entstehung von Suchtverhalten ein multifaktorielles Geschehen.......... 340 Typische Veränderungen von Leistung und Verhalten...................... 341 Illegale Drogen..................................................... 342 Betriebliche Handlungsmöglichkeiten: Die Betriebsvereinbarung als Instrument der Verhältnisprävention............................................. 344 Das Gespräch mit dem Mitarbeiter..................................... 346 9

Therapieangebote bei Missbrauch und Abhängigkeit....................... 347 Reintegration nach einer Therapie...................................... 347 Literatur.......................................................... 348 19 Infektionserkrankungen (Hepatitis, AIDS)............................... 349 Friedrich Hofmann Einleitung........................................................ 351 Chronische Virushepatitis B.......................................... 351 Chronische Virushepatitis C.......................................... 367 Chronische Virushepatitis D.......................................... 375 AIDS (Synonym SIDA)/Infektionen durch HIV (Synonym VIH)............... 380 Literatur.......................................................... 388 Autorenverzeichnis..................................................... 397 Abkürzungsverzeichnis.................................................. 399 Stichwortverzeichnis.................................................... 403 10