Elfriede Schitter. Gesunde Mitarbeiter Gesundes Unternehmen. Betriebliche Gesundheitsförderung als Erfolgsfaktor. für das Unternehmen

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1 Elfriede Schitter Gesunde Mitarbeiter Gesundes Unternehmen Betriebliche Gesundheitsförderung als Erfolgsfaktor für das Unternehmen am Beispiel der Porsche Holding Master Thesis zur Erlangung des Akademischen Grades Master of Advanced Studies Universitätslehrgang Business ManagerIn Alpen-Adria-Universität Klagenfurt School of Management, Organizational Development and Technology Begutachter: Univ. Prof. Dr. Robert Neumann Vorbegutachter: Mag. Klaus Fetka Institut für Unternehmensführung April 2011

2 Eine neue wissenschaftliche Erkenntnis setzt sich nicht deshalb durch, weil die Vertreter des alten Systems überzeugt wurden, sondern weil sie aussterben und eine neue Generation an ihre Stelle tritt, die mit dem neuen Gedanken aufgewachsen ist. Max Planck Für meine Kinder Michael und Magdalena

3 i Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Problemstellung Zielsetzung Vorgehensweise Analyse der Ausgangssituation des Betrieblichen Gesundheitswesens Historischer Hintergrund Die Ottawa Charta als Ursprung der Betrieblichen Gesundheitsförderung Luxemburger Deklaration ArbeitnehmerInnenschutzgesetz in der gültigen Fassung Begriffsbestimmung und Grundlagen von Betrieblicher Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitspolitik Salutogenese Prävention Betriebliches Gesundheitsmanagement International gültige Qualitäts- und Erfolgskriterien Zukünftige Arbeitsformel Einfluss des Demografischen Wandels auf die zukünftige Arbeitsformel Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten Erfolgskriterien und Erfolgsfaktoren als Indikatoren für den Unternehmenserfolg Voraussetzungen zum Erreichen von Erfolgskriterien Treiber und Ergebnisse (Spät- und Frühindikatoren) Arbeitsfähigkeit beeinflussende Faktoren Work-Life Balance Problematik allgemein relevanter Indikatoren Die Balanced Scorecard als Messinstrument der Indikatoren Fazit und Erkenntnis aus den Analysen und Indikatoren der Betrieblichen Gesundheitsförderung... 30

4 ii Begründung für den Verzicht auf Betriebliche Gesundheitsförderung Unterschied Großunternehmen und Klein- und Mittelbetriebe Arbeitsplatz als geeigneter Ort für Gesundheitsförderung Mögliche Zugänge zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Typologisierung Das Pathogenetische Grundverständnis Das Salutogenetische Grundverständnis Das Reaktive Grundverständnis Interventionsansätze des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Salutogenetische Interventionsansätze Betriebssport als salutogenetischer Ansatz in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Lob und Teamgeist contra Stress als salutogenetischer Ansatz in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Burnout Präventionsmaßnahmen als salutogenetischer Ansatz in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Pathogenetische Interventionsansätze Problematik der Interventionsansätze Konsequenzen der Interventionsansätze Potenziale der Interventionsansätze Mögliche Praktische Implikation von Interventionen Vorgehensmodelle Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Betriebspolitische Voraussetzungen Strukturelle Rahmenbedingungen Durchführung der Kernprozesse Anwendung möglicher Interventionen anhand eines konkreten praktischen Unternehmensfalls Beschreibung des Unternehmens... 53

5 iii Die Porsche Holding Das Teilevertriebszentrum Einordnung des Gesundheitsmanagements in die Unternehmensphilosophie Leitbild als Orientierung für die Betriebliche Gesundheitsförderung Interventionen nach salutogenetischen Ansatz Pilotprojekt nach salutogenetischen Ansatz Implikation Durchführung der Kernprozesse Evaluation Zusätzliche gesundheitsfördernde Maßnahmen Zu erwartende betriebswirtschaftliche Konsequenzen Experteninterviews zur Erhebung einer Ergebnisevaluation Konsequenzen im Rahmen der Mitarbeiterrekrutierung Konsequenzen im Rahmen der Mitarbeiterbindung Konsequenzen im Rahmen der Mitarbeitereffektivität Konsequenzen im Rahmen der Mitarbeitereffizienz Konsequenzen für das Image des Unternehmens Handlungsempfehlungen Resümee Zusammenfassende Erkenntnisse der Arbeit Kritischer Ausblick... 74

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