Objektorientierte Softwaretechnik



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Bernd Brügge, Allen H. Dutoit Objektorientierte Softwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Kapitel 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Kapitel 2 2.1 2.2 2.3 2.4 Kapitel 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Kapitel 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 5 Vorwort 11 Einleitung 13 Danksagung 23 Einführung in die Softwaretechnik 25 Einführung: Softwaretechnik-Fehlschläge Was ist Softwaretechnik? Softwaretechnik-Konzepte Softwaretechnik-Entwicklungsaktivitäten Management der Softwareentwicklung ARENA-Fallstudie 26 28 33 40 45 48 Modellierung mit UML 53 Einführung Überblick über UML Modellierungskonzepte Ein tieferer Einblick in UML 54 55 59 69 Projektorganisation und -kommunikation 101 Einführung: Beispiel Rakete Überblick über Projekte Projektorganisationskonzepte Projektkommunikationskonzepte Organisatorische Aktivitäten 102 103 107 117 134 Anforderungsermittlung 145 Einleitung: Anwendungsbeispiele Überblick über die Anforderungsermittlung Konzepte der Anforderungsermittlung Aktivitäten der Anforderungsermittlung Management der Anforderungsermittlung ARENA-Fallstudie 146 147 149 155 175 181

6 Kapitel 5 Analyse 203 5.1 Einführung: Optische Täuschung 204 5.2 Überblick über Analyse 204 5.3 Analysekonzepte 206 5.4 Analyseaktivitäten: Von Anwendungsfällen zu Objekten 210 5.5 Analysemanagement 232 5.6 ARENA-Fallstudie 240 Kapitel 6 Systementwurf: Systemzerlegung 257 6.1 Einführung: Beispiel für einen Grundriss 258 6.2 Überblick über den Systementwurf 260 6.3 Systementwurfskonzepte 262 6.4 Systementwurfsaktivitäten: Von Objekten zu Subsystemen 280 Kapitel 7 Systementwurf: Realisierung der Entwurfsziele 291 7.1 Einleitung: Ein Beispiel für Redundanz 292 7.2 Überblick über Systementwurfsaktivitäten 293 7.3 Konzepte: UML-Verteilungsdiagramme 294 7.4 Systementwurfsaktivitäten: Behandeln von Entwurfszielen 296 7.5 Management des Systementwurfs 316 7.6 ARENA-Fallstudie 323 Kapitel 8 Objektentwurf: Wiederverwendung von Mustern 337 8.1 Einleitung: Pannen 338 8.2 Ein Überblick über den Objektentwurf 339 8.3 Wiederverwendungskonzepte: Lösungsdomänenobjekte, Vererbung und Entwurfsmuster 343 8.4 Wiederverwendungsaktivitäten: Die Auswahl von Entwurfsmustern und Komponenten 351 8.5 Wiederverwendungsmanagement 369 Kapitel 9 Objektentwurf: Schnittstellenspezifikation 377 9.1 Einleitung: Ein Bahn-Beispiel 378 9.2 Ein Überblick über die Schnittstellenspezifikation 379 9.3 Konzepte der Schnittstellenspezifikation 381 9.4 Aktivitäten der Schnittstellenspezifikation 395 9.5 Objektentwurf-Management 404 Kapitel 10 Übersetzung von Modellen 415 10.1 Einleitung: Ein Buchbeispiel 416 10.2 Ein Überblick über Transformationen 417 10.3 Abbildungskonzepte 418 10.4 Häufige Transformationen 425 10.5 Management von Transformationen 446

7 Kapitel 11 Testen 451 11.1 Einführung: Testen von Raumfähren 452 11.2 Überblick über das Testen 454 11.3 Testkonzepte 459 11.4 Testaktivitäten 466 11.5 Testmanagement 492 Kapitel 12 Begründungsmanagement 503 12.1 Einleitung: Der zerschnittene Schweinsbraten 504 12.2 Ein Überblick über Begründungsmodellierung 505 12.3 Begründungskonzepte 508 12.4 Begründungsaktivitäten: Von Fragestellungen zu Entscheidungen 521 12.5 Begründungsmanagement 539 Kapitel 13 Konfigurationsmanagement 549 13.1 Einführung: Ein Beispiel aus dem Flugzeugbau 550 13.2 Konfigurationsmanagement im Überblick 552 13.3 Konzepte des Konfigurationsmanagements 554 13.4 Aktivitäten des Konfigurationsmanagements 564 13.5 Dokumentation des Konfigurationsmanagements 582 Kapitel 14 Projektmanagement 587 14.1 Einführung: Die STS-51L-Startentscheidung 588 14.2 Ein Überblick über Projektmanagement 590 14.3 Konzepte des Projektmanagements 597 14.4 Aktivitäten im Projektmanagement 611 Kapitel 15 Modellierung des Softwarelebenszyklus 635 15.1 Einführung: Polynesische Navigation 636 15.2 Die IEEE-1074-Norm zur Entwicklung von Lebenszyklus-Prozessen 640 15.3 Reifegrad-Modelle 648 15.4 Lebenszyklus-Modelle 651 Kapitel 16 Methodologien 665 16.1 Einführung: Die Erstbesteigung des K2 666 16.2 Projektumgebung 670 16.3 Methodische Anleitungen 672 16.4 Ein Methodologie-Spektrum 678 16.5 Fallstudien 691

8 Anhang A Entwurfsmuster 719 A.1 Abstrakte-Fabrik: Kapselung von Plattformen 720 A.2 Adapter: Verpacken von Altsystem-Code 721 A.3 Brücke: Ermöglichen alternativer Implementierungen 722 A.4 Befehl: Kapseln des Kontrollflusses 723 A.5 Komposition: Repräsentation rekursiver Hierarchien 724 A.6 Fassade: Kapseln von Subsystemen 725 A.7 Beobachter: Entkoppeln von Entitäten und Sichten 726 A.8 Stellvertreter: Kapseln aufwendiger Objekte 727 A.9 Strategie: Kapselung von Algorithmen 728 A.10 Heuristiken zur Auswahl von Entwurfsmustern 729 Literaturverzeichnis 731 Sachregister 741