allensbacher berichte



Ähnliche Dokumente
allensbacher berichte

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

allensbacher berichte

allensbacher berichte

allensbacher berichte

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

allensbacher berichte

allensbacher berichte

Private Altersvorsorge

allensbacher berichte

allensbacher berichte

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Meinungen zur Altersvorsorge

DAS INTERESSE AN DEN 18 BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

allensbacher berichte

allensbacher berichte

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

DIA Ausgewählte Trends Juni Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

allensbacher berichte

Presse-Information

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

allensbacher berichte

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Informationsquellen für die Immobiliensuche

allensbacher berichte

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Energie. Branchenreport 2003

S P E C T R A K T U E L L DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

allensbacher berichte

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Informationen für Wealth Manager:

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Deutscher Spendenmonitor

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland

BVI-Anlegerbefragung BVI, Juni 2012

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober Vorarlberger Sparkassen

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

s-finanzgruppe Sparkassenverband Bayern Vermögensbarometer 2006 Sonderauswertung Bayern

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013

Mit Herz und Verstand: Berufsunfähigkeitsschutz. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Renten nach monatlichem Gesamtrentenzahlbetrag* (RV**)

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Jahrgang 2005 Seite 1

FOCUS-MONEY die Leser im Profil

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

allensbacher berichte

Deutschland-Check Nr. 35

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Markttrend Drogeriemarkt 2006

Der DIA-Deutschland-Trend-Vorsorge

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten

Die KommTech-Typen 2012

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE (BAV) TNS-UMFRAGE IM AUFTRAG DES BVI 3. DEZEMBER 2014 FRANKFURT

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Umfrage BKK Umfrage Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Die Zukunft sichern mit der SV GenerationenRente

allensbacher berichte

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

Umfrage zum Kleidungskonsum

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Hauptabteilung Politische Bildung

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Transkript:

allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 18 Allensbach am Bodensee, Anfang August 2001 - Mit der Rentenreform gewinnt die private Alterssicherung an Bedeutung. Entsprechend wird die private Vorsorge für die Bevölkerung immer mehr zum großen Thema. 70 Prozent der gesamten Bevölkerung interessieren sich mittlerweile für genauere Informationen über die Möglichkeiten, eigenverantwortlich für das Alter vorzusorgen. Mehr als jeder vierte signalisiert sogar ganz besonderes Interesse an solchen Informationen. Die aktuellen Zahlen zum Thema private Altersvorsorge stammen aus der neuesten Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA 2001). Die jährlich durchgeführte große Markt- und Mediaanalyse des Instituts für Demoskopie Allensbach basiert jeweils auf mehr als 20 000 Interviews. Die Bevölkerung war seit vielen n unsicher und mißtrauisch gegenüber der bisherigen gesetzlichen Altersabsicherung. Entsprechend groß ist das Interesse an den Möglichkeiten der privaten Vorsorge, für die sich besonders die mittleren Jahrgänge der 30- bis 59jährigen interessieren. Rund 80 Prozent dieser Altersgruppe beschäftigen sich mit diesem Thema, und jeder dritte betont sogar: "Das interessiert mich ganz besonders." Für die Unter-20jährigen liegt die Beschäftigung mit Rente und Ruhestand zeitlich noch in zu großer Ferne; von den 20-29jährigen interessieren sich jedoch bereits zwei Drittel für dieses Thema, genau wie bei den 60- bis 69jährigen. Selbst unter den 70jährigen und älteren beschäftigt sich noch jeder zweite mit privater finanzieller Zukunftsabsicherung. PRIVATE RENTENVERSICHERUNG Für die große Mehrheit ein wichtiges Thema Informationen aus der AWA 2001 (Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse) Belege an INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH, 78472 Allensbach am Bodensee

Interesse am Thema "Private Altersvorsorge, finanzielle Absicherung für die Zukunft" Interessiert (insgesamt) Interessiert ganz besonders 41 11 70 69 23 81 82 79 30 33 32 65 26 51 18 14-19 20-29 30-39 40-49 50-59 60-69 70 und älter QUELLE: Allensbacher Archiv, Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2001 (AWA) Ergänzende Vorsorge ist natürlich für diejenigen besonders wichtig, die nur über kleine und mittlere Einkommen verfügen. Ihre Möglichkeiten sind aber begrenzt, und dies beeinflußt auch ihr Interesse am Thema private Alterssicherung. Je höher das Einkommen desto größer ist deshalb das Interesse an den Vorsorgemöglichkeiten, das in der Umfrage bekundet wird. Interessant ist aber auch, daß die Staatsdiener, also Befragte, die sich ihrer Altersversorgung besonders sicher sein können, durchaus ebenfalls mit großem Interesse über eine zusätzliche private Vorsorge nachdenken. - 2 -

Interesse an privater Altersvorsorge, finanzieller Absicherung für die Zukunft Private Altersvorsorge, finanzielle Absicherung für die Zukunft interessiert mich Interessiert mich ganz besonders % % Bevölkerung ab 14 70 26 Deutschland West 71 26 Deutschland Ost 66 26 Berufskreise Inhaber, Selbständige, Freie Berufe 73 40 Leitende Angestellte 75 31 Nichtleitende Angestellte 71 26 Höhere, gehobene Beamte 71 22 Mittlere, einfache Beamte 73 27 Facharbeiter 70 26 Angelernte, Hilfsarbeiter 59 19 Haushaltsnettoeinkommen Unter DM 2.000 56 18 DM 2.000 - unter DM 3.000 64 23 DM 3.000 - unter DM 4.000 69 25 DM 4.000 - unter DM 5.000 74 28 DM 5.000 - unter DM 6.000 74 28 DM 6.000 und mehr 76 33 QUELLE: Allensbacher Archiv, Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2001 (AWA) - 3 -

Andere Formen der privaten Altersabsicherung Die Altersversorgung wird in Zukunft auf mehreren Säulen ruhen. Für 13 Prozent der Haushalte in der Bundesrepublik gehört schon jetzt die Betriebsrente bzw. der Anspruch auf eine solche zu diesen Säulen. Auffallend ist, wie kraß im Moment noch die Ansprüche auf Betriebsrente in West und Ost auseinanderfallen. Im Westen gibt es in 15 Prozent, im Osten jedoch nur in 4 Prozent der Haushalte Anspruch auf Betriebsrente. Am besten versorgt mit einem solchen Anspruch sind im Moment die Haushalte der Leitenden Angestellten, von denen 22 Prozent mit einer Betriebsrente rechnen können. Daß es auch in Beamtenhaushalten Ansprüche auf Betriebsrenten gibt - in rund 8 Prozent der Beamtenhaushalte ist das der Fall -, geht auf Doppelverdiener zurück. "Betriebsrente, Anspruch auf Betriebsrente" - Im Haushalt vorhanden % Bevölkerung insgesamt ab 14 13 Deutschland West 15 Deutschland Ost 4 Berufskreise Inhaber, Selbständige, Freie Berufe 7 Leitende Angestellte 22 Höhere, gehobene Beamte 7 Nichtleitende Angestellte 14 Mittlere, einfache Beamte 9 Facharbeiter 13 Angelernte, Hilfsarbeiter 10 Haushaltsnettoeinkommen Unter DM 2.000 4 DM 2.000 - unter DM 3.000 10 DM 3.000 - unter DM 4.000 12 DM 4.000 - unter DM 5.000 14 DM 5.000 - unter DM 6.000 17 DM 6.000 und mehr 18 QUELLE: Allensbacher Archiv, Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2001 (AWA) - 4 -

Neben ihren Rentenansprüchen investiert die Bevölkerung zunehmend in Eigenvorsorge; dies gilt besonders für Lebensversicherungen, Aktien, Aktienfonds und Immobilien. 55 Prozent der Haushalte in Deutschland verfügen über mindestens eine private Lebensversicherung. Der Anteil an Haushalten, in denen Aktien vorhanden sind, ist seit 1995 von 8 Prozent auf 19 Prozent gestiegen. Investmentzertifikate und Fonds waren 1995 in 7 Prozent der Haushalte vorhanden, inzwischen in 16 Prozent. In 12 Prozent der Haushalte gibt es festverzinsliche Wertpapiere. Im Haushalt vorhanden - Geldanlagen 1995 2001 % % Private Lebensversicherung 58 55 Aktien 8 19 Investmentzertifikate, Investmentfonds, Immobilienfonds 7 16 Festverzinsliche Wertpapiere (Pfandbriefe, Kommunalobligationen, Bundes- oder Länderanleihen, Industrieobligationen) 12 12 QUELLE: Allensbacher Archiv, Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) Im gleichen Zeitraum hat sich die Zahl der Haushalte deutlich vergrößert, die über Immobilienbesitz verfügen. Ein Einfamilienhaus besitzen 36 Prozent (1995: 32 Prozent), eine Eigentumswohnung haben 8 Prozent (1995: 6 Prozent). Ein Haus oder eine Wohnung zum Vermieten hatten 1995 13 Prozent, inzwischen bekommen 15 Prozent der Haushalte auf diese Weise Mieteinnahmen. - 5 -

Haushalte mit Immobilienbesitz 1995 2001 % % Einfamilienhaus 32 36 Eigentumswohnung 6 8 Haus, Wohnung zum Vermieten 13 15 Zweifamilienhaus 10 8 Drei- oder Mehrfamilienhaus 3 3 QUELLE: Allensbacher Archiv, Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) - 6 -

Methodische Gesamtverantwortung: Grundgesamtheit Stichprobe: Untersuchungsdaten zur AWA 2001 Institut für Demoskopie Allensbach Deutsche Bevölkerung ab 14 in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung in der Bundesrepublik Deutschland Gesamt- Deutschland West Deutschland Ost Deutschland mit West-Berlin mit Ost-Berlin (Mio.) (Mio.) (Mio.) Gesamt 64,25 51,09 13,16 Männer 30,68 24,37 6,31 Frauen 33,57 26,72 6,85 Haushalte 34,79 27,87 6,92 Nach dem Quoten-Auswahlverfahren angelegte Personenstichprobe 20.606 Befragte insgesamt Disproportionaler Stichprobenansatz zur Vergrößerung der Fallzahlen im markt- und media-analytisch überdurchschnittlich genutzten Segment der 14- bis unter 60jährigen: Ungewichtete Fallzahlen Gewichtete Fallzahlen 20.606 Befragte insgesamt 20.606 16.404 14 bis unter 60 alt 14.581 4.202 60 und älter 6.025 16.422 Deutschland West 16.385 4.184 Deutschland Ost 4.221 9.847 Männer 9.839 10.759 Frauen 10.767 6.524 Frühjahr 2000 6.524 7.377 Herbst 2000 7.377 6.705 Frühjahr 2001 6.705 Durch faktorielle (iterative) Gewichtung wurden die Werte den fortgeschriebenen Zahlen der amtlichen Statistik für Geschlecht, Altersgruppen, Haushaltsgröße, politische Gemeindegrößenklassen und regionale Gebiete angeglichen. Interview-Methode Die Umfrage stützt sich ausschließlich auf mündlich-persönliche, nicht auf telefonische Interviews. Die Feldarbeit wurde von geschulten Interviewern des Instituts für Demoskopie Allensbach durchgeführt. Untersuchungszeitraum: Frühjahr 2000: 26.02.2000-02.05.2000 IfD-Archiv-Nr. 6088 Herbst 2000: 05.10.2000-30.12.2000 IfD-Archiv-Nr. 6095 Frühjahr 2001: 16.02.2001-26.04.2001 IfD-Archiv-Nr. 7003 Berichterstattung: AWA 2001 Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2001 Codebuch Märkte Medien Märkte und Medien Teil 1 Märkte und Medien Teil 2 Service-Dienste für die Bezieher der AWA 2001: Institut für Demoskopie Allensbach Radolfzeller Straße 8, D - 78472 Allensbach Telefon: (07533) 805 272 - Telefax: (07533) 805 172 - E-Mail: awa@ifd-allensbach.de Datenbänder mit den kompletten Informationen der AWA 2001 stehen ab 10. Juli 2001 auch über folgende Firmen zur Verfügung: medimach Software GmbH Glashütter Weg 72, D - 22844 Norderstedt Telefon: (040) 522 71 00 - Telefax: (040) 522 80 11 MEDIAMATIK Beratungen GmbH & Co. Bei den Mühren 70, D - 20457 Hamburg Telefon: (040) 36 78 15 - Telefax: (040) 36 74 68 WICHTIGER HINWEIS: Bei allen Zählungen aus der AWA 2001 sind die in den Teilnahmebedingungen und im Codebuch festgelegten Regelungen zu beachten. Als Quelle ist "AWA 2001" anzugeben. - 7 -