4. Fortschrittsbericht KOBV: Bereitstellung von Normdateien (Kuberek)



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Transkript:

Anwesend: siehe Teilnehmerliste Protokoll der 13. Sitzung des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg am 18.04.2000, 11.00 bis 16.00 Uhr im GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Festsetzung der Tagesordnung 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung 4. Fortschrittsbericht KOBV: Bereitstellung von Normdateien (Frau M. Kuberek; KOBV) 5. Pflege von Normdateien in SISIS-ONL (Herr G. H. Todt; UB Frankfurt (Oder) 6. Erfahrungsbericht SIERA-ONL (Frau B. Hitziger; UB der BTU Cottbus) - Verabschiedung abgestimmter CRs 7. Einsatz der Z39.50 in der EUV (Herr G. H. Todt); UB Frankfurt (Oder) - Verabschiedung abgestimmter CRs 8. Stand und Planung der Produktentwicklungsstrategie von SISIS - SUNRise (Herr N. Weinberger; SISIS GmbH) 9. Umstieg von Informix auf Sybase an der Bibliothek der FHTW (Her M. Walter; FHTW Berlin) 10. Berichte von den letzten Sitzungen der SISIS-Anwenderforen (Herr Dr. H. Klauß; UB Frankfurt (Oder) 11. Wahl des Vorsitzenden und des Stellvertreters des "SISIS-Anwenderforums Berlin- Brandenburg" 12. Verschiedenes 2. Festsetzung der Tagesordnung Alle Tagesordnungspunkte wurden angenommen. 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Das Protokoll der 12. Sitzung wurde ohne Korrekturen verabschiedet. 4. Fortschrittsbericht KOBV: Bereitstellung von Normdateien (Kuberek)

Das Ergebnispapier der Arbeitsgruppe Normdaten vom 15.07.1999 steht auf dem KOBV- Server unter folgendem Link: http://www.kobv.de/board/workgroups/norm/ Stand der Normdateien auf dem zentralen Server: Die Normdaten werden wöchentlich in den zentralen Server im KOBV eingespielt, entsprechend der Lieferung aus der DDB: 840.000 GKD - Datensätze 480.000 SWD - Datensätze Ab Ende Mai 2000 wird die PND komplett vorhanden sein und ab dann ebenfalls wöchentlich aktualisiert werden. Verfahren der Aktualisierung von Normdaten in den lokalen Systemen In der Arbeitsgruppe Normdaten wurden unterschiedliche Verfahren diskutiert: Die gesamte wöchentliche Lieferung wird auf dem zentralen KOBV-Server bereitgestellt, die lokalen Systeme holen sie dort per FTP ab und aktualisieren ihre lokalen Normdaten. In diesem Zusammenhang wird erwähnt, dass die UB der BTU Cottbus und die UB der FU Berlin die gesamte SWD im lokalen System vorhalten; die UB der TU Berlin plant dies für die Zukunft. Für kleinere Bibliotheken ist ein Verfahren denkbar, in dem das lokale System eine Liste der lokal genutzten Normdatensätze per FTP an den zentralen KOBV-Server sendet; dort werden die angeforderten Sätze selektiert und anschließend an die Lokalsysteme zurückgesandt. Im Lokalsystem werden dann die lokalen Normdaten aktualisiert. Ein solches Verfahren ist allerdings recht aufwendig und wäre erst mittelfristig realisierbar. Diskussionspunkte: Wenn die Normdaten in den lokalen Systemen mit Identnummern vorliegen, werden sie beim Update-Prozess automatisch korrigiert, umgelenkt oder gelöscht (Frau Dr. Zänker). In der UB der BTU Cottbus wurden die Normsatznummern in der SWD nach folgendem Verfahren ergänzt: Die gesamte Normdatei wurde in SISIS eingespielt; alle Datensätze, die keine Titelverknüpfung hatten, wurden gelöscht. Bei den Datensätzen mit Titelverknüpfung wurden die Normsatznummern ergänzt (Herr Minkewitz). In bezug auf die Frage von Frau Kuberek, wie es mit der Forderung der UB der EUV Frankfurt (Oder) aussieht, dass die Normsatznummern durch die KOBV-Zentrale ergänzt werden sollen, wurde auf den Vortrag von Herrn Todt verwiesen. In diesem Zusammenhang verweist Frau Kuberek auf die personelle Auslastung der KOBV-Projektgruppe: Seit November 1999 sorgen die vier (zeitweise drei) Projektmitarbeiter zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben für die Aufrechterhaltung des Betriebes der KOBV-Suchmaschine. In der Arbeitsgruppe Normdaten war besprochen worden, dass die brandenburgischen Bibliotheken die Ergänzung der Normsatznummern selbst vornehmen. 5. Pflege von Normdaten in SISIS-ONL (Todt)

Beim üblichen Katalogisieren fehlen meistens Identnummern überregionaler Normdaten (ND). (Grund: Es wird i.a. außer der Ansetzungsform wenn überhaupt nur eine sich aus der Vorlage ergebende Verweisform eingetragen). Die Aufgabe regelmäßiger Updates ist es, über das Rudimentäre hinaus, das beim Katalogisieren von Titeln anfällt, vollinhaltliche ND- Sätze zu importieren. Es gibt zwei Möglichkeiten für die Bibliothekskataloge, um Normdaten vorzuhalten: 1. Gesamte überregionale Normdateien - PND, GKD, SWD Vorteile: Pflege relativ einfach, da mittels der Änderungsdienste alle Änderungen und Neuansetzungen automatisch einfließen Selektion entfällt. Nachteile: Größe der überregionalen Normdateien (PND: 2,5 Mio. Namen!) hoher Zeitaufwand für das Update Register nur noch eingeschränkt benutzbar, da viele Einträge vorhanden sind, die nicht mit Titelaufnahmen verknüpft sind. 2. Teile der überregionalen Normdateien, entsprechend des Bestandes der Bibliothek - Teile von PND, GKD, SWD Vorteile: Zuverlässigkeit für das Retrieval relative Überschaubarkeit geringer Aufwand für die Systemadministration. Nachteil: Pflege verlangt die Selektion der zutreffenden Normdaten Updateprozedur anhand der überregionalen Identnummer: eindeutig nicht immer verfügbar, da überregionale Normdateien nicht für jedes lokal verwendete Normdatum ein Pendant bereit halten retrospektive Vergabe der ID im Einzelfall: schwierig, da nur manuell und damit zeitaufwendig zu bewerkstelligen. - Ausweg im Sinne einer Massendatenänderung ist die Updateprozedur anhand der Ansetzungsform: bei Körperschaften und Schlagwörtern gemäß Regelwerken immer eindeutig, bei Personennamen aufgrund der gelegentlichen Identität von Zeichenketten nicht problemlos möglich

bei abweichender Ansetzung (infolge "falscher" Ansetzungen oder Schreibfehlern) muss in jedem Fall eine intellektuelle Prüfung stattfinden, um unzutreffende Ersetzungen / Überschreibungen vorhandener Normdaten zu vermeiden. SISIS-ONL bietet gute Möglichkeiten, anhand der Identnummern und der Ansetzungsform Updateprozeduren gezielt zu gestalten. 6. Erfahrungsbericht SIERA-ONL (Hitziger) Verabschiedung abgestimmter Change Requests (CRs ) 1. Diskussion CRs die Diskussion über die CRs bzw. die Auswertung dieser im Rahmen des Anwendertreffens würde zu umfangreich werden, deshalb kam der Vorschlag zur Gründung einer Arbeitsgruppe SIERA. Der Termin hierfür: 15.06.00 in Cottbus. Interessenten melden sich über Mail an Frau Hitziger ( hitzi@tu-cottbus.de ); in Vorbereitung auf diesen Termin werden Tagesordnungspunkte sowie Verantwortlichkeiten festgelegt, es erfolgt eine zentrale Sammlung der CRs und ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch; generell muss ein Konzept geschaffen werden, um eine Lösung für die aufgeführten CRs zu finden (Möglichkeit des Löschens von SIERA-Sätzen dabei wird an eine Archivlösung gedacht); die aufgeführten CRs stießen auf kollektives Einverständnis der SISIS-Bibliotheken Berlin-Brandenburg. 2. Erfahrungsbericht SIERA-ONL Auftreten häufiger Migrationsfehler, wobei die systematischen Fehler im Wesentlichen behoben sind; es treten Einzelfehler auf, z.b. das Verschwinden von Bestellsätzen; viele Korrekturstände wurden für SIERA herausgegeben, die jedoch insofern Schwierigkeiten bringen, als dass vorher behobene Fehler wieder auftreten; generell ist die Arbeit mit der neuen Version möglich. Stellungnahme Herr Weinberger: Fehlermeldungen werden in der Entwicklungsabteilung gesammelt, um diese zu bearbeiten und schließlich zu beheben. Herr Weinberger begrüßt die Gründung der Arbeitsgruppe SIERA; er regt an, aus der Gruppe einen Mitarbeiter zu benennen, der in der Entwicklergruppe von SISIS mitwirkt. 3. Liste der SIERA - Change Requests Umhängen von Siera-Sätzen F000797 (BTU) Häufig tritt der Fall auf, dass bestellte und gelieferte Titel nicht übereinstimmen und damit an einem falschen Katalogsatz hängen. Deshalb ist das Umhängen von SIERA-Sätzen (analog wie bei SIAS) notwendig.

Folgende Funktionalitäten werden gebraucht: Umhängen eines bestimmten SIERA-Satzes von einer monographischen Aufnahme an die andere Umhängen eines bestimmten SIERA-Satzes von einer übergeordneten Gesamtheit an eine Monographie Umhängen eines bestimmten SIERA-Satzes von einer Monographie an eine übergeordnete Gesamtheit. Löschen von Katalogsätzen mit Siera-Datensatz F000695 (FHB) Das Löschen von einzelnen Katalogsätzen, die mit einem Siera - Datensatz verknüpft sind (Status der Siera-Bestellung: abgeschlossen), ist z. Z. nicht möglich, wäre aber notwendig. Handbuch: Inventarisieren von Gutschriften F000694 (FHB) Das Inventarisieren von Gutschriften und deren Auswirkungen auf den Haushalt sind nur knapp im Handbuch beschrieben. Eine umfangreiche Darstellung dieser Problematik mit allen Möglichkeiten, die das System bietet und auch nicht bieten kann, wäre nützlich Änderung der Statusbelegung "Abgeschlossen" in der SIERA-Auskunft F000358 (BTU) Bezahlte und stornierte Bestellungen sowie Teillieferungen werden gleichermaßen mit dem Status "abgeschlossen" gekennzeichnet. Nur unter Hinzuziehung der Bestellhistorie und der Exemplaraufteilung ist eine eindeutige Zuordnung möglich. Die Veränderung der Statusangabe erschwert die Arbeit der Erwerbungsabt. wie auch die Auskunftstätigkeit der Benutzungsabt erheblich. Deshalb sollten die alten Statuseinträge "bezahlt", "storniert" und (für unterschiedlich behandelte Exemplare) "Teillieferung" wieder eingeführt werden. Erweiterung der Bestelldatenkorrektur F000798 (BTU) Es wäre gut, wenn alle Bestelldaten einschließlich des Lieferanten zu ändern gingen.

Briefdruck E991430 (EUV) Bestimmte unverzichtbare Schlüsselwörter können nicht mehr auf dem Laufzettel ausgegeben werden, z.b. Bemerkungszeile und Zugangsart aus der Bestellung, Bandangaben bei Serien. Funktion Fortsetzungsverwaltung/Nachtragung Zeitschriften: bei den hier bearbeiteten Loseblatt- und Lieferungswerken wird kein Laufzettel erzeugt trotz Standardvorbelegung "J" und Anzeige des "J" in der Exemplaraufteilung. Laut Handbuch kann die Standardvorbelegung beim konkreten Inventarisierungsvorgang jederzeit geändert werden; auch dies gelingt nicht. Wurden bei der Bestellung zwei Einträge bei der Exemplaraufteilung generiert und die eingegangenen Exemplare nacheinander inventarisiert, wird trotz Angabe des "J" beim Laufzettel in beiden Zeilen nur ein Laufzettel erzeugt, zudem ohne Angabe einer Inventarnummer. Änderungen zu "Reklamationen" F000799 (BTU) Es wäre gut, wenn es mehr als drei Reklamationszyklen gäbe. Zur Zeit werden weitere Reklamationen nicht automatisch erzeugt. Desweiteren wäre eine "Reklamationspause" für Bestellungen, deren Erscheinungstermin als verzögert gemeldet wurde, hilfreich. Die für diese Bestellungen automatisch erstellten Reklamationen werden z.z. per Hand aussortiert. Ausdruck von Stornierungszetteln F000800 (BTU) Für ein und dieselbe Stornierung sollte ein mehrmaliger Ausdruck des Stornierungszettels möglich sein. (zb. Ablage der Druckdatei in einem tmp-verzeichnis). Recherche Einzelexemplare Zeitschriften (GFZ) In SIERA wird bei uns die Einzelexemplarerfassung von Zeitschriften durchgeführt. Wir möchten, dass diese Angaben auch im JOPAC recherchierbar sind. Informationsverwaltung F000801 (BTU)

In der Haushaltsübersicht sollten bereits inventarisierte Bestellungen nicht ausserdem in der Anzeige "bestellte Exemplare" erscheinen. Das erschwert die Übersicht über die tatsächlichen offenen Bestellungen. Informationsverwaltung F000802 (BTU) In der Lieferantenübersicht sollte neben der Suche nach Rechnungen auch eine Suche über erhaltene Gutschriften möglich sein. Lieferantendaten F000803 (BTU) Beim Anlegen von neuen Lieferanten sollte durch SIERA unbedingt ein Dublettencheck für Lieferanten durchgeführt werden. Rechnungskorrektur F000805 (BTU) Mit einer besonderen Berechtigung sollte die Möglichkeit bestehen, in bereits abgeschlossenen Rechnungen Erfassungsfehler in den Rechnungsdaten sowie in der Exemplaraufteilung zu korrigieren. Erwerbungslisten F000806 (BTU) Die EL 13 "Liste für eingegangene Bestellungen" sollte durch Inventarnr. und Rechnungsbetrag ergänzt werden. Kardex lässt sich nicht abschliessen F000690 (FHB) Bei einigen stornierten Bestellungen (befristet storniert bis 31.12.1999)ist das Abschliessen des Kardex mit F10 nicht möglich (Funktion F10 erscheint nicht auf der Menueleiste).

Bestellmaske E991110 (BTU) In der Bestellmaske von SIERA wird ua. Das Feld angabe (Bandangabe) editiert. Es werden nur reichlich 30 Zeichen angeboten, die Datenbank sieht aber 80 Zeichen vor, deren Ausnutzung bei uns erforderlich ist. Status bei Rücksendung und Inventarisierung F000340 (BTU) Bei Bestellungen, die vor der Inventarisierung irgendwann mal zurück- gesendet werden, wird in der SIERA-Auskunft der Rücksendegrund als Status angezeigt statt "abgeschlossen". Dies passiert z.b. bei Fehllieferungen, die später doch korrekt geliefert und inventarisiert werden (eingesetzt wird pl6.1). 7. Einsatz der Z39.50 in der EUV (Todt) Verabschiedung abgestimmter CRs Vortrag Die Arbeit mit Z39.50-SIKIS ist momentan noch sehr fehlerträchtig. Es ist kein Formatumwandlungsprogramm notwendig, die Recherche erfolgt wie in der eigenen Datenbank. Im Folgenden beschreibt Herr Todt die Arbeit mit Z39.50-SIKIS: Weg des Datensatzes Datensatz liegt vor Internformat der Fremdbibliothek (beliebig) Austauschformat (MAB2) Internformat der empfangenden Bibliothek (SIKIS-ONL) Von Punkt 2 zu 3 wäre die Bearbeitung einer Zuordnungsvorschrift notwendig, da z.b. MAB Indikatoren benutzt, diese aber von SIKIS nicht benötigt werden; um den Informationsgehalt der Indikatoren zu bewahren, müßten Zeichenketten in entsprechenden Mult-Feldern abgelegt werden, z.b. das 23. oder 39. Feld. Das ist die Art, mit der die Z39.50 derzeit arbeitet, um die Kontinuität von Informationen sicherzustellen. Da das für den Bibliotheksbetrieb natürlich nicht sinnvoll ist, muss dafür gesorgt werden können, dass die Zeichenketten in die den Lokalsystemen plausibel erscheinenden Feldern abgelegt werden. Schwierigkeiten der Zuordnung anhand von 3 Beispielen: Semantische Änderungen im Datensatz - am Beispiel der Erschließung einer Hochschulschrift:

Quelldatei (MAB): 051 su z Quelldatei SIKIS-ONL: 0038 : u Erwünschter Inhalt: 0038 : Hochschulschrift Kollationsvermerk - synthetisch oder analytisch? - Bsp. DNB (analytisch: in mehrere Felder aufgelöst) und BVB (synthetisch: ein Feld mit Trennzeichen) Verschlagwortung (Vergleich Datensatz aus BVB und aus DNB) Eine vernünftige Abbildung von BVB-Schlagwörtern würde es erfordern, beim Datenimport anhand der Datenprovenienz eine inhaltliche Selektion der Schlagwörter vorzunehmen. Das ist derzeit nur aufgrund lokaler Datennachbearbeitung, nicht mit der SISIS-Software möglich. Es werden 2 Lösungen für die oben genannten Probleme angeboten: 1. Der Anwender kann künftig im Rahmen der Zuordnungsvorschrift eingreifen es werden weitere inhaltliche Änderungen getätigt Verantwortung liegt bei SISIS. 2. Nach dem Datenimport werden die gewünschten Änderungen vorgenommen Verantwortung liegt beim Anwender. Probleme der Lösung 1 Vornahme aller vom Anwender erwünschten Ergänzungen durch SISIS Unterschiedliche Vorstellungen der Lokalsysteme, Pflegeaufwand, Kostenfrage. Probleme der Lösung 2 erheblicher organisatorischer Aufwand, evtl. benötigte Informationen sind nicht mehr vorhanden, evtl. konkurrierende Änderungsbestimmungen für bestimmte Felder, da ein Sachverhalt von verschiedenen Datenbankproduzenten unterschiedlich dargestellt werden kann (Beispiel: Kollationsvermerk s.o.). Es wurde die Notwendigkeit betont, dass für unterschiedliche ferne Datenbanken auch unterschiedliche Zuordnungsvorschriften möglich sein müssen: Beim Einstellen einer spezifischen fernen DB soll automatisch die hierfür vorgesehene Zuordnungstabelle geladen werden, damit ein bestimmter Sachverhalt von verschiedenen Datenlieferanten ganz unterschiedlich gehandhabt werden kann! Zudem soll die Zuordnungsvorschrift derart parametrisiert werden können, dass auch semantische Änderungen in einzelnen Datenfeldern möglich sind. Allgemeine Probleme Programmstabilität Programmstabilitätsfehler vor allem in Bezug auf SIAS-Daten, Fehlende Verknüpfungen, Fehlende Navigationsmöglichkeiten, Fehlende Auswertung verknüpfter Normdaten,

Als Fazit über die Arbeit mit der Z39.50 wird trotz aller Probleme festgehalten, dass sich die Katalogisierungsarbeit verbessert und beschleunigt hat. Diskussion Herr Lohrum wies auf den Umstand hin, dass die Übersetzung von Codes in Klartextformulierungen beim weiteren Datentausch nach MAB Probleme bereiten könne. - Dieses Problem ist dadurch zu beherrschen, dass beim Datenexport die Klartextformulierungen erneut codiert werden. Liste der Z39SIKIS - Change Requests Vorbemerkungen: Die folgenden CRs wurden in der Sitzung am 18.4.00 als "Z39Origin"-CRs erörtert. Die laut SISIS-Fehlermeldedatenbank zulässige Produkt-Bezeichnung hierfür ist aber "Z39SIKIS". Die hier eingetragenen FM-Nr. sind erst bei Eingabe der CRs nach dem 18.4.00 vergeben worden, waren also damals noch nicht bekannt. a) Produkt: Z39SIKIS (SISISFM-Nr. F000926) Thema: Automatischer Wechsel der MB-TI-DBW2-Tabellen bei Wechsel der Fernen Datenbank Es muss die Möglichkeit geschaffen werden, für die Nutzung verschiedener Datenquellen verschiedene USE-Tabellen in Gebrauch zu nehmen. Diese Funktionalität muss mit Wahl einer bestimmten Fremddatenquelle (F<3>) automatisch die Einstellung der zugeordneten MB-TI-DBW2-Tabellen erfolgen; diese Funktionalität darf nicht daran gebunden sein, sich auszuloggen, durch die Systemadministration neue Zuordnungstabellen einzustellen und sich erneut einzuloggen. b) Produkt: Z39SIKIS (SISISFM-Nr. F000925) Thema: Einbindung von Fern-Datenbank-spezifischen Bearbeitungsskripten Bei Einsatz der Z39Origin sind stets bestimmte Nacharbeiten notwendig, um den importierten Datensatz auf die Bedingungen des lokalen Kataloges anzupassen. Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Einbindung von Fern-Datenbank-spezifischen Bearbeitungsskripten vorzunehmen (also an der Stelle, an der in der FD die <SF7> -Taste betätigt wird). c) Produkt: Z39SIKIS (SISISFM-Nr. F000927) Thema: Aufbau von Verknüpfungsstrukturen

Bei Nutzung der Z39Origin sollten die in der Fernen Datenbank vorhandenen Verknüpfungsstrukturen im lokalen Katalog wahlweise abgebildet und übernommen werden können. 8. Stand und Planung der Produktentwicklungsstrategie von SISIS SunRise (Weinberger) Komplettierung der Sun-Rise Linie Die Module für Ausleihe, Katalog, OPAC (webopac/jopac), Systemadministration sind verfügbar. Das Modul für Erwerbung wird 2000 realisiert; Pilotierung ab 4. Quartal (Erwerbung / Katalogisierung). Realisierung von CRs aus CR-Verfahren ebenfalls bis Q4, Liste liegt bis Ende Mai vor. Freigabe von SunRise auf Linux (Aufsetzen auf Standard PCs möglich), Kunden aus der Schweiz und Holland. Informationsbroker Elektra Die Komponente für den Aufbau von Informationsportalen (Bibliothek funktioniert innerhalb einer Hochschule als Informationsportal) besteht aus: Userinterface Broker Informationssource Interface Konverterroutinen Service (Benutzerauthentifizierung/Dokumentlieferdienste) Verfügbarkeit ab 4. Quartal 2000 Fernleihverbund NRW/Bayern 2 Lösungsmodelle zur Abbildung von Fernleihvorgängen über Verbund, Modell 1 (NRW) mit zentraler Verwaltung der Vorgänge, Modell 2 (Bayern) ohne zentrale Verwaltung, Onlineschnittstellen zu Lokalsystemen: Benutzerauthentifizierung, Bestellverbuchung, Fernleihverbuchung auf Basis von SLNP (simply library network protocol), könnte im KOBV analog Bayern verwendet werden. B-2-B: Online-Bestellservice für Bibliotheken Mit dem Projekt B-2-B Business to Business / Bibliothek zu Buchhandel zwischen SISIS und Fachbuchhandlung Lehmann soll eine automatische Bestellabwicklung zwischen Buchhandel und Bibliothek realisiert werden. Bibliotheken können damit Online-Recherchen in der Lehmann-Datenbank durchführen, Rechercheergebnisse online in das lokale Katalog- und

Erwerbungssystem übernehmen sowie Bestelldaten online in strukturierter Form (E- Mail-/XML-Format) mit Lehmann austauschen. Als Grundlage dient die auf einem Z39.50-Server angebotene Lehmanns-Datenbank mit 3,1 Millionen Titeln, welche von jedem Bibliothekssystem, das eine Z39.50- Client-Funktionalität bietet, abgefragt und übernommen werden kann. Auch aus SIERA heraus können die Bestellungen als E-Mail im XML-Format an Lehmanns gesendet werden. Die Kooperation beschränkt sich nicht nur auf die Lehmann-Fachbuchhandlung, sondern auch auf jene wie "buecher.de", etc. WEB-4-LIB OPAC-Werbung Mit diesem Modell bietet SISIS Bibliotheken die Möglichkeit, ihr Internet- Dienstleistungsangebot zu verbessern, dazu werden statische und dynamische Links im OPAC gesetzt. Das Ziel ist, Mehrwertdienste anzubieten und zusätzliche Einnahmen zu ermöglichen. Die "Vermarktung" des OPAC erfolgt durch SISIS, außerdem besteht eine Initiative von Verbünden, fernleihmäßig zusammenzuarbeiten (über SQL, Z39.50, Web.de, Elektra-Informationsportal: CD-ROM, Online-Dienste) (nicht interessant für Einzelbibliothek) Anschließend führt Herr Weinberger den webopac vor. 9. Umstieg von Informix auf Sybase an der Bibliothek der FHTW (Walter) Strukturdaten: ca. 8.000 Studierende 5 Standorte (Verbundsystem) 11.000 Leser 320.000 Einheiten 440.000 Ausleihen / Jahr 85.000 Lesesaalbesucher / Jahr 240.000 Informationsanfragen / Jahr Erschwerte Bedingungen: Millenium-Problem (Hauptgrund für den Umstieg) genaue Kenntnisse über die Installation des DB-Servers erforderlich Installation der Clients als Knackpunkt Netzstrukturen der FHTW (Novell, standalone, öffentlich/intern) Hardware (gesamter Austausch!): Sun-Enterprise 450 30 Mitarbeiterplätze 20 OPAC-Arbeitsplätze

Software: SOLARIS 5.6 SYBASE 11.9 SISIS SunRise Vorbereitung: Projektplanung Juli 1999 Migration 22.11-26.11.1999 Ziel: Dezember 1999 Echtbetrieb (Verzögerungen) Informationen über die Einrichtung des DB-Servers erfolgte sehr spät 2.11.99: Installation A 60 3.11.99: Systemschulung SunRise 15.11.99: Anwenderschulung AC Migration: Migration von Informix nach Sybase Festlegung der Parameter (Admin-Tool noch in der Entwicklung) Druckerverwaltung Abschluss: aktuelle Software-Stände von SISIS-SunRise herstellen (viele Änderungen!) Probleme: Terminalemulation Benutzerdatenaufnahme Barcodedruck Druckprobleme Vormerkungen Mahngebühren Pauschalmahnungen Statistik webopac Katalogclient für den KOBV in der Entwicklung Fazit: Gute Migration, Probleme gab es hauptsächlich auf der Softwareseite. 10. Berichte von den letzten Sitzungen der SISIS- Anwenderforen (Dr. Klauß) Es wurde von folgenden SISIS-Anwenderforen/-treffen referiert: 29.10.1999 in Köln, 30.11.1999 in Nürnberg und 21.3.2000 in Leipzig. Die ausführlichen protokollarischen Darstellungen dieser Sitzungen sind über die WWW-Seiten des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg ( saf-bb.htm ) zu ermitteln.

11. Wahl des Vorsitzenden und des Stellvetreters bzw. der Stellvertreterin des "SISIS-Anwenderforums Berlin- Brandenburg" Nach der Geschäftsordnung wird der Vorsitzende und dessen Stellvertreter alle 3 Jahre neu gewählt. Herr Dr. Klauß stellte sich auf Vorschlag von Herr Walter erneut als Kandidat für den Vorsitz zur Wahl. Nachdem Herr Minkewitz als Stellvertreter nicht mehr kandidierte, wurde Herr Damerow vorgeschlagen. - Bei Stimmenthaltung der Kanditaten wurde Herr Dr. Klauß als Vorsitzender und Herr Damerow als sein Stellvertreter einstimmig gewählt. Die beiden Kandidaten nahmen die Wahl an. 12. Verschiedenes Auflösung der Zweigstelle Berlin des Statistischen Bundesamtes (SISIS-Bibliothek). Möglicherweise wird die Stadtbibliothek Brandenburg als erste öffentliche Bibliothek dem SISIS-Anwenderforum beitreten. Herr Dr. Klauß bittet zur Aktualisierung des Adressverzeichnisses der WWW-Seiten des SISIS-Anwenderforum Berlin-Brandenburg ( saf-adr.htm ) laufend über Änderungen informiert zu werden. Das nächste SISIS-Anwendertreffen wird am 16.11.2000 im Max-Delbrück-Centrum Berlin stattfinden. Potsdam, 18. Mai 2000 Protokoll: A. Otto Sitzungsleitung: Dr. H. Klauß Teilnehmerliste <> Name, Vorname Benkert, Helga Max-Delbrück- Centrum Blömer, Margret Institution Telefon ~Fax E-Mail-Adresse EUV Frankf. (Oder) 030/9406-3340 0335/5534-224 Damerow, Ulf FH Potsdam 0331/580-2213 Dietel, Liane GFZ Potsdam 0331/288-1672 Donau, Sabine TFH Wildau 03375/508-135 3288 234 2229 861 benkert@mdc-berlin.de bloemer@euv-frankurt-o.de damerow@fh-potsdam.de dietel@gfz-potsdam.de sdonau@tfh-wildau.de

Falke, Karen FH Potsdam 0331/580-2210 Gabrysch, Lars GFZ Potsdam Genthof, Ralf FH Eberswalde 03334/657-205 2229 202 Hitziger, Birgit BTU Cottbus 0355/6923-65 ~- 2277 Kaepke, Regina FH Brandenburg 03381/355-161 162 falke@fh-potsdam.de lars@gfz-potsdam.de rgenthof@fh-eberswalde.de hitzi@tu-cottbus.de kaepke@fh-brandenburg.de Kakau, Anja FH Potsdam kakau@fh-potsdam.de Kimmling, Helmut Klauß, Henning EUV Frankf. (Oder) SISIS GmbH 04108/490-310 0335/5534-397 Knauer, Sven GFZ Potsdam 0331/288-1704 Krämer, Gabriele Kuberek, Monika Kunze, Tilo SISIS GmbH 030/3864-3923 ZIB/KOBV 030-841 85 308 FH Lausitz (Senftenberg) 320 234 2615 269 Helmut.Kimmling@sisis.de klauss@euv-frankurt-o.de sven@gfz-potsdam.de gabriele.kraemer@sisis.de kuberek@zib.de 03573/85-310 tkunze@fh-lausitz.de Kupfer HMI kupfer@hmi.de Ladwig, Kerstin GFZ Potsdam 0331/288-1652 Lampe, Harald EUV Frankf. (Oder) 0335/5534-234 Lohrum, Stefan ZIB/KOBV 030-841 85 197 Minkewitz, Peter 234 269 lad@gfz-potsdam.de lampe@euv-frankurt-o.de lohrum@zib.de BTU Cottbus 0355/6923-67 mink@tu-cottbus.de Nagel, Susanne AdK 030/308 84-223 Neumann, Sabine Otto, Annemarie Schiewer, Silke FH Lausitz (Senftenberg) Schwedler, Barbara Todt, Günter FH Brandenburg 03381/355-175 GFZ Potsdam 0331/288-1650 FH Brandenburg 03381/355-168 EUV Frankf. (Oder) 102 199 ~ 1654 snagel@adk.de Neumann@fh-brandenburg.de otto@gfz-potsdam.de 03573/85-308 sschiewe@fh-lausitz.de 0335/5534-370 162 234 schwedler@fh-brandenburg.de todt@euv-frankurt-o.de

Vegh, Martin AdK 030/308 84-237 Walter, Manfred FHTW Berlin 030/5019-2227 Wehrand, Frank FHVR Berlin 030/9021-4200 Weinberger, Norbert 2998 4217 SISIS GmbH 089/61308315 399 Weiss, Dagmar FHTW Berlin 030/5019-2713 edv@adk.de walter@hb.fhtw-berlin.de frank.wehrand@fhv.verwaltberlin.de Norbert.Weinberger@sisis.de dweiss@hb.fhtw-berlin.de Wiencken HMI wiencken@hmi.de Zänker, Birgit FH Brandenburg 03381/355-160 162 zaenker@fh-brandenburg.de