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Transkript:

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Sozialwissenschaften Band 46 Christopher Hofmann Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen Von betrieblicher Weiterentwicklung hin zur gesunden Organisation Tectum Verlag

Christopher Hofmann Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen. Von betrieblicher Weiterentwicklung hin zur gesunden Organisation Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Reihe: Sozialwissenschaften; Bd. 46 ISBN: 978-3-8288-2669-4 ISSN: 1861-8049 Umschlagabbildung: r.classen - Fotolia.com Umschlaggestaltung: Felix Hieronimi Tectum Verlag Tectum Verlag Marburg, 2011 Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Inhalt INHALT Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Einleitung... 15 2. Konzeptueller Rahmen und theoretischer Hintergrund der Forschungsarbeit... 19 2.1. als gesundheitsbezogene Leitkonzepte... 20 2.1.1. Gesundheit und Krankheit ein vielschichtiges Begriffspaar... 20 2.1.2. Gesundheitsbezogene Vorbeugungsstrategien mit gemeinsamen Zielen?... 25 2.2. Hintergründe und Aktualität von Gesundheitsförderung und Prävention in Betrieben... 36 2.2.1. Unternehmen als Setting gesundheitsfördernder und präventiver Interventionen... 36 2.2.2. Arbeitsschutz versus Betriebliche Gesundheitsförderung... 38 2.2.3. Arbeitsdefinition arbeitsweltbezogener... 51 2.3. Zieldimensionen arbeitsweltbezogener... 51 2.3.1. Arbeitsweltbezogene Gesundheitsförderung und Prävention als Teil der Personalpolitik in der Arbeitswelt... 52 2.3.1.1. Aufbau von Gesundheitskompetenz als Strategie arbeitsweltbezogener auf individueller Ebene... 53 2.3.1.2. Die Arbeitswelt als Rahmenbedingung und als Profiteur von Gesundheitskompetenz... 57 2.3.2. Arbeitsweltbezogene Gesundheitsförderung und Prävention als Teil der Unternehmensführung.. 59 5

INHALT 2.3.2.1. Führungsstil und Gesundheit... 60 2.3.2.2. Arbeitsweltbezogene als Prozess der Organisationsentwicklung... 63 2.4. Qualität als Legitimationsgrundlage arbeitsweltbezogener... 72 2.4.1. Beurteilungsinstrumente im Kontext arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung und Prävention... 74 2.4.2. Integration arbeitsweltbezogener in Qualitätsmanagementsysteme... 79 2.5. Kleine und mittlere Unternehmen als Handlungsorte arbeitsweltbezogener... 81 2.5.1. Spezifische Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen und deren Auswirkungen auf die Integration arbeitsweltbezogener... 81 2.5.2. Handlungsfelder arbeitsweltbezogener in kleinen und mittleren Unternehmen... 83 3. Methodologische Grundlagen des Forschungsvorhabens... 87 3.1. Problem- und Gegenstandsbenennung... 87 3.2. Mehrstufiges Forschungskonzept... 88 3.2.1. Methodische Verortung der Forschungsarbeit... 90 3.2.2. Sinnvoller Gebrauch von Elementen der Handlungs-, Aktions- und Praxisforschung... 91 3.2.3. Aktueller Forschungsstand... 92 3.2.4. Annahmen und Forschungsfragen... 96 3.2.5. Wissenschaftliche Ziele der Forschungsarbeit... 97 3.2.6. Phasen und Zeitplan der Forschungsarbeit... 98 3.3. Fallstudie in der Firma SHS Orthopädieschäfte GmbH... 101 3.3.1. Fallstudie als Forschungsansatz der Praxisforschung... 101 6

INHALT 3.3.2. Fallbeschreibung unter Bezugnahme auf vorhandene Strukturen... 102 3.3.2.1. Fallauswahl... 102 3.3.2.2. Voraussetzungen für die Untersuchung... 103 4. Datenerhebung und Datenaufbereitung... 105 4.1. Erhebungsinstrumente... 105 4.1.1. Betriebsbeschreibung der Firma SHS Orthopädieschäfte GmbH... 105 4.1.2. Mitarbeiterbefragung mittels Fragebogen als Kernelement der Datenerhebung... 108 4.1.3. Krankenstandanalyse als mögliche Grundlage eines Branchenvergleichs... 111 4.1.4. Projekttagebuch als Strukturierungshilfe des Forschungsprozesses... 112 4.2. Datenaufbereitung... 112 5. Ergebnispräsentation und Handlungsempfehlungen... 121 5.1. Ergebnisdarstellung und interpretation... 121 5.1.1. Aktive Beteiligung der untersuchten Grundgesamtheit an der Ergebnisinterpretation... 121 5.1.2. Quantitative Darstellung der Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Feld... 122 5.1.2.1. Ergebnisdiskussion mit dem Geschäftsführer... 123 5.1.2.2. Gruppendiskussion mit den Beschäftigten... 124 5.1.3. Ergebnisdarstellung der Krankenstandanalyse... 125 5.1.4. Ergebnisinterpretation... 127 5.1.4.1. Deutung der Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung... 128 5.1.4.2. Deutung der Ergebnisse der Krankenstandanalyse... 148 5.2. Zusammenfassende Ergebnisdiskussion und Hypothesenbildung... 150 7

INHALT 5.2.1. Ergebnisdiskussion vor dem Hintergrund der Fragestellungen und der Dateninterpretation... 151 5.2.2. Formulierung von Hypothesen... 157 5.3. Handlungsempfehlungen für die Firma SHS Orthopädieschäfte GmbH... 159 5.3.1. Gemeinsam entwickelte Handlungsempfehlungen aus der Innenperspektive des Unternehmens... 159 5.3.2. Handlungsempfehlungen aus der Außenperspektive der Forschungsarbeit... 161 6. Falleinordnung im Kontext der Europäischen Union... 163 6.1. Europäische Strategien im Rahmen arbeitsweltbezogener... 164 6.2. Zentrale Organisationen der Europäischen Union im Kontext arbeitsweltbezogener... 166 6.3. Informationen aus der Praxis arbeitsweltbezogener auf europäischer Ebene... 170 7. Relevanz für die Gesundheitsförderung und Zusammenfassung... 183 7.1. Interdisziplinarität als Leitmotiv... 183 7.2. Arbeitsweltbezogene Gesundheitsförderung und Prävention als Bestandteil des modernen Arbeitsschutzes... 185 7.3. Grenzen der Herangehensweise... 186 Literaturverzeichnis... 191 Abbildungsverzeichnis/Tabellenverzeichnis... 211 8