W&G1 Teil (B) Rechnungswesen max. 40 Punkte

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Qualifikationsverfahren 2013 für Kaufleute Erweiterte Grundbildung Wirtschaft und Gesellschaft schulspezifisch 150 Minuten Serie 1/2 Kandidaten-Nr. Klasse: Name: Vorname: W&G1 Teil (B) Rechnungswesen max. 40 Punkte erreichte Punkte Experte 1. Korrektur Teil B: Experte 2. Korrektur Teil B: WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam Seite 1 von 15

Hinweise Die folgenden Geschäftsfälle sind zu verbuchen. Grundlage dafür ist das Kontenverzeichnis. Es ist auf jedem Doppelbogen abgedruckt um das Zurückblättern überflüssig zu machen und Ihnen die Arbeit zu erleichtern. Beachten Sie, dass die Kontenbezeichnung genau sein muss (Debitoren aus LL oder Debitoren Verrechnungssteuer etc.) und der Gebrauch anderer Konten nicht zulässig ist. Die Abkürzung von Kontennamen beim Buchungssatz ist möglich, sofern eindeutig ersichtlich bleibt, welches Konto des Kontenplans gemeint ist. Die Beträge sind auf 5 Rp. genau zu runden. Die Warenkonti werden nach ruhender Methode geführt. Für Berechnungen und Notizen steht auf jedem Doppelbogen genug Platz zur Verfügung. Der Buchungssatz mit Betrag ist jeweils auf der dafür vorgesehenen Journalzeile einzutragen. Zwischen den einzelnen Buchungstatsachen besteht nur dann ein Zusammenhang, wenn dies ausdrücklich erwähnt ist. Das Abschlussdatum ist der 31. Dezember. Teil A: Buchungssätze der Bijouterie Bijoux AG, Herstellung von Schmuck und Handel mit Uhren Kontenverzeichnis der Bijoux AG Aktiven Kasse KA Post PO Bank BA Debitoren aus LL (= Lieferungen Delkredere Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven WarenvorratAWAVO Aktivdarlehen ADAR Mobiliar und Einrichtungen Wertberichtigung Mobiliar und Einrichtungen EDV Anlagen Fahrzeuge F Wertberichtigung Fahrzeuge Immobilien IMM Passiven Kreditoren aus LL (= Lieferungen Kreditor Sozialversicherungen K Kreditor Verrechnungssteuer T Dividenden DIV Transitorische Passiven TP Rückstellungen RÜ Passivdarlehen PDAR Hypothek Aktienkapital AK Reserven RES Gewinnvortrag GV Verlustvortrag Betriebsertrag Warenertrag Fabrikateertrag Schmuck Debitorenverluste DEV Betriebsaufwand Materialaufwand Warenaufwand Lohnaufwand LA Sozialaufwand SA Raumaufwand RA Unterhalt und Reparaturen UREP Fahrzeugaufwand FZA Versicherungsaufwand VERA Energieaufwand ENA (inkl. Entsorgungsaufwand) Verwaltungsaufwand VWA Werbeaufwand Prozessaufwand WRBA Übriger BetriebsaufwandÜB Betriebliche Nebenerfolge Wertschriftenertrag WSE Wertschriftenaufwand WSA Neutraler Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Abschluss Erfolgsrechnung ER Bilanz BIL Finanzaufwand (Zinsaufwand) Finanzertrag (Zinsertrag)ZIA Abschreibungen ABS Geschäftsfälle während des Jahres 1. Unser Kunde, Reto Nötzli, befindet sich in Zahlungsschwierigkeiten. In der Beilage 1 finden Sie das Betreibungsbegehren. Verbuchen Sie dort im Kontierungsstempel den Kostenvorschuss. 2. Am 4.10.2011 haben wir eine Rückstellung für einen Prozess über gefälschte Uhren gebildet. Am 25.3.2012 haben wir einem Vergleich zugestimmt. Die Rückstellung über CHF 60 000.- kann deshalb wieder aufgelöst werden. 3. Wir bezahlen die Bezugskosten für eine Perlenlieferung aus Japan in der Höhe von CHF 240.-. zur Schmuckstückherstellung bar. WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 2 von 15

Platz für Notizen und Berechnungen: Nr. SOLL HABEN BETRAG 1. In den Kontierungsstempel auf der Beilage 1 eintragen 2. 3. Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 1. bis 3. 3 WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 3 von 15

Kontenverzeichnis der Bijoux AG Aktiven Kasse KA Post PO Bank BA Debitoren aus LL (= Lieferungen Delkredere Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven WarenvorratAWAVO Aktivdarlehen ADAR Mobiliar und Einrichtungen Wertberichtigung Mobiliar und Einrichtungen EDV Anlagen Fahrzeuge F Wertberichtigung Fahrzeuge Immobilien IMM Passiven Kreditoren aus LL (= Lieferungen Kreditor Sozialversicherungen K Kreditor Verrechnungssteuer T Dividenden DIV Transitorische Passiven TP Rückstellungen RÜ Passivdarlehen PDAR Hypothek Aktienkapital AK Reserven RES Gewinnvortrag GV Verlustvortrag Betriebsertrag Warenertrag Fabrikateertrag Schmuck Debitorenverluste DEV Betriebsaufwand Materialaufwand Warenaufwand Lohnaufwand LA Sozialaufwand SA Raumaufwand RA Unterhalt und Reparaturen UREP Fahrzeugaufwand FZA Versicherungsaufwand VERA Energieaufwand ENA (inkl. Entsorgungsaufwand) Verwaltungsaufwand VWA Werbeaufwand Prozessaufwand WRBA Übriger BetriebsaufwandÜB Betriebliche Nebenerfolge Wertschriftenertrag WSE Wertschriftenaufwand WSA Neutraler Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Abschluss Erfolgsrechnung ER Bilanz BIL Finanzaufwand (Zinsaufwand) Finanzertrag (Zinsertrag)ZIA Abschreibungen ABS 4. Am 10. April 2012 findet die Generalversammlung der Bijoux AG statt. Die Ausgangslage: Aktienkapital CHF 5 000 000.- Reserven CHF 1 000 000.- Gewinnvortrag (inklusiv Jahresgewinn 2011) CHF 900 000.- Die Generalversammlung beschliesst CHF 300 000.- in die Reserven zu legen und 12 % Dividende auszuzahlen. Verbuchen Sie: a) Die Reservenzuweisung. b) Die Dividendenzuweisung. 5. Die Rechnung für gelieferte, von uns selbst hergestellte Schmuckstücke nach Japan wurde bereits zum Kurs von 1.2800 verbucht. Am 18. Oktober bezahlt Kunde Fujima die Rechnung über JPY 2 000 000 per Bank. Tageskurse vom 18. Oktober. JPY Noten Devisen Kauf Verkauf Kauf Verkauf 1.1975 1.2875 1.2306 1.2635 Zu verbuchen ist a) die Bezahlung. b) die Kursdifferenz. 6. Das bestellte Kopierpapier wurde am 2.11. in schlechter Qualität geliefert. Die Rechnung über CHF 1 500.- wurde bereits verbucht. Nach Absprache mit dem Lieferanten senden wir das Kopierpapier zurück. WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 4 von 15

Platz für Notizen und Berechnungen: Nr. SOLL HABEN BETRAG 4a). 4b. 5a). 5b). 6. Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 4a). bis 6. 8 WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 5 von 15

Abschlussbuchungen am 31.12.2012 7. Auf unserem Bankkonto wird ein Nettozins von CHF 1 650.- gutgeschrieben. Verbuchen Sie die a) Zinsgutschrift. b) Verrechnungssteuer. 8. Endbestand Debitoren per 31.12.2012 CHF 200 000.- Anfangsbestand Delkredere per 1.1.2012 CHF 10 000.- Das Delkredere soll 4 % des Debitorenbestandes betragen. 9. Beantworten Sie die Fragen zum Jahresabschluss der Bijoux AG sowie zur Wiedereröffnung durch Ankreuzen (Nur ein Kreuz pro Teilaufgabe setzen): a) Im Dezember hat die Bijoux AG Werbeprospekte für CHF 21 000.- gegen Rechnung drucken lassen. 2/3 davon waren fürs alte Jahr bestimmt. Beim Abschluss muss gebucht werden: Werbeaufwand/Transitorische Passiven CHF 14 000.- Transitorische Aktiven/Werbeaufwand CHF 14 000.- Transitorische Aktiven/Werbeaufwand CHF 7 000.- Werbeaufwand/Transitorische Passiven CHF 7 000.- Keine der vorgeschlagenen Lösungen ist korrekt. b) Wir gewährten unserem Mitarbeiter Truninger am 13.3.2012 ein Darlehen über CHF 80 000.- zu 4 % Zins, nachschüssig. Beim Abschluss muss gebucht werden: Zinsaufwand/Transitorische Passiven CHF 2 551.10 Transitorische Aktiven/Zinsaufwand CHF 2 551.10 Transitorische Aktiven/Zinsaufwand CHF 648.90 Zinsaufwand /Transitorische Passiven CHF 648.90 Zinsertrag/Transitorische Passiven CHF 2 551.10 Transitorische Aktiven/Zinsertrag CHF 2 551.10 Transitorische Aktiven/Zinsertrag CHF 648.90 Zinsertrag /Transitorische Passiven CHF 648.90 Keine der vorgeschlagenen Lösungen ist korrekt. c) Beim Jahresabschluss wurde ein Betrag über das Konto Transitorische Aktiven gebucht. Wie wird der Erfolg dadurch beeinflusst? Der Gewinn verkleinert sich. Der Gewinn bleibt unverändert. Der Gewinn vergrössert sich. Der Verlust vergrössert sich. Keine der vorgeschlagenen Lösungen ist korrekt. d) Die Rückbuchung der transitorischen Passiven im neuen Jahr: Vergrössert den Aufwand. Vergrössert die Aktiven. Vergrössert die Passiven. Vergrössert den Ertrag. Keine der vorgeschlagenen Lösungen ist korrekt. WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 6 von 15

Platz für Notizen und Berechnungen: Nr. SOLL HABEN BETRAG 7a). 7b). 8. 9 a-d). Lösung direkt in die Aufgabe eintragen Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 7a). bis 9. 9 WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 7 von 15

Teil B: Buchungssätze der Unternehmung Fun and Event Car Fahrten Lukas Fröhlich Kontenverzeichnis der Unternehmung Fun and Event Car Fahrten, Lukas Fröhlich Aktiven Kasse KA Post PO Bank Wertschriften BA Debitoren aus LL (= Lieferungen Delkredere Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven TA Warenvorrat WAVO EDV Anlagen und Mobiliar Wertberichtigung EDV Anlagen und Mobiliar Fahrzeuge Wertberichtigung Fahrzeuge Immobilien IMM Passiven Kreditoren aus LL (= Lieferungen Kreditor Sozialversicherungen K Kreditor Verrechnungssteuer T Transitorische Passiven TP Rückstellungen RÜ Passivdarlehen PDAR Hypothek HY Privat Eigenkapital V Betriebsertrag Dienstleistungsertrag Warenertrag Debitorenverluste DEV Betriebsaufwand Warenaufwand WA Personalaufwand Übriger Personalaufwand LA Sozialaufwand SA Raumaufwand RA Unterhalt und Reparaturen UREP Fahrzeugaufwand FZA Versicherungsaufwand VERA Energieaufwand ENA (inkl. Entsorgungsaufwand) Verwaltungsaufwand VWA Werbeaufwand WRBA Übriger Betriebsaufwand Ü Finanzaufwand (Zinsaufwand) Finanzertrag (Zinsertrag)BA Abschreibungen ABS Betriebliche Nebenerfolge Wertschriftenertrag WSE Wertschriftenaufwand WSA Neutraler Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Abschluss Erfolgsrechnung ER Bilanz BIL Geschäftsfälle während des Jahres 1. Ergänzen Sie in der Beilage 2 den Kontierungsstempel. 2. Lukas Fröhlich nimmt aus dem Geschäft einen älteren PC und schenkt ihn seinem Sohn Mike. Der Restwert von CHF 400.- wird ihm verrechnet. 3. Ergänzen Sie in der Beilage 3 den Kontierungsstempel. 4. Lukas Fröhlich erhöht seine Kapitaleinlage durch Übergabe von Wertschriften im Wert von CHF 10 000.-. 5. Die Fun and Event Car Fahrten, Lukas Fröhlich* stellt der Klasse E1.600 der KV Zürich Business School eine Rechnung über total CHF 1 728.- aus für die Abschlussreise in den Europapark in Rust. Die Fun and Event Car Fahrten, Lukas Fröhlich hat gebucht Kreditoren aus LL/Dienstleistungsertrag. Korrigieren Sie den Fehler (Der Betrag ist korrekt). WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 8 von 15

Platz für Notizen und Berechnungen: Nr. SOLL HABEN BETRAG 1. In den Kontierungsstempel auf der Beilage 2 eintragen 2. 3. 4. 5. Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 1. bis 5. 5 WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 9 von 15

Kontenverzeichnis der Unternehmung Fun and Event Car Fahrten, Lukas Fröhlich Aktiven Kasse KA Post PO Bank Wertschriften BA Debitoren aus LL (= Lieferungen Delkredere Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven TA Warenvorrat WAVO EDV Anlagen und Mobiliar Wertberichtigung EDV Anlagen und Mobiliar Fahrzeuge Wertberichtigung Fahrzeuge Immobilien IMM Passiven Kreditoren aus LL (= Lieferungen Kreditor Sozialversicherungen K Kreditor Verrechnungssteuer T Transitorische Passiven TP Rückstellungen RÜ Passivdarlehen PDAR Hypothek HY Privat Eigenkapital V Betriebsertrag Dienstleistungsertrag Warenertrag Debitorenverluste DEV Betriebsaufwand Warenaufwand WA Personalaufwand Übriger Personalaufwand LA Sozialaufwand SA Raumaufwand RA Unterhalt und Reparaturen UREP Fahrzeugaufwand FZA Versicherungsaufwand VERA Energieaufwand ENA (inkl. Entsorgungsaufwand) Verwaltungsaufwand VWA Werbeaufwand WRBA Übriger Betriebsaufwand Ü Finanzaufwand (Zinsaufwand) Finanzertrag (Zinsertrag)BA Abschreibungen ABS Betriebliche Nebenerfolge Wertschriftenertrag WSE Wertschriftenaufwand WSA Neutraler Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Abschluss Erfolgsrechnung ER Bilanz BIL Abschlussbuchungen am 31.12.2012 6. In den Cars werden die Kultgetränke Apple Bubble, Apple Bubble light und Apple Bubble Sprizz sowie Mineral, Coke und Bier mitgeführt. Am Jahresende sehen die Zahlen wie folgt aus: Anfangsbestand End- Bestand Vorrats- Veränderung (Zunahme + Abnahme -) Einstandswert der eingekauften Waren Einstandswert der verkauften Waren Nettoerlös Bruttogewinn 40 000 210 000 180 000 400 000 a) Vervollständigen Sie die Tabelle. b) Bilden Sie den Buchungssatz für die Lagerbestandesveränderung. 7. Der Dezemberlohn und der 13. Monatslohn des Carchauffeurs Mosimann sind per Bank zu überweisen. Der Bruttolohn pro Monat beträgt CHF 6 000.-, Sozialversicherungsbeiträge Arbeitnehmer total CHF 650.- pro Monat, Sozialversicherungsbeiträge Arbeitgeber total CHF 800.- pro Monat. Verbuchen Sie die a) Sozialversicherungsbeiträge für den Arbeitnehmer. b) Nettolohnzahlung. 8. Beim Abschluss sehen die Zahlen der Fun and Event Car Fahrten, Lukas Fröhlich wie folgt aus: Privatkonto Gutschriften total CHF 66 000.- Privatkonto Bezüge total CHF 100 000.- Eigenkapital Anfangsbestand CHF 50 000.- Verlust CHF 24 000.- a) Schliessen Sie das Privatkonto ab. b) Verbuchen Sie den Verlust. WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 10 von 15

Platz für Notizen und Berechnungen: Nr. SOLL HABEN BETRAG 6a). Tabelle oben ergänzen 6b). 7a). 7b). 8a). 8b). Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 6a). bis 8b). 10 WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 11 von 15

9. Kontenführung (5.0 Pkt) Führen Sie die Konti Fahrzeuge, Wertberichtigung Fahrzeuge und Abschreibungen. Ein Veräusserungsgewinn oder verlust ist über das Konto Abschreibungen auszugleichen. Datum 2012: Geschäftsfall 1.1.2012 Anfangsbestand der Fahrzeuge (Reisebusse) am 1.1.2012 betrug CHF 2 400 000.-. Anfangsbestand der kumulierten Abschreibungen betrug CHF 1 500 000.-. 14.8.2012 Fun and Event Car Fahrten, Lukas Fröhlich kauft einen neuen Reisebus, Marke Neoplan, im Wert von CHF 250 000.- gegen Rechnung. 14.8.2012 Gleichzeitig geben wir einen alten Reisebus, Anschaffungswert CHF 200 000.-, Restwert CHF 40 000.- für CHF 35 000.- zur Anzahlung. 31.12.2012 Abschreibung Fr. 490 000.-. 31.12.2012 Abschluss der Konten in Bilanz und Erfolgsrechnung. Jahr 2012: Fahrzeuge Wertberichtigung Abschreibungen Fahrzeuge Schlussbilanz Erfolgsrechnung WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 12 von 15

Beilage 1 Betreibung Nr. 6789 Eingang am 28.8.2012 Betreibungsbegehren An das Betreibungsamt der Gemeinde Uster Kanton Zürich Schuldner Nötzli Reto Ehegatte - Gläubiger Bijoux AG Post- oder Bankkonto: Allfälliger Bevollmächtigter des Gläubigers Post- oder Bankkonto: UBS Konto, Filiale Altstetten ZH, Konto Nr. 111 222 333 Forderungssumme: Fr. 36 500.- nebst Zins zu 5 % seit 30.6.2012 Forderungsurkunde und deren Datum: wenn keine Urkunde vorhanden, Grund der Forderung Verkaufsvertrag, Rolex Uhr, Jacht Master 2, vom 15. Mai 2012, Mahnungen vom 30. Juni und 18. August 2012 Allfällige weitere Bemerkungen Betrag des vom Gläubiger geleisteten Kostenvorschusses Fr. 73.- Vorschuss geleistet (das Nichtzutreffende ist zu streichen) - bar bezahlt - durch Überweisung auf das Post- oder Bankkonto des Betreibungsamtes - via Rechnung Ort und Datum Uster, 28.8.2012 Sollbuchung Habenbuchung Unterschrift des Gläubigers oder seines Vertreters K. Zehnder Betrag Belegnummer Visum: WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 13 von 15

Beilage 2 Fun and Event Car Fahrten, Lukas Fröhlich Badenerstrasse 100 8004 Zürich Zürich, 14. März 2012 Rechnung Reinigung der Büroräumlichkeiten und der Bürofenster von innen + aussen, total Fr. 780.- inkl. Rahmen Freundliche Grüsse Roland Bretscher CEO Blitz und Blank, Gebäudereinigung AG Zahlungsbedingungen, 30 Tage netto Sollbuchung Habenbuchung Betrag Belegnummer Visum: WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 14 von 15

Beilage 3 Shell Tankstelle Albisstrasse 115 8038 Zürich 32 l Diesel CHF 61.85 Bar CHF 100.00 Retour CHF 38.15 05.06.2012 Re-Nr. 987654321 Es bediente Sie Franziska Streuli Sollbuchung Habenbuchung Betrag Belegnummer Visum: WuG dezentral 2013-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 15 von 15