Projekt ProWert. Mehr Wertschätzung für Pflegekräfte!

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Transkript:

gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Projekt ProWert Mehr Wertschätzung für Pflegekräfte! Dr. Klaus Müller FH der Diakonie Ziele von ProWert Suche nach den Quellen und Formen von Wertschätzung und ihrem Einfluss auf arbeitsbedingten Stolz Vorhandene Quellen von Wertschätzung und Stolz stärken, erweitern und ergänzen Wertschätzungsprozesse initiieren und Stolz auf die eigene Arbeit und den Beruf fördern Klaus Müller 2011 1

Untersuchungsdesign ProWert Qualitative Erhebung Mai 2009 bis März 2010 Quantitative Erhebung Juni 2010 bis Nov 2010 Stichprobe Pflegepersonal in Kliniken mit unterschiedlicher Ausrichtung Instrumente Auswertungsmethoden TU Dortmund FhdD Bielefeld TU Dortmund / FhdD Bielefeld N = 49 N= 31 N=447 problemzentrierte Interviews zirkuläres Dekonstruieren narrative Interviews Grounded Theory Fragebogen bestehend aus bekannten Instrumenten sowie konstruierte Skalen zur Erfassung von WS und Stolz Auswertung erfolgt mittels SPSS 19 Ergebnisse Fragebogen Wertschätzung durch Vorgesetzte, Kollegen/innen und Patienten/innen, Unternehmenskultur: mittlere Ausprägung (Skala: Trifft gar nicht, wenig, mittelmäßig, überwiegend, völlig zu) Mitarbeitende erleben Diskrepanz zwischen gewünschter und erfahrener Wertschätzung WS ist mehr als Loben: Gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung, Personalentwicklung und Personaleinsatz, Gesundheitsförderung, Partizipation, Umgang mit Unterschiedlichkeit. Klaus Müller 2011 2

Ergebnisse Fragebogen Stolz Berufsstolz: hohe Verantwortung (Menschenleben), gute Leistung, hohe soziale Kompetenz, Helfen Anerkennung durch Patienten und die Wertschätzung des Berufs/ der Leistung durch Familie und Freunde haben große Bedeutung für die Entstehung von Berufsstolz. Wertschätzungskultur stärkt eher den Stolz auf die Einrichtung. Ergebnisse Fragebogen Ressourcen und Belastungen Hohe Arbeitsintensität und Konflikt zwischen Patientenorientierung und Zeit- und Effizienzdruck, Emotionale Belastung in bestimmten Bereichen werden als belastend erlebt. Unterstützung und emotionale Wärme im Team, positiv bewertetes Sozialklima, mitarbeiterorient. Vorgesetztenverhalten wirken stärkend. rd. 50% der Befragten weisen ein erhöhtes Burnout Risiko auf (AVEM Risiko-Muster B) Klaus Müller 2011 3

Wertschätzungserleben Pflegender Kernkategorien und Unterkategorien (31 narrative Interviews) Geachtet werden - Rahmenbedingungen - Arbeitsbelastung - öffentliche Anerkennung Pflegende(r) sein - (Berufs) Motivation - Berufsverständnis - Berufssozialisation Arbeit mitgestalten - Organisationsentwicklung - Personalentwicklung - Führung - Arbeitsverhältnis - Arbeitsorganisation - Aufgaben - Kultur - Team - Work-Life-Balance Erfolge sehen Wertschätzung entsteht in einem dialogischen Prozess zwischen allen Beteiligten. - Qualitätsprofil - Anerkennung - Koproduktion - Arbeitszufriedenheit Geachtet werden Wertschätzung wird erlebt, wenn - zentrale Werte der Mitarbeitenden respektiert werden. - die Arbeit unter angemessenen Rahmenbedingungen stattfindet und ein Privatleben ermöglicht. - die Arbeitsbelastung tragbar ist. - die Pflegeberufe in der Gesellschaft positiv dargestellt und wahrgenommen werden. Klaus Müller 2011 4

Pflegende(r) sein Wertschätzung wird erlebt, wenn - die Interaktionsarbeit im Zentrum der Arbeit stehen kann. - humanistische / christliche Werte die Grundlage des Handelns bilden. - klare Bezugspunkte existieren, welche Aufgaben zum Beruf gehören. - Professionalität formuliert und nach innen und außen kommuniziert wird. Arbeit mitgestalten Wertschätzung wird erlebt, wenn - Mitarbeitende ihre Expertise in die Arbeitsprozesse einbringen können. - Pflege nicht als Fließbandarbeit stattfindet. - Führungskräfte die Mitarbeitenden individuell wahrnehmen und Sicherheit und Rückhalt geben. - eine individualisierte Einsatz- und Personalentwicklungsplanung stattfindet. - Möglichkeiten für Reflexion und Verarbeitung in Übergaben, Teamsitzungen und Supervision bestehen. Klaus Müller 2011 5

Erfolge sehen Wertschätzung wird erlebt, wenn - Arbeitsergebnisse und Qualität anhand gemeinsamer Maßstäbe beurteilt werden. - auch über gute Qualität gesprochen und diese bewusst und sichtbar gemacht wird. - die Beurteilung der Arbeit mehr anhand der Qualität der Interaktionsarbeit als anhand der Ausführung administrativer Aufgaben erfolgt. Fazit Wertschätzung wird individuell konstruiert. Wertschätzung entsteht in der Pflege vorwiegend interpersonell und folgt selbstreferenziellen Maßstäben. Pflege ist eine diskrete Dienstleistung. Eine Wertschätzungskultur entsteht in einem dialogischen Prozess und ist durch ein gemeinsames Qualitätsprofil aller Beteiligten gekennzeichnet. Führungspersonen haben eine entscheidende Bedeutung für die Ausgestaltung einer Wertschätzungskultur. Klaus Müller 2011 6

Ansatzpunkte Wertschätzungskultur in den Einrichtungen entwickeln (positive Begegnung und Kommunikation, Fehlerkultur, Entwicklungsförderung, work-life-balance, Gesundheitsförderung). konstruktive Rebellion Organisation und Zusammenschluss der Pflegenden: Mit einer starken Stimme sprechen. Veränderung des öffentlichen Bildes von Pflege: selbstbestimmter, sicherer Alltags und Lebensqualität ( man selbst sein und bleiben (Coehnen-Marx 2011)) statt körpernahe Unterstützung Bewunderung statt Würdigung (Gouthier 2006) Veränderung der gesellschaftlichen Wahrnehmung: Unschuldsvermutung und Kompetenzerwartung Interventionen TU Dortmund: Schulungen Modul 1: Wertschätzende Unternehmenskultur Modul 2: Wertschätzende Führung (SL) FH der Diakonie: Potenzialanalyse Wertschätzung Klaus Müller 2011 7

Potenzialanalyse Wertschätzung Selbstbewertung (vgl. EFQM): Identifizieren von Ansatzpunkten in der eigenen Einrichtung. Erkennen von Stärken und Verbesserungsbereichen in Bezug auf relevante Kriterien. Formulieren und Durchführen von Entwicklungsprojekten. Potenzialanalyse Wertschätzung Wo liegen Ihre Stärken in Bezug auf Wertschätzung im Bereich...? Wertschätzung Beruflichkeit Arbeitsgestaltung Mitarbeitende Ergebnisse Umfeld Wertschätzungskultur Klaus Müller 2011 8

Kriterium 1: Mitarbeitende persönliche Kompetenzen individuelle Entwicklung Verarbeitung / Reflexion / Entlastung Gesundheitsförderung Vereinbarkeit Arbeit mit Privatleben Schutz vor zu hoher Belastung Kriterium 2: Ergebnisse Festlegung der Erfolgskriterien Messung des Erfolgs Würdigung der Ergebnisse /Erfolge Kriterium 3: Arbeitsgestaltung Erfahrungswissen Aufgabenverteilung Gestaltungsspielräume / Mitbestimmung Unterstützung / Rahmenbedingungen Klaus Müller 2011 9

Kriterium 4: Umfeld externe Wertschätzung generieren Außendarstellung öffentliche Meinungsbildung Kriterium 5: Beruflichkeit Förderung des beruflichen Selbstverständnisses Leistungsbeiträge darstellen berufsbezogene Aufgaben Kooperationen gestalten Potenzialanalyse WS - Erfahrungen Es sind viele Ansatzpunkte für Wertschätzung vorhanden, die jedoch nicht systematisch erfasst, gepflegt und sichtbar werden. Besonders in Bezug auf Erfolge herrscht Sprachlosigkeit. Entwicklungsprojekte: z. B. Gesprächsleitfäden um Erfolge ergänzen, Lobseminar, Belohnungssystem, Fachliteratur, Ideenmanagement, Kundenbefragungen verändern, Leistungen nach Außen sichtbar machen, Wunscherfüllung im Dienstplan Klaus Müller 2011 10

Effekte der Potenzialanalyse Wertschätzung Potenzialanalyse ist positiver Kontrapunkt zu Tagesgeschäft, weil sie sichtbar macht, was gut läuft. Dialog mit Unternehmensleitung zum Thema angestoßen, Priorisierung von Wertschätzungsthemen Im Unternehmen wird über Wertschätzung gesprochen. Loben in Alltagskultur verankern Wertschätzung wird verstärkt von innen generiert. Effekte der Potenzialanalyse Wertschätzung Impulse zur Personalentwicklung (Coaching, Konzeptentwicklung Ausbildung) Erhöhung der Vergütung Potenzialanalyse hat Stellenwert für Förderung der Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeitenden. Vorschlagswesen und Dienstplan-Management systematisieren Mitarbeitendenorientierung. 22 Klaus Müller 2011 11

gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Forum entschieden haben! Welche Impulse möchten Sie der Gruppe und mir noch geben? Dr. Klaus Müller klaus.mueller@fhdd.de 0521/144-2715 www.fh-diakonie.de Klaus Müller 2011 12